Deutschland – Stromzähler – Lieferung Stromzähler - 30023260

750010-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Stromzähler – Lieferung Stromzähler - 30023260
OJ S 239/2024 09/12/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung - Änderungsbekanntmachung
Lieferungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungMainzer Netze GmbH
Tätigkeit des Auftraggebers: Mit Strom zusammenhängende Tätigkeiten
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelLieferung Stromzähler - 30023260
BeschreibungLieferung von Stromzählern für die Mainzer Netze GmbH
Kennung des Verfahrens995485db-f2a7-4e2f-8bbb-555ee37a2da0
Interne KennungX-SWMAG-2024-0087
VerfahrensartOffenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigtnein
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsLieferungen
Haupteinstufung (cpv): 38551000 Stromzähler
Zusätzliche Einstufung (cpv): 38500000 Apparate und Geräte zum Prüfen und Testen
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
LandDeutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche InformationenInteressierte Unternehmen reichen nach Auftragsbekanntmachung die geforderten Angebotsunterlagen beim e-Vergabeportal des Deutschen Ausschreibungsblatts ein. Auskünfte und Anfragen zu Inhalten der Vergabeunterlagen und zum Verfahren sind während des Verfahrens, in jedem Fall schriftlich über das e-Vergabeportal des Deutschen Ausschreibungsblattes zu senden. Der letzte Termin für Bieterfragen ist der: 03.01.2025 Wir bitten um Beachtung, dass Fragen, die zwischen dem 21.12.2024 und dem 03.01.2025 eingehen, erst ab dem 06.01.2025 beantwortet werden können. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt! Die technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bieters wird über die folgenden Kriterien im Rahmen der Angebotsbewertung berücksichtigt: Musskriterien allgemein für alle Geräte in allen Losen Zählerbauform Dreipunktbefestigung nach DIN VDE 0603-2-1 Richtlinie 2014/32/EU für Messgeräte (MID) ist erfüllt Baumusterprüfbescheinigung in deutscher Sprache Nachweis zur bestandenen Safety - Norm - Prüfung DIN EN 62052-31 Der Hersteller Verpflichtet sich zur Teilnahme am Qualifikationsverfahren für das Stichprobenverfahren gemäß § 35 MessEV Klemmdeckel-Manipulationserkennung ab Werk deaktivierbar, wenn vorhanden Standard-Klemmdeckel mit ca. 80 mm Freiraum Klemmendurchmesser mindestens 6,5mm Temperaturbereich -40 bis +70 Grad Celsius, min. IP 51. Manipulationssicher gegen Starkmagnete Schutzklasse II Eigenverbrauch < 0,8 Watt/Phase (Spannungspfad); < 1,1 Watt/Phase bei 60 A (Strompfad). Bei direktmessenden Zählern Wechselstromzulassung auf L3 Musskriterien mME direktmessend ohne wMBus Hager/Tuchel (Los 1 + Los 2) 3x230/400V, 60A, Klasse A (2%) nach DIN EN 62058 LMN-BAB-Adapter zur sicheren Anbindung an ein Smart Meter ist verfügbar Musskriterien mME direktmessend mit wMBus Hager/Tuchel (Los 1 + Los 2) 3x230/400V, 60A, Klasse A (2%) nach DIN EN 62058 Integrierte wMBus-Funktionalität mit Kompaktprofil gemäß BSI zertifizierten Protokoll im entsprechenden OMS-Standard mit Unterstützung von TAF7 wMBus-Modul in Zähler integriert oder fest verplombar, sodass ein Herausnehmen durch den Servicetechniker vermieden wird Einstellbarkeit der wMBus Sendeleistung durch den Servicetechniker in mindestens 4 Stufen möglich Musskriterien FNN Basiszähler direktmessend oder Niderspannungswandlermessung (Los 3 + Los 4 + Los 5) Zähler erfüllt Vorgaben des FNN-Lastenheftes "Konstruktion Basiszähler und Smart Meter Gateways" 3x230/400V, 60A oder bei Wandlerzählern 0,01 - 1(6)A, Klasse A (2%) nach DIN EN 62058 Spannungsabgriff für das SMGW aus dem ungezählten Bereich über Phase L3 Feinsicherung für Spannungsabgriff SMGW ist gesetzt Zähler und Softwareversion ist kompatibel zum Smart Meter Gateway von PPC Zähler und Softwareversion ist kompatibel zum GWA/MDM-System von Robotron Wertungskriterien für alle Geräte in allen Losen Im Zweirichtungszähler erscheint das Lieferzählwerk (2.8.0) erst dann im Display, wenn erstmalig ein Einspeisestrom gemessen wurde Runde Anschlussklemmen oder Käfigzugklemme Langer Klemmdeckel mit 60 mm und 100 mm Freiraum kann alterantiv kostenneutral angeboten werden Nachweis zu bestandener Temperatur-Schockprüfung nach DIN EN 60068-2-14 Nachweis zu bestandenem Prüfverfahren zur Widerstandsfähigkeit gegenüber Feuchte nach DIN EN 60068-2-78 Nachweis zur Prüfung der Stabilität der metrologischen Eigenschaften unter Anwendung erhöhter Temperatur nach DIN EN 62059-32-1 Nachweis zu zeitraffende Zuverlässigkeitsprüfung nach DIN EN 62059-31-1 Nachweis auf Einhaltung der Zuverlässigkeit und Messbeständigkeit der angebotenen Stromzähler nach dem "FNN-Leitfaden zur Bewertung der Zuverlässigkeit und Messbeständigkeit von Messsystemen" Lieferant ist zertifiziert nach ISO 9001 (Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen) Lieferant ist zertifiziert nach ISO 14001 (Zertifizierung von Umweltmanagementsystemen) Lieferant ist zertifiziert nach ISO 45001 (Zertifizierung von Arbeitsschutzmanagementsystemen) Wertungskriterien mME direktmessend ohne wMBus Hager/Tuchel(Los 1 + Los 2) Klemmdeckel ist kompatibel mit dem der Firma Hager Typ KJ05Z   Wertungskriterien mME direktmessend mit wMBus Hager/Tuchel (Los 1 + Los 2) Klemmdeckel ist kompatibel mit dem der Firma Hager Typ KJ05Z   Integrierte Funkmodule werden gegenüber Steckmodulen bevorzugt berücksichtigt Unterstützung von TAF10 per wMBus
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/25/EU
sektvo -
2.1.5.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung
Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann5
Auftragsbedingungen
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können3
2.1.6.
Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenDarüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
KonkursDarüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
KorruptionDarüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
VergleichsverfahrenDarüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungDarüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsDarüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenDarüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungDarüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
BetrugsbekämpfungDarüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsDarüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
ZahlungsunfähigkeitDarüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenDarüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterDarüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Darüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
Rein innerstaatliche AusschlussgründeDarüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenDarüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensDarüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitDarüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenDarüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenDarüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeDarüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
Einstellung der gewerblichen TätigkeitDarüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
Entrichtung von SteuernDarüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenDarüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: mME, 60A, Eintarif Zweirichtungszähler mit/ohne wMBus
Beschreibung: 2000 Stk. "mME, 60A, Eintarif Zweirichtungszähler ohne wMBus Hager" 1500 Stk. "mME, 60A, Eintarif Zweirichtungszähler ohne wMBus Tuchel" 4250 Stk. "mME, 60A, Eintarif Zweirichtungszähler, wMBus Hager" 2750 Stk. "mME, 60A, Eintarif Zweirichtungszähler, wMBus Tuchel"
Interne Kennung: LOT-0001
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 38551000 Stromzähler
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugebenNicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BeschreibungBietergemeinschaften haben eine Bietergemeinschaftserklärung (A02) abzugeben und einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen. Dieser ist zugleich Ansprechpartner für die Vergabestelle. Ein Bieter / eine Bietergemeinschaft kann die Erledigung von Teilen des Auftrags durch Unterauftragnehmer vorsehen. In diesem Fall hat der Bieter / eine Bietergemeinschaft die Teile des Auftrags, die er/sie im Wege der Unterauftragsvergabe an andere Unternehmen (Dritte) zu vergeben beabsichtigen, zu benennen. Darüber hinaus hat der Bieter / eine Bietergemeinschaft die vorgesehenen Unterauftragnehmer mit Namen und Anschrift zu benennen (A03) und die nachfolgend bezeichneten Unterlagen für den jeweiligen Unterauftragnehmer vorzulegen. Ein Bieter / eine Bietergemeinschaft kann im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen - auch Unterauftragnehmer - in Anspruch nehmen, sog. Eignungsleihe. In diesem Fall hat der Bieter / eine Bietergemeinschaft diese anderen Unternehmen (Dritten) mit Namen und Anschrift zu benennen (A04) und die die Eignungsleihe betreffenden Eigenerklärungen für diese Dritten vorzulegen. Ferner hat der Bieter / eine Bietergemeinschaft eine unterschriebene Verpflichtungserklärung (A05), jeweils von den benannten Dritten beizubringen. Mit dem Angebot legt der Bieter, die Bietergemeinschaft, eignungsleihende Unternehmen nachfolgende Unterlagen zur persönlichen Lage zwingend vor: • Eigenerklärung der persönlichen Lage und Befähigung zur Berufsausübung und Eigeneklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (A06, A07). • Eigenerklärung zur Unternehmensdarstellung des Bewerbers (A08).

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BeschreibungMit dem Angebot legt der Bieter, die Bietergemeinschaft, eignungsleihende Unternehmen nachfolgende Unterlagen zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit zwingend vor: • Eine Eigenerklärung (A09), aus der hervorgeht, dass über das Vermögen des Bieters weder das Insolvenzverfahren, noch ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet, oder die Eröffnung beantragt, oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist und er sich nicht in Liquidation befindet. • Die Eigenerklärung (A09) seiner Umsatzzahlen der letzten drei Geschäftsjahre bezogen auf den Gesamtumsatz und des Umsatzes des Unternehmens bezogen auf die ausgeschriebene Leistung. • Eine Eigenerklärung (A9), dass eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung vorhanden ist, oder diese im Falle der Mitteilung über die beabsichtigte Zuschlagserteilung durch den Auftraggeber bis zur Auftragserteilung abgeschlossen und nachgewiesen wird. Die Mindestversicherungssummen je Schadensfall und für alle Schadensfälle während eines Versicherungsjahres betragen: o 1.000.000,00 € für Sach- und Vermögensschäden o 1.000.000,00 € für Personenschäden

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BeschreibungDie technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bieters wird über die Zuschlagskriterien im Rahmen der Angebotsbewertung berücksichtigt.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: technische Wertungskriterien
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30

Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 70
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 15/01/2025 10:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss45 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Eine eventuelle Nachforderung erfolgt nach §51 SektVO
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 15/01/2025 10:00:00 (UTC+1)
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Bedingungen für die Ausführung des AuftragsEinreichung/Anerkennung der folgenden Dokumente: A02 Bietergemeinschaftserklärung (wenn relevant) A03 Eigenerklärung Nachunternehmereinsatz A04 Benennung Unternehmen Eignungsleihe (wenn relevant) A05 Verpflichtungserklärung Eignungsleihe (wenn relevant) A06 persönliche Lage + Befähigung Berufsausübung A07 Eigenerklärung Ausschlussgründe A08 Unternehmensdarstellung A09 Eigenerklärung finanzielle Leistungsfähigkeit A10 LTTG Mustererklärung A11 Eigenerklärung Russlandsanktionen B01 Angebotsdeckblatt B03 Lieferverzeichnis mit Preisangaben B04 Zuschlagskriterien B06 Bietererklärung zur Angebotsabgabe
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsformgesamtschuldnerisch haftend
Finanzielle VereinbarungZahlungsziel: 30 Kalendertage
Informationen über die Überprüfungsfristen: Einleitung von Nachprüfverfahren gem. § 160 GWB: (1) Die zuständigen Vergabekammern leiten ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht gerügt hat, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt. Formvorschrift gem. §161 GWB: (1) Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten. Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung im Geltungsbereich dieses Gesetzes hat einen Empfangsbevollmächtigten im Geltungsbereich des Gesetzes zu benennen. (2) Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten benennen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktionnein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltMainzer Netze GmbH
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmtMainzer Netze GmbH
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
5.1.
LosLOT-0002
Titel: mME, 60A, Eintarif Zweirichtungszähler mit/ohne wMBus
Beschreibung: 2000 Stk. "mME, 60A, Eintarif Zweirichtungszähler ohne wMBus Hager" 1500 Stk. "mME, 60A, Eintarif Zweirichtungszähler ohne wMBus Tuchel" 4250 Stk. "mME, 60A, Eintarif Zweirichtungszähler, wMBus Hager" 2750 Stk. "mME, 60A, Eintarif Zweirichtungszähler, wMBus Tuchel"
Interne Kennung: LOT-0002
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 38551000 Stromzähler
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugebenNicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BeschreibungBietergemeinschaften haben eine Bietergemeinschaftserklärung (A02) abzugeben und einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen. Dieser ist zugleich Ansprechpartner für die Vergabestelle. Ein Bieter / eine Bietergemeinschaft kann die Erledigung von Teilen des Auftrags durch Unterauftragnehmer vorsehen. In diesem Fall hat der Bieter / eine Bietergemeinschaft die Teile des Auftrags, die er/sie im Wege der Unterauftragsvergabe an andere Unternehmen (Dritte) zu vergeben beabsichtigen, zu benennen. Darüber hinaus hat der Bieter / eine Bietergemeinschaft die vorgesehenen Unterauftragnehmer mit Namen und Anschrift zu benennen (A03) und die nachfolgend bezeichneten Unterlagen für den jeweiligen Unterauftragnehmer vorzulegen. Ein Bieter / eine Bietergemeinschaft kann im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen - auch Unterauftragnehmer - in Anspruch nehmen, sog. Eignungsleihe. In diesem Fall hat der Bieter / eine Bietergemeinschaft diese anderen Unternehmen (Dritten) mit Namen und Anschrift zu benennen (A04) und die die Eignungsleihe betreffenden Eigenerklärungen für diese Dritten vorzulegen. Ferner hat der Bieter / eine Bietergemeinschaft eine unterschriebene Verpflichtungserklärung (A05), jeweils von den benannten Dritten beizubringen. Mit dem Angebot legt der Bieter, die Bietergemeinschaft, eignungsleihende Unternehmen nachfolgende Unterlagen zur persönlichen Lage zwingend vor: • Eigenerklärung der persönlichen Lage und Befähigung zur Berufsausübung und Eigeneklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (A06, A07). • Eigenerklärung zur Unternehmensdarstellung des Bewerbers (A08).

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BeschreibungMit dem Angebot legt der Bieter, die Bietergemeinschaft, eignungsleihende Unternehmen nachfolgende Unterlagen zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit zwingend vor: • Eine Eigenerklärung (A09), aus der hervorgeht, dass über das Vermögen des Bieters weder das Insolvenzverfahren, noch ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet, oder die Eröffnung beantragt, oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist und er sich nicht in Liquidation befindet. • Die Eigenerklärung (A09) seiner Umsatzzahlen der letzten drei Geschäftsjahre bezogen auf den Gesamtumsatz und des Umsatzes des Unternehmens bezogen auf die ausgeschriebene Leistung. • Eine Eigenerklärung (A9), dass eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung vorhanden ist, oder diese im Falle der Mitteilung über die beabsichtigte Zuschlagserteilung durch den Auftraggeber bis zur Auftragserteilung abgeschlossen und nachgewiesen wird. Die Mindestversicherungssummen je Schadensfall und für alle Schadensfälle während eines Versicherungsjahres betragen: o 1.000.000,00 € für Sach- und Vermögensschäden o 1.000.000,00 € für Personenschäden

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BeschreibungDie technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bieters wird über die Zuschlagskriterien im Rahmen der Angebotsbewertung berücksichtigt.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: technische Wertungskriterien
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30

Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 70
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 15/01/2025 10:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss45 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Eine eventuelle Nachforderung erfolgt nach §51 SektVO
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 15/01/2025 10:00:00 (UTC+1)
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Bedingungen für die Ausführung des AuftragsEinreichung/Anerkennung der folgenden Dokumente: A02 Bietergemeinschaftserklärung (wenn relevant) A03 Eigenerklärung Nachunternehmereinsatz A04 Benennung Unternehmen Eignungsleihe (wenn relevant) A05 Verpflichtungserklärung Eignungsleihe (wenn relevant) A06 persönliche Lage + Befähigung Berufsausübung A07 Eigenerklärung Ausschlussgründe A08 Unternehmensdarstellung A09 Eigenerklärung finanzielle Leistungsfähigkeit A10 LTTG Mustererklärung A11 Eigenerklärung Russlandsanktionen B01 Angebotsdeckblatt B03 Lieferverzeichnis mit Preisangaben B04 Zuschlagskriterien B06 Bietererklärung zur Angebotsabgabe
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsformgesamtschuldnerisch haftend
Finanzielle VereinbarungZahlungsziel: 30 Kalendertage
Informationen über die Überprüfungsfristen: Einleitung von Nachprüfverfahren gem. § 160 GWB: (1) Die zuständigen Vergabekammern leiten ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht gerügt hat, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt. Formvorschrift gem. §161 GWB: (1) Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten. Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung im Geltungsbereich dieses Gesetzes hat einen Empfangsbevollmächtigten im Geltungsbereich des Gesetzes zu benennen. (2) Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten benennen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktionnein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltMainzer Netze GmbH
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmtMainzer Netze GmbH
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
5.1.
LosLOT-0003
Titel: Basiszähler, 60A, Eintarif Zweirichtungszähler Hager
Beschreibung: 4500 Stk. "Basiszähler, 60A, Eintarif Zweirichtungszähler Hager"
Interne Kennung: LOT-0003
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 38551000 Stromzähler
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugebenNicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BeschreibungBietergemeinschaften haben eine Bietergemeinschaftserklärung (A02) abzugeben und einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen. Dieser ist zugleich Ansprechpartner für die Vergabestelle. Ein Bieter / eine Bietergemeinschaft kann die Erledigung von Teilen des Auftrags durch Unterauftragnehmer vorsehen. In diesem Fall hat der Bieter / eine Bietergemeinschaft die Teile des Auftrags, die er/sie im Wege der Unterauftragsvergabe an andere Unternehmen (Dritte) zu vergeben beabsichtigen, zu benennen. Darüber hinaus hat der Bieter / eine Bietergemeinschaft die vorgesehenen Unterauftragnehmer mit Namen und Anschrift zu benennen (A03) und die nachfolgend bezeichneten Unterlagen für den jeweiligen Unterauftragnehmer vorzulegen. Ein Bieter / eine Bietergemeinschaft kann im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen - auch Unterauftragnehmer - in Anspruch nehmen, sog. Eignungsleihe. In diesem Fall hat der Bieter / eine Bietergemeinschaft diese anderen Unternehmen (Dritten) mit Namen und Anschrift zu benennen (A04) und die die Eignungsleihe betreffenden Eigenerklärungen für diese Dritten vorzulegen. Ferner hat der Bieter / eine Bietergemeinschaft eine unterschriebene Verpflichtungserklärung (A05), jeweils von den benannten Dritten beizubringen. Mit dem Angebot legt der Bieter, die Bietergemeinschaft, eignungsleihende Unternehmen nachfolgende Unterlagen zur persönlichen Lage zwingend vor: • Eigenerklärung der persönlichen Lage und Befähigung zur Berufsausübung und Eigeneklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (A06, A07). • Eigenerklärung zur Unternehmensdarstellung des Bewerbers (A08).

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BeschreibungMit dem Angebot legt der Bieter, die Bietergemeinschaft, eignungsleihende Unternehmen nachfolgende Unterlagen zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit zwingend vor: • Eine Eigenerklärung (A09), aus der hervorgeht, dass über das Vermögen des Bieters weder das Insolvenzverfahren, noch ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet, oder die Eröffnung beantragt, oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist und er sich nicht in Liquidation befindet. • Die Eigenerklärung (A09) seiner Umsatzzahlen der letzten drei Geschäftsjahre bezogen auf den Gesamtumsatz und des Umsatzes des Unternehmens bezogen auf die ausgeschriebene Leistung. • Eine Eigenerklärung (A9), dass eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung vorhanden ist, oder diese im Falle der Mitteilung über die beabsichtigte Zuschlagserteilung durch den Auftraggeber bis zur Auftragserteilung abgeschlossen und nachgewiesen wird. Die Mindestversicherungssummen je Schadensfall und für alle Schadensfälle während eines Versicherungsjahres betragen: o 1.000.000,00 € für Sach- und Vermögensschäden o 1.000.000,00 € für Personenschäden

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BeschreibungDie technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bieters wird über die Zuschlagskriterien im Rahmen der Angebotsbewertung berücksichtigt.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: technische Wertungskriterien
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30

Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 70
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 15/01/2025 10:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss45 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Eine eventuelle Nachforderung erfolgt nach §51 SektVO
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 15/01/2025 10:00:00 (UTC+1)
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Bedingungen für die Ausführung des AuftragsEinreichung/Anerkennung der folgenden Dokumente: A02 Bietergemeinschaftserklärung (wenn relevant) A03 Eigenerklärung Nachunternehmereinsatz A04 Benennung Unternehmen Eignungsleihe (wenn relevant) A05 Verpflichtungserklärung Eignungsleihe (wenn relevant) A06 persönliche Lage + Befähigung Berufsausübung A07 Eigenerklärung Ausschlussgründe A08 Unternehmensdarstellung A09 Eigenerklärung finanzielle Leistungsfähigkeit A10 LTTG Mustererklärung A11 Eigenerklärung Russlandsanktionen B01 Angebotsdeckblatt B03 Lieferverzeichnis mit Preisangaben B04 Zuschlagskriterien B06 Bietererklärung zur Angebotsabgabe
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsformgesamtschuldnerisch haftend
Finanzielle VereinbarungZahlungsziel: 30 Kalendertage
Informationen über die Überprüfungsfristen: Einleitung von Nachprüfverfahren gem. § 160 GWB: (1) Die zuständigen Vergabekammern leiten ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht gerügt hat, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt. Formvorschrift gem. §161 GWB: (1) Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten. Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung im Geltungsbereich dieses Gesetzes hat einen Empfangsbevollmächtigten im Geltungsbereich des Gesetzes zu benennen. (2) Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten benennen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktionnein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltMainzer Netze GmbH
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmtMainzer Netze GmbH
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
5.1.
LosLOT-0004
Titel: Basiszähler, 60A, Eintarif Zweirichtungszähler Tuchel
Beschreibung: 3300 Stk. "Basiszähler, 60A, Eintarif Zweirichtungszähler Tuchel"
Interne Kennung: LOT-0004
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 38551000 Stromzähler
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugebenNicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BeschreibungBietergemeinschaften haben eine Bietergemeinschaftserklärung (A02) abzugeben und einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen. Dieser ist zugleich Ansprechpartner für die Vergabestelle. Ein Bieter / eine Bietergemeinschaft kann die Erledigung von Teilen des Auftrags durch Unterauftragnehmer vorsehen. In diesem Fall hat der Bieter / eine Bietergemeinschaft die Teile des Auftrags, die er/sie im Wege der Unterauftragsvergabe an andere Unternehmen (Dritte) zu vergeben beabsichtigen, zu benennen. Darüber hinaus hat der Bieter / eine Bietergemeinschaft die vorgesehenen Unterauftragnehmer mit Namen und Anschrift zu benennen (A03) und die nachfolgend bezeichneten Unterlagen für den jeweiligen Unterauftragnehmer vorzulegen. Ein Bieter / eine Bietergemeinschaft kann im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen - auch Unterauftragnehmer - in Anspruch nehmen, sog. Eignungsleihe. In diesem Fall hat der Bieter / eine Bietergemeinschaft diese anderen Unternehmen (Dritten) mit Namen und Anschrift zu benennen (A04) und die die Eignungsleihe betreffenden Eigenerklärungen für diese Dritten vorzulegen. Ferner hat der Bieter / eine Bietergemeinschaft eine unterschriebene Verpflichtungserklärung (A05), jeweils von den benannten Dritten beizubringen. Mit dem Angebot legt der Bieter, die Bietergemeinschaft, eignungsleihende Unternehmen nachfolgende Unterlagen zur persönlichen Lage zwingend vor: • Eigenerklärung der persönlichen Lage und Befähigung zur Berufsausübung und Eigeneklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (A06, A07). • Eigenerklärung zur Unternehmensdarstellung des Bewerbers (A08).

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BeschreibungMit dem Angebot legt der Bieter, die Bietergemeinschaft, eignungsleihende Unternehmen nachfolgende Unterlagen zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit zwingend vor: • Eine Eigenerklärung (A09), aus der hervorgeht, dass über das Vermögen des Bieters weder das Insolvenzverfahren, noch ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet, oder die Eröffnung beantragt, oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist und er sich nicht in Liquidation befindet. • Die Eigenerklärung (A09) seiner Umsatzzahlen der letzten drei Geschäftsjahre bezogen auf den Gesamtumsatz und des Umsatzes des Unternehmens bezogen auf die ausgeschriebene Leistung. • Eine Eigenerklärung (A9), dass eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung vorhanden ist, oder diese im Falle der Mitteilung über die beabsichtigte Zuschlagserteilung durch den Auftraggeber bis zur Auftragserteilung abgeschlossen und nachgewiesen wird. Die Mindestversicherungssummen je Schadensfall und für alle Schadensfälle während eines Versicherungsjahres betragen: o 1.000.000,00 € für Sach- und Vermögensschäden o 1.000.000,00 € für Personenschäden

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BeschreibungDie technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bieters wird über die Zuschlagskriterien im Rahmen der Angebotsbewertung berücksichtigt.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: technische Wertungskriterien
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30

Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 70
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 15/01/2025 10:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss45 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Eine eventuelle Nachforderung erfolgt nach §51 SektVO
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 15/01/2025 10:00:00 (UTC+1)
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Bedingungen für die Ausführung des AuftragsEinreichung/Anerkennung der folgenden Dokumente: A02 Bietergemeinschaftserklärung (wenn relevant) A03 Eigenerklärung Nachunternehmereinsatz A04 Benennung Unternehmen Eignungsleihe (wenn relevant) A05 Verpflichtungserklärung Eignungsleihe (wenn relevant) A06 persönliche Lage + Befähigung Berufsausübung A07 Eigenerklärung Ausschlussgründe A08 Unternehmensdarstellung A09 Eigenerklärung finanzielle Leistungsfähigkeit A10 LTTG Mustererklärung A11 Eigenerklärung Russlandsanktionen B01 Angebotsdeckblatt B03 Lieferverzeichnis mit Preisangaben B04 Zuschlagskriterien B06 Bietererklärung zur Angebotsabgabe
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsformgesamtschuldnerisch haftend
Finanzielle VereinbarungZahlungsziel: 30 Kalendertage
Informationen über die Überprüfungsfristen: Einleitung von Nachprüfverfahren gem. § 160 GWB: (1) Die zuständigen Vergabekammern leiten ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht gerügt hat, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt. Formvorschrift gem. §161 GWB: (1) Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten. Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung im Geltungsbereich dieses Gesetzes hat einen Empfangsbevollmächtigten im Geltungsbereich des Gesetzes zu benennen. (2) Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten benennen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktionnein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltMainzer Netze GmbH
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmtMainzer Netze GmbH
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
5.1.
LosLOT-0005
Titel: Basiszähler, WA-NS 5A Zweirichtung
Beschreibung: 150 Stk. "Basiszähler, WA-NS 5A Zweirichtung"
Interne Kennung: LOT-0005
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 38551000 Stromzähler
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugebenNicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BeschreibungBietergemeinschaften haben eine Bietergemeinschaftserklärung (A02) abzugeben und einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen. Dieser ist zugleich Ansprechpartner für die Vergabestelle. Ein Bieter / eine Bietergemeinschaft kann die Erledigung von Teilen des Auftrags durch Unterauftragnehmer vorsehen. In diesem Fall hat der Bieter / eine Bietergemeinschaft die Teile des Auftrags, die er/sie im Wege der Unterauftragsvergabe an andere Unternehmen (Dritte) zu vergeben beabsichtigen, zu benennen. Darüber hinaus hat der Bieter / eine Bietergemeinschaft die vorgesehenen Unterauftragnehmer mit Namen und Anschrift zu benennen (A03) und die nachfolgend bezeichneten Unterlagen für den jeweiligen Unterauftragnehmer vorzulegen. Ein Bieter / eine Bietergemeinschaft kann im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen - auch Unterauftragnehmer - in Anspruch nehmen, sog. Eignungsleihe. In diesem Fall hat der Bieter / eine Bietergemeinschaft diese anderen Unternehmen (Dritten) mit Namen und Anschrift zu benennen (A04) und die die Eignungsleihe betreffenden Eigenerklärungen für diese Dritten vorzulegen. Ferner hat der Bieter / eine Bietergemeinschaft eine unterschriebene Verpflichtungserklärung (A05), jeweils von den benannten Dritten beizubringen. Mit dem Angebot legt der Bieter, die Bietergemeinschaft, eignungsleihende Unternehmen nachfolgende Unterlagen zur persönlichen Lage zwingend vor: • Eigenerklärung der persönlichen Lage und Befähigung zur Berufsausübung und Eigeneklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (A06, A07). • Eigenerklärung zur Unternehmensdarstellung des Bewerbers (A08).

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BeschreibungMit dem Angebot legt der Bieter, die Bietergemeinschaft, eignungsleihende Unternehmen nachfolgende Unterlagen zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit zwingend vor: • Eine Eigenerklärung (A09), aus der hervorgeht, dass über das Vermögen des Bieters weder das Insolvenzverfahren, noch ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet, oder die Eröffnung beantragt, oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist und er sich nicht in Liquidation befindet. • Die Eigenerklärung (A09) seiner Umsatzzahlen der letzten drei Geschäftsjahre bezogen auf den Gesamtumsatz und des Umsatzes des Unternehmens bezogen auf die ausgeschriebene Leistung. • Eine Eigenerklärung (A9), dass eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung vorhanden ist, oder diese im Falle der Mitteilung über die beabsichtigte Zuschlagserteilung durch den Auftraggeber bis zur Auftragserteilung abgeschlossen und nachgewiesen wird. Die Mindestversicherungssummen je Schadensfall und für alle Schadensfälle während eines Versicherungsjahres betragen: o 1.000.000,00 € für Sach- und Vermögensschäden o 1.000.000,00 € für Personenschäden

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BeschreibungDie technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bieters wird über die Zuschlagskriterien im Rahmen der Angebotsbewertung berücksichtigt.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: technische Wertungskriterien
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30

Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 70
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 15/01/2025 10:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss45 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Eine eventuelle Nachforderung erfolgt nach §51 SektVO
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 15/01/2025 10:00:00 (UTC+1)
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Bedingungen für die Ausführung des AuftragsEinreichung/Anerkennung der folgenden Dokumente: A02 Bietergemeinschaftserklärung (wenn relevant) A03 Eigenerklärung Nachunternehmereinsatz A04 Benennung Unternehmen Eignungsleihe (wenn relevant) A05 Verpflichtungserklärung Eignungsleihe (wenn relevant) A06 persönliche Lage + Befähigung Berufsausübung A07 Eigenerklärung Ausschlussgründe A08 Unternehmensdarstellung A09 Eigenerklärung finanzielle Leistungsfähigkeit A10 LTTG Mustererklärung A11 Eigenerklärung Russlandsanktionen B01 Angebotsdeckblatt B03 Lieferverzeichnis mit Preisangaben B04 Zuschlagskriterien B06 Bietererklärung zur Angebotsabgabe
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsformgesamtschuldnerisch haftend
Finanzielle VereinbarungZahlungsziel: 30 Kalendertage
Informationen über die Überprüfungsfristen: Einleitung von Nachprüfverfahren gem. § 160 GWB: (1) Die zuständigen Vergabekammern leiten ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht gerügt hat, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt. Formvorschrift gem. §161 GWB: (1) Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten. Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung im Geltungsbereich dieses Gesetzes hat einen Empfangsbevollmächtigten im Geltungsbereich des Gesetzes zu benennen. (2) Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten benennen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktionnein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltMainzer Netze GmbH
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmtMainzer Netze GmbH
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-7001
Offizielle Bezeichnung: Mainzer Netze GmbH
Registrierungsnummer: DE 243 365 202
Postanschrift: Rheinallee 41  
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55118
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
Telefon: +49 6131127172
Fax: +49 6131126023
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Federführendes Mitglied
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-7004
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Registrierungsnummer: DE355604198
Postanschrift: Stiftsstraße 9  
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
Telefon: +49 6131 16 2234
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-7005
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
10. Änderung
Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachungd34ee283-d367-473b-aa21-e8448cdf2761-01
Hauptgrund für die ÄnderungAktualisierte Informationen
BeschreibungBT-300: Ergänzung des Verfahrensablaufs und der Angebotsbewertung BT-747 - BT-750: Streichung Eintrag, da Zuschlagskriterium BT-99: Ausführlichere Information
10.1.
Änderung
Abschnittskennung: PROCEDURE
Abschnittskennung: LOT-0001
Abschnittskennung: LOT-0002
Abschnittskennung: LOT-0003
Abschnittskennung: LOT-0004
Abschnittskennung: LOT-0005
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 4f677731-8eed-486f-aa97-1261e24793d0 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung17
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 06/12/2024 12:58:23 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 750010-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 239/2024
Datum der Veröffentlichung: 09/12/2024

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