1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Historisches Museum der Pfalz Stiftung des öffentlichen Rechts
Rechtsform des Erwerbers: Von einer zentralen Regierungsbehörde kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Objektplanung Gebäude und Innenräume nach § 34 Abs. 1 HOAI 2021 für die Leistungsphasen 1 bis 5 - stufenweise - für den Erweiterungsbau des Historischen Museums der Pfalz
Beschreibung: Gegenstand dieses Vergabeverfahrens waren Leistungen der Objektplanung Gebäude und Innenräume (gemäß §§ 34 HOAI ff. Leistungsphasen 1 bis 9) des neu aufzusetzenden Erweiterungsbaus, die Planung notwendiger Abbruchmaßnahmen (z. B. Stahlkonstruktionen, Glaspyramiden, etc.) und der notwendigen Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen der verbleibenden Bauteile des Erweiterungsbaus.
Kennung des Verfahrens: c5393da4-32d1-416e-a363-9f74f07fc204
Interne Kennung: STS_101.0003_Historisches Museum der Pfalz
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren ohne Aufruf zum Wettbewerb
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden, 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Domplatz 4
Stadt: Speyer
Postleitzahl: 67346
Land, Gliederung (NUTS): Speyer, Kreisfreie Stadt (DEB38)
Land: Deutschland
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 1 700 000,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4Y1A5HMU
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Objektplanung Gebäude und Innenräume nach § 34 Abs. 1 HOAI 2021 für die Leistungsphasen 1 bis 5 - stufenweise - für den Erweiterungsbau des Historischen Museums der Pfalz
Beschreibung: Das Historische Museum der Pfalz in Speyer präsentiert sich in einem denkmalgeschützten historischen Altbau und einem Ende der 1980er Jahre errichten Erweiterungsbau. Dieser Anbau sollte zur Erweiterung der notwendigen Ausstellungsflächen dienen. Jedoch kann er für museale Zwecke in seinem jetzigen Zustand wegen Bauschäden seit einigen Jahren nicht genutzt werden. Die Gebäudesubstanz ist geschädigt und in Teilen nicht mehr zu erhalten bzw. instand zu setzen. Ausgelöst von den notwendigen Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen an dem Erweiterungsbau wurde von der Museumsleitung eine Neubewertung des gesamten Museumskonzeptes vorgenommen. Diese hatte das Ziel, die durch die Gebäudestruktur vorgegebenen Schwachstellen von Verkehrswegen und Ausstellungsnutzung zu identifizieren, zu verbessern und weiterzuentwickeln. Zugleich haben mehrere Gutachten und Wirtschaftlichkeitsberechnungen zu der Entscheidung geführt, den genannten Erweiterungsbau - bei Erhalt des 2. und 3. Untergeschosses - bis auf die Oberkante der Geschossdecke über dem 2. Untergeschoss abzubrechen und auf den verbleibenden Geschossen neu aufzubauen. Mit dem Abbruch der bestehenden Glaspyramiden und schadhaften Flachdacheindeckungen sollen zum einen die hauptsächlichen Ursachen der eindringenden Feuchtigkeit behoben und zugleich funktionale Verbesserungen des Museumsbetriebs sowie eine Vergrößerung der Nutzungsbereiche im Rahmen der städtebaulichen Vorgaben generiert werden. Die Wettbewerbsaufgabe bestand in der Bearbeitung der Konzeption und der Gestaltung des Erweiterungsbaus unter Beachtung des unter Denkmalschutz stehenden Altbaus. Die Beauftragung mit den hier gegenständlichen Leistungen der Objektplanung Gebäude und Innenräume, LPH 1 bis 9, stufenweise, erfolgte im Rahmen des hiesigen Verhandlungsverfahrens mit den Preisträgern an einen der Preisträger. Gegenstand dieses Vergabeverfahrens waren daher Leistungen der Objektplanung Gebäude und Innenräume (gemäß §§ 34 HOAI ff. Leistungsphasen 1 bis 9) des neu aufzusetzenden Erweiterungsbaus, die Planung notwendiger Abbruchmaßnahmen (z. B. Stahlkonstruktionen, Glaspyramiden, etc.) und der notwendigen Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen der verbleibenden Bauteile des Erweiterungsbaus. Diese betreffen insbesondere die Behebung von Feuchtigkeitsschäden in den verbleibenden Geschossen ("Weiße Wanne", z. B. Schimmelsanierung). Für weitergehende Ausführungen wird auf die Leistungsbeschreibung [Anlage 802] und den Vertrag [Anlage 906] verwiesen. Ferner wird auf die in dem Vergabeleitfaden (Anlage 900) aufgezählten Planunterlagen verwiesen.
Interne Kennung: STS_101.0003_Historisches Museum der Pfalz
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden, 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Ja, unter Beachtung von § 132 GWB.
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Domplatz 4
Stadt: Speyer
Postleitzahl: 67346
Land, Gliederung (NUTS): Speyer, Kreisfreie Stadt (DEB38)
Land: Deutschland
5.1.4.
Verlängerung
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Die Architektenleistungen werden stufenweise und unterteilt nach - Grundleistungen; - fest definierten optionalen Besonderen Leistungen sowie - weiteren (optionalen) Besonderen Leistungen. wie folgt beauftragt: 1. Stufenweise Beauftragung Die Beauftragung der Leistungen erfolgt gemäß dem Vereinbarungen im Vertrag stufenweise wie folgt: a) Beauftragungsstufe 1: - Leistungsphase 1 - Grundlagenermittlung, - Leistungsphase 2 - Vorplanung, - Leistungsphase 3 - Entwurfsplanung, - Leistungsphase 4 - Genehmigungsplanung, b) Beauftragungsstufe 2: - Leistungsphase 5 - Ausführungsplanung, - Leistungsphase 6 - Vorbereitung der Vergabe, - Leistungsphase 7 - Mitwirkung bei der Vergabe, - Leistungsphase 8 - Objektüberwachung - Bauüberwachung und Dokumentation, - Leistungsphase 9 - Objektbetreuung. Die in den einzelnen Beauftragungsstufen und Leistungsbildern zu erbringenden Leistungen umfassen dabei die zur Erzielung des werkvertraglichen Erfolgs erforderlichen Grundleistungen und Besonderen Leistungen gemäß der Leistungsbilder der HOAI. 2. Pauschal vergütete (optionale) Besondere Leistungen Die fest definierten optionalen Besonderen Leistungen ergeben sich aus der Anlage 801 "Leistungs- und Vergütungskatalog". Diese werden entsprechend des Vertragsentwurfs und des Leistungs- und Vergütungskatalogs als Teilpauschalhonorar vergütet. Optional angebotene Leistungen werden nur vergütet, soweit der Auftraggeber die Leistungen abruft. 3. Weitere (optionale) Besondere Leistungen Soweit darüber hinaus weitere (optionale) Besondere Leistungen anfallen, werden diese nach Aufwand mit den nachfolgenden Stundensätzen und eine Abrechnung im 15-Minuten-Takt vergütet: - Geschäftsführer, Gesellschafter, Partner 121,- EUR (netto) - Projektleiter, stellvertretender Projektleiter, Mitarbeiter (Architekt oder Ingenieur) 86,- EUR (netto) - Sonstige Mitarbeiter oder technische Zeichner: 64,- EUR (netto). Alternativ können diese weiteren (optionalen) Besonderen Leistungen als Teilpauschalhonorar vergütet werden. Der Auftraggeber wird den Auftragnehmer auffordern insoweit ein Angebot einzureichen. Auf dieser Grundlage wird der Auftraggeber entscheiden, ob er das Angebot annimmt, sodass diese Besonderen Leistungen als Teilpauschalhonorar vergütet werden. Nimmt der Auftraggeber das Angebot nicht an, werden die Besonderen Leistungen nach Aufwand vergütet.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: 1. Erfahrung des Projektteams
Beschreibung: Bewertet wurde die Erfahrung des Projektleiters und des stellvertretenden Projektleiters (gemeinsam Projektteam) anhand je eines (1) vergleichbaren persönlichen Referenzprojekts für die Planung eines Gebäudes (Neubau oder Erweiterungsbau). Für weitere Einzelheiten wird auf die Anlage 900 "Vergabeleitfaden", Kapitel 6.2.4., verwiesen.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 5
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: 2. Ausführungskonzept
Beschreibung: Bewertet wurde ein von dem Bieter einzureichendes auftragsbezogenes Ausführungskonzept. Für weitere Einzelheiten wird auf die Anlage 900 "Vergabeleitfaden", Kapitel 6.2.4., verwiesen.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 5
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: 3. Ergebnis des Wettbewerbsverfahrens
Beschreibung: Das Ergebnis des Wettbewerbsverfahrens wurde wie folgt bei der Wertung der Angebote berücksichtigt: 1. Preis = 60 qualitative Leistungspunkte 2. Preis = 48 qualitative Leistungspunkte 3. Preis = 36 qualitative Leistungspunkte
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 60
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Honorarangebot = Kalkulatorischer Angebotspreis (brutto) gemäß Leistungs- und Vergütungskatalog
Beschreibung: Der wertungsrelevante Preis (P) war der kalkulatorische Angebotspreis (brutto). Dieser setzt sich zusammen aus dem Pauschalpreis (brutto) zuzüglich der Besonderen Leistungen (brutto) entsprechend der Anlage 801 "Leistungs- und Vergütungskatalog". Für weitere Einzelheiten wird auf die Anlage 900 "Vergabeleitfaden", Kapitel 6.2.4., verwiesen.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Informationen über die Überprüfungsfristen: Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit - der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt. Gemäß § 134 Abs. 1 GWB haben öffentliche Auftraggeber die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist. Gemäß § 134 Abs. 2 GWB darf ein Vertrag erst zehn (10) Kalendertage nach Absendung (per Telefax, E-Mail oder elektronisch über die E-Vergabeplattform) der Information nach 134 Abs. 1 GWB geschlossen werden. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Gemäß § 135 Abs. 1 GWB ist ein öffentlicher Auftrag von Anfang an unwirksam, wenn der öffentliche Auftraggeber 1. gegen § 134 GWB verstoßen hat oder 2.den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in einem Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist. Gemäß § 135 Abs. 2 GWB kann die Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland-Pfalz bei dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Historisches Museum der Pfalz Stiftung des öffentlichen Rechts
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
6. Ergebnisse
Wert aller in dieser Bekanntmachung vergebenen Verträge: 1 739 883,70 EUR
Direktvergabe:
Begründung der Direktvergabe: Dienstleistungsauftrag, der an den Gewinner oder an einen der Gewinner eines Wettbewerbs gemäß den Wettbewerbsbestimmungen vergeben wird
Sonstige Begründung: In dem gegenständlichen Projekt war das Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb gemäß § 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV zulässig, weil der Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den durchgeführten Planungswettbewerb im Sinne von § 69 VgV nach den Bedingungen dieses Wettbewerbs an einen der Preisträger vergeben wurde. Gemäß § 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV kann der öffentliche Auftraggeber Aufträge im Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb vergeben, wenn im Anschluss an einen Planungswettbewerb im Sinne des § 69 ein Dienstleistungsauftrag nach den Bedingungen dieses Wettbewerbs an den Gewinner oder an einen der Preisträger - wie hier der Fall - vergeben werden muss; im letzteren Fall müssen alle Preisträger des Wettbewerbs zur Teilnahme an den Verhandlungen aufgefordert werden. Der Auftraggeber hat die Preisträger des Wettbewerbs zur Teilnahme an den Verhandlungen aufgefordert.
6.1.
Ergebnis, Los-– Kennung: LOT-0001
Status der Preisträgerauswahl: Es wurde mindestens ein Gewinner ermittelt.
6.1.2.
Informationen über die Gewinner
Wettbewerbsgewinner:
Leiter des Bieters: Wandel Lorch Götze Wach GmbH
Offizielle Bezeichnung: Wandel Lorch Götze Wach GmbH
Angebot:
Kennung des Angebots: STS_101.0003_Historisches Museum der Pfalz
Kennung des Loses oder der Gruppe von Losen: LOT-0001
Wert der Ausschreibung: 1 739 883,70 EUR
Konzession – Wert:
Bei dem Angebot handelt es sich um eine Variante: nein
Vergabe von Unteraufträgen: Ja
Informationen zum Auftrag:
Kennung des Auftrags: STS_101.0003_Historisches Museum der Pfalz
Datum des Vertragsabschlusses: 11/12/2024
6.1.4.
Statistische Informationen:
Eingegangene Angebote oder Teilnahmeanträge:
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 2
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote auf elektronischem Wege eingereicht
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 2
Art der eingegangenen Einreichungen: Teilnahmeanträge
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 13
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote von kleinen Unternehmen
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 2
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote von Bietern, die in anderen Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums registriert sind als dem Land des Beschaffers
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 0
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote von Bieter aus Ländern außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 0
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Historisches Museum der Pfalz Stiftung des öffentlichen Rechts
Registrierungsnummer: DE167595937
Postanschrift: Domplatz 4
Stadt: Speyer
Postleitzahl: 67346
Land, Gliederung (NUTS): Speyer, Kreisfreie Stadt (DEB38)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Stadtverwaltung Speyer / Technisches Gebäudemanagement
Telefon: +49 623213-250
Fax: +49 6232132-540
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz bei dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Registrierungsnummer: DE355604198
Postanschrift: Stiftstraße 9
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
Telefon: +49 613116-2234
Fax: +49 61311616-2113
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Wandel Lorch Götze Wach GmbH
Größe des Wirtschaftsteilnehmers: Kleines Unternehmen
Registrierungsnummer: DE 815580552]
Postanschrift: Kaiserstraße 39
Stadt: Frankfurt am Main
Postleitzahl: 60329
Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt (DE712)
Land: Deutschland
Telefon: +49 69 90748070
Fax: 069 90748071
Rollen dieser Organisation:
Bieter
Federführendes Mitglied
Wirtschaftlicher Eigentümer:
Staatsangehörigkeit des Eigentümers: Deutschland
Gewinner dieser Lose: LOT-0001
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 225f5714-ed88-49bc-9c61-04f04f94db3a - 01
Formulartyp: Ergebnis
Art der Bekanntmachung: Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 29
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 12/12/2024 17:52:07 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 769191-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 244/2024
Datum der Veröffentlichung: 16/12/2024