Deutschland – Dienstleistungen von Ingenieurbüros – Erfassung und Validierung von gewerblichen Altstandorten in der kreisfreien Stadt Kaiserslautern (LUZI+ Kaiserslautern)

68677-2025 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Ingenieurbüros – Erfassung und Validierung von gewerblichen Altstandorten in der kreisfreien Stadt Kaiserslautern (LUZI+ Kaiserslautern)
OJ S 22/2025 31/01/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Landesamt für Umwelt
Rechtsform des Erwerbers: Regionale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Umweltschutz
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Erfassung und Validierung von gewerblichen Altstandorten in der kreisfreien Stadt Kaiserslautern (LUZI+ Kaiserslautern)
Beschreibung: Vor Aufnahme einer landesweiten Erfassung wurde die vorgesehene Systematik in Pilotprojekten einer Prüfung unterzogen. Unter dem Titel "Landesweite Erfassung von umweltrelevanten Flächen aus der zivilen Nutzung (LUZI+)" werden aufbauend auf den Ergebnissen nun sukzessive die weiteren Erfassungsarbeiten in Rheinland-Pfalz durchgeführt. Das aktuelle Projekt für die Altstandorterfassung betrifft das Gebiet der kreisfreien Stadt Kaiserslautern (LUZI+ Kaiserslautern). Die Stadt Kaiserslautern erstreckt sich über eine Fläche von ca. 140 km², setzt sich seit dem Jahr 1969 aus der Kernstadt sowie 9 Ortsbezirken zusammen und zählt insgesamt etwa 101.000 Einwohner (Stand: 31.12.22). Für das Stadtgebiet sind derzeit bereits knapp 200 potenzielle Altstandorte im Bodenschutzkataster registriert. Diese Standorte wurden in der Vergangenheit anlassbezogen, z. B. im Rahmen von Bauverfahren, ermittelt und eingetragen. Aufgrund der Aktualität der Thematik sowie der Altlastrelevanz der Stoffgruppe wird ein weiteres Augenmerk des Projektes auf die poly- und perfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) gerichtet. Betroffene Flächen können zum einen ehemalige Betriebsflächen der PFAS-relevanten Branchen sein, zum anderen Flächen, auf denen PFAS-haltige Löschschäume zum Einsatz kamen. Die im Rahmen dieses Projektes über die Altstandorte ermittelten Daten, Tatsachen und Erkenntnisse werden in das Bodenschutzkataster (BIS-BoKat) nach § 10 LBodSchG aufgenommen und stehen damit den Behörden in Rheinland-Pfalz für ihre jeweiligen Auf-gaben zur Verfügung. Sie bieten den Kommunen und Vollzugs-behörden eine Hilfe-stellung u. a. bei der Bauleitplanung, in deren Zuge bodenschutz-relevante Flächen berück-sichtigt werden müssen.
Kennung des Verfahrens: d1a7eda7-4ea7-4ade-a34b-3b60e9bc64a6
Interne Kennung: LfU_13_02/2025
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2.1.2.
Erfüllungsort
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
Zusätzliche Informationen: Leistungsorte: - Sitz des Auftragnehmers - Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz - Auskunftsstellen - Untersuchungsgebiet Erfüllungsort: - Erfüllungsort: Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz Gerichtsstand: - Gerichtsstand ist Mainz.
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXPDYYHYFZ7 Fachlich-Inhaltliche Nebenangebote sind nicht zugelassen. Ein kaufmännisches / wirtschaftliches Nebenangebot in Form von SKONTO-Gewährung gemäß Preisblatt (Formulare 302) ist zulässig. Die Kommunikation zwischen der Vergabestelle und den Bietern während des Vergabeverfahrens erfolgt ausschließlich über die von der Vergabestelle verwendete Vergabeplattform (www.vergabe.rlp.de). Die Ausschreibungsunterlagen enthalten nach Ansicht des Auftraggebers alle Informationen, die zur Erstellung eines bedarfsgerechten Angebotes erforderlich sind. Falls sich dennoch Rückfragen ergeben, deren Klärung dem Bieter unverzichtbar erscheinen, sind diese bis zum 27.02.2025 auf der Vergabeplattform zu stellen. Die darauf erteilten Auskünfte werden dann allen Bietern in anonymisierter Form ausschließlich auf Vergabeplattform zur Verfügung gestellt.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften:
Korruption:
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung:
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs:
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen:
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung:
Betrugsbekämpfung:
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels:
Zahlungsunfähigkeit:
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen:
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter:
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren:
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens:
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit:
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen:
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen:
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge:
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit:
Entrichtung von Steuern:
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Erfassung und Validierung von gewerblichen Altstandorten in der kreisfreien Stadt Kaiserslautern (LUZI+ Kaiserslautern)
Beschreibung: Für die systematische Altstandorterfassung in Rheinland-Pfalz wurde ein sog. Phasenmodell entwickelt (s. Abbildung 1), das als Grundlage für die weiteren Arbeiten dient. Das Modell wurde und wird anhand der Praxiserfahrung aus den durchgeführten Projekten angepasst und liegt aktuell in der Version 4 vor. Je Phase kommen verschiedene Methoden zur Anwendung, die einen unterschiedlich hohen Aufwand bedeuten und fallspezifisch nacheinander abzuarbeiten sind. In Phase 0 sind alle stillgelegten Betriebsflächen mit potenziellem Altlastverdacht zu erheben (systematischer Ansatz). Anschließend sind die erhobenen Flächen in der Phase 1 zu validieren. Die weiterhin relevanten Flächen sind in die Phasen 2 und 3 zu überführen und damit vereinfacht historisch zu erkunden (einzelfallbezogener Ansatz). Die Bearbeitung erfolgt mittels beprobungsloser Erkundung i. S. von Aktenrecherche, Ortsbesichtigungen und ggf. Ortsbegehungen, Luftbild- und Kartenauswertung sowie Befragung von Kenntnisträgern. Da es sich um ein abgestuftes System handelt, können Flächen zeitnah aus der weiteren Bearbeitung ausge-schlossen werden, wenn sich Hinweise auf Verdachtsentkräftung ergeben. Die einzelnen Bearbeitungsschritte, die als Leistungen im Rahmen des Projektes vom Auftragnehmer zu erbringen sind, werden in Pkt. 3 erläutert. Umfang Die Rahmenvereinbarung umfasst voraussichtlich folgende Anzahl an Flächen: - Kapitel 3.1 (Phase 0): 800 Flächen - Kapitel 3.2 (Phase 1): 9.000 Flächen - Kapitel 3.3 (Phase 2): 3.600 Flächen - Kapitel 3.4 (Phase 3): 900 Flächen - Kapitel 3.4 (Phase 3 Zuschlag): 50 Flächen - Kapitel 3.5 (Phase 4): 500 Flächen - Kapitel 3.6 (Phase 5): 500 Flächen - Kaitel 3.8 (PFAS): 250 Flächen - Kapitel 4.1.1: 1 Stück - Kapitel 4.1.2: 2 Stück - Kapitel 4.1.3: 9 Stück - Kapitel 4.5: 1 Stück - Kapitel 4.6 (optional): 200 Stunden Hierbei handelt es sich nur um eine sorgfältige Schätzung des Auftraggebers auf Grund-lage der Zahlen aus bereits durchgeführten Projekten im Rahmen der systema-tischen Altstandorterfassung. Die Abrechnung erfolgt nach den tatsächlich geleisteten Zahlen auf Basis der Preisangaben im Preisblatt (s. Formular 302 der Vergabe-unterlagen). Da nur begrenzte Haushaltsmittel je Kalenderjahr 2025, 2026 und 2027 zur Verfügung stehen (siehe hierzu Vergütungsobergrenzen in § 3 Abs. 1 des Vertrages (Formular 414 der Vergabeunterlagen)), wird die Rahmen-verein-barung mit den folgenden Vergütungs-höchst-grenzen abgeschlossen: 2025 max. 200.000 EUR (brutto) 2026 max. 210.000 EUR (brutto) 2027 max. 80.000 EUR (brutto). Sollte während der Leistungs-erbrin-gung erkannt werden, dass die Fallzahlen (Flächen/Stück/Stunden) gegenüber der vor-stehenden sorgfältigen Schätzung in dem Umfang steigen, dass die Ver-gütungs-höchst-grenze überschritten werden würde, bedarf es einer vorherigen schriftlichen, ein-vernehmlichen Änderung / Verschiebung. Eine Verpflichtung zur Aufstockung / Verschiebung der Vergütungsobergrenzen seitens des Auftraggebers besteht nicht. Sofern Aufstockungen der jeweiligen Vergütungsobergrenze je Jahr zu einer Über-schreitung der Gesamtvergütungsobergrenze führen, ist diese nach gegenseitigem Einvernehmen der Vertragsparteien bis maximal 30 Prozent, bezogen auf die Gesamtvergütungsobergrenze, ohne neues Vergabeverfahren möglich.
Interne Kennung: LfU_13_02/2025
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
5.1.2.
Erfüllungsort
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
Zusätzliche Informationen: Leistungsorte: - Sitz des Auftragnehmers - Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz - Auskunftsstellen - Untersuchungsgebiet Erfüllungsort: - Erfüllungsort: Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz Gerichtsstand: - Gerichtsstand ist Mainz.
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 15/04/2025
Enddatum der Laufzeit: 30/06/2027
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit bestätigt der Bieter in Form einer Eigenerklärung gemäß Formular 304, dass: 1. sein Jahresumsatz mit Aufträgen für die Erfassung von Altstandorten in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren mindestens 50.000,00 EUR (netto) pro Jahr betrug. Bei einer Bietergemeinschaft richtet sich der Jahresumsatz nach der Aufsummierung der Jahresumsätze der Mitglieder der Bietergemeinschaft. 2. er über eine Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung für Personenschäden und sonstige Schäden in angemessener Höhe (mindestens jeweils 2.000.000,00 EUR für Personen- und Sachschäden je Schadensfall sowie für Vermögensschäden eine Deckungssumme von mindestens 100.000,00 EUR) verfügt oder bereit ist, im Auftragsfall eine solche abzuschließen. Mit dem Angebot ist eine Eigenerklärung (Formular 310) über das Bestehen einer solchen Berufshaftpflichtversicherung bzw. über die Bereitschaft zum Abschluss einer solchen Versicherung im Auftragsfall vorzulegen. Das Bestehen der Versicherung im Auftragsfall ist spätestens zum Vertragsbeginn durch eine Bescheinigung der Haftpflichtversicherung nachzuweisen. Bei einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) muss der Versicherungsschutz auf die ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine gleichlautende Versicherung aller ARGE-Mitglieder vorgelegt werden, wenn gerade auch die Tätigkeit in einer ARGE mit Haftung für die gesamte ARGE mitversichert ist; aus der Bescheinigung muss eindeutig hervorgehen, dass diese Tätigkeit in einer ARGE mit Außenhaftung für die gesamte ARGE enthalten ist.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit bestätigt dieser in Form einer Eigenerklärung gemäß Formular 304, dass: er mindestens zwei vergleichbare Referenzprojekte nachweisen kann, welche die nachfolgenden Anforderungen erfüllen: a) Die Referenzprojekte müssen in ihrer Gesamtheit bezogen auf den Inhalt mit der hier ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sein, in dem sie u.a. die folgenden Themenschwerpunkte umfassen: - (Archiv-)Recherchetätigkeiten, - Auswertung von Bauakten und sonstigem Schriftgut, - Auswertung von Luftbildern und Karten - Durchführung von Ortsbesichtigungen/-begehungen, - Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse. Dabei muss jedes Referenzprojekt mindestens drei der o.g. Themenschwerpunkte enthalten. b) Jedes Referenzprojekt muss bezogen auf den Umfang mit der hier ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sein, in dem es jeweils: - mindestens eine sechsmonatige Projektlaufzeit und - einen systematischen Projektansatz hat, d. h. über eine Einzelfall-betrachtung hinausgeht und mehrere Standorte nach einem einheitlichen Schema betrachtet. c) Des Weiteren muss jedes Referenzprojekt nach dem 01.01.2020 erfolgreich abgeschlossen sein. Bei laufenden mehrjährigen Projekten (mehrjährige Rahmenvereinbarung) muss der entsprechend vergleichbare Teilabschnitt nach dem 01.01.2020 erfolgreich abgeschlossen sein. Jedes Referenzprojekt muss mittels des Formulars 311 nachgewiesen werden.
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 27/02/2025 00:00:00 (UTC+1)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 10/03/2025 10:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Es gelten die Regelungen gemäß §56 VgV.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 10/03/2025 10:01:00 (UTC+1)
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der Auftragnehmer verpflichtet sich bei der Ausführung des Auftrages gemäß der Eigenerklärung zur Tariftreue, welche er im Rahmen der Ausschreibung abgegeben hat, zur Einhaltung der dort genannten tariflichen Bestimmungen, vgl. Formulare 305a und 305b. Des Weiteren werden die Regelungen in § 7 LTTG RLP Bestandteil des Vertrages.
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Nachprüfungsverfahren ist gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Darüber hinaus wird auf die Rügeobliegenheiten gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1-3 GWB verwiesen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 1
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Landesamt für Umwelt
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Landesamt für Umwelt
Registrierungsnummer: 07-0011651100400-41
Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Straße 7
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Referat 13
Telefon: +49613160330
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Registrierungsnummer: 07-0011801100100-43
Postanschrift: Stiftstraße 9
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
Telefon: +49 6131162234
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 4f0cdd46-3838-4d1f-a7cd-264bfe74bd71 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 30/01/2025 11:24:15 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 68677-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 22/2025
Datum der Veröffentlichung: 31/01/2025

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