Deutschland – Dienstleistungen von Ingenieurbüros – Elektroplanung - Umbau und Modernisierung Verwaltungsgebäude Mainzer Str. 26 für die Stadtverwaltung in Bingen am Rhein Entwurfsplanung, Ausführungsplanung, Ausschreibung und Bauleitung für Umbau- und Teilerneuerungsmaßnahmen an der Anlagentechnik Elektrische Anlagen, Kommunikations-, sicherheits- und informationstechnische Anlagen am Gebäude Mainzer Straße in Bingen am Rhein zur Unterbringung de

680365-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Ingenieurbüros – Elektroplanung - Umbau und Modernisierung Verwaltungsgebäude Mainzer Str. 26 für die Stadtverwaltung in Bingen am Rhein Entwurfsplanung, Ausführungsplanung, Ausschreibung und Bauleitung für Umbau- und Teilerneuerungsmaßnahmen an der Anlagentechnik Elektrische Anlagen, Kommunikations-, sicherheits- und informationstechnische Anlagen am Gebäude Mainzer Straße in Bingen am Rhein zur Unterbringung de
OJ S 218/2024 08/11/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungStadtverwaltung Bingen - Zentrale Vergabestelle
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelElektroplanung - Umbau und Modernisierung Verwaltungsgebäude Mainzer Str. 26 für die Stadtverwaltung in Bingen am Rhein Entwurfsplanung, Ausführungsplanung, Ausschreibung und Bauleitung für Umbau- und Teilerneuerungsmaßnahmen an der Anlagentechnik Elektrische Anlagen, Kommunikations-, sicherheits- und informationstechnische Anlagen am Gebäude Mainzer Straße in Bingen am Rhein zur Unterbringung de
BeschreibungDie Stadt Bingen am Rhein plant die Neuausrichtung der Unterbringung der Stadtverwaltung. Da die aktuellen Mietverträge für das „Ämterhaus“ (Rochusallee 2) und eine zusätzlich im Nachbarhaus (Mariahilfstraße 1) angemietete Fläche Mitte bzw. Ende 2027 auslaufen und zudem die dort zur Verfügung stehenden Flächen- und Raumkapazitäten nicht mehr ausreichend sind, wird die Stadt Bingen am Rhein ein Verwaltungsgebäude in der Mainzer Straße 26 erwerben, um dort den Verwaltungssitz der Stadtverwaltung unter zu bringen. Das Gebäude war bislang Sitz der Sparkasse in Bingen am Rhein. Das Gebäude setzt sich zusammen aus einem Altbau an der Ecke Mainzer Straße / Zeppelinstraße und dem Erweiterungsbau, der in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts fertiggestellt wurde. Die Büroräume sind über vier Geschosse organisiert, hinzu kommen zwei Untergeschosse sowie eine Technikzentrale als 4. Obergeschoss. Für die Unterbringung der Stadtverwaltung Bingen sind umfassende Sanierungs- und Umbaumaßnahmen am Bestand erforderlich. Gegenstand dieser Ausschreibung sind die Fachplanungsleistungen Elektro für Planung und Realisierung dieser Maßnahmen. Die Anlagentechnik des Gebäudes „Mainzer Straße“ stammt größtenteils aus der Erbauungszeit des Gebäudes ca. im Jahr 1980. Einzelne Bereiche sind bereits saniert, weiterhin gibt es Anlagengruppen bzw. Komponenten, die weiter nutzbar sind. Die Anlagentechnik soll den aktuellen Bedarfen entsprechend saniert und modernisiert werden, dabei sind auch Anforderungen durch die strukturelle Umplanung im Gebäude zu berücksichtigen: Durch die Architekturplanung werden Büroraumkonzepte entwickelt, die den Wandel der Arbeitswelt und aktuelle Arbeitsformen im Sinne des „New Work“ berücksichtigen. Hierfür soll eine Arbeitsumgebung geschaffen werden, die verschiedene Arten von Arbeitsbereichen anbietet: in Multispace-Büroflächen sollen die verschiedenen Bürotypen und Zonen (z. B. Zellenbüros, Open Space) und Orte für Fokusarbeit, Besprechungsräume unterschiedlicher Größe und Kommunikationszonen in einem durchgehenden Gestaltungskonzept kombiniert werden. Dies bedingt eine Abkehr von der Zellenbürostruktur, die das Bestandsgebäude derzeit in großen Teilen noch prägt. Gegenstand des hier ausgeschriebenen Planungsauftrags sind Leistungen für folgende Anlagengruppen: 440: Elektrische Anlagen 450: Kommunikations-, sicherheits- und informationstechnische Anlagen 490: Sonstige Maßnahmen für technische Anlagen Der Auftraggeber geht nicht von einer Gesamterneuerung der Anlagentechnik aus, sondern erwartet eine differenzierte Betrachtung mit Weiternutzung von Teilen, soweit dies sinnvoll ist. Im Vorfeld der Ausschreibung wurde eine Zustandsdiagnose erarbeitet, in der hierzu detailliertere Informationen enthalten sind. Im Zuge der Sanierung und Modernisierung des Gebäudes sind Aspekte der nachhaltigen Gebäudesanierung und des Klimaschutzes zu berücksichtigen und ggfs. in Varianten technisch und wirtschaftlich zu betrachten.
Kennung des Verfahrensafaff514-bf01-4168-b821-d2f6b8c7483e
Interne Kennung11.85.10-035
VerfahrensartVerhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigtnein
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71315000 Haustechnik
2.1.2.
Erfüllungsort
Postleitzahl55411
Land, Gliederung (NUTS)Mainz-Bingen (DEB3J)
LandDeutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Rein innerstaatliche AusschlussgründeZwingende Ausschlussgründe gemäß §123 GWB Fakultative Ausschlussgründe gemäß §124 und §125 GWB
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Entwurfsplanung, Ausführungsplanung, Ausschreibung und Bauleitung für Umbau- und Teilerneuerungsmaßnahmen an der Anlagentechnik Elektrische Anlagen, Kommunikations-, sicherheits- und informationstechnische Anlagen am Gebäude Mainzer Straße in Bingen am Rhein zur Unterbringung der Stadtverwaltung.
Beschreibung: Die Stadt Bingen am Rhein plant die Neuausrichtung der Unterbringung der Stadtverwaltung. Da die aktuellen Mietverträge für das „Ämterhaus“ (Rochusallee 2) und eine zusätzlich im Nachbarhaus (Mariahilfstraße 1) angemietete Fläche Mitte bzw. Ende 2027 auslaufen und zudem die dort zur Verfügung stehenden Flächen- und Raumkapazitäten nicht mehr ausreichend sind, wird die Stadt Bingen am Rhein ein Verwaltungsgebäude in der Mainzer Straße 26 erwerben, um dort den Verwaltungssitz der Stadtverwaltung unter zu bringen. Das Gebäude war bislang Sitz der Sparkasse in Bingen am Rhein. Das Gebäude setzt sich zusammen aus einem Altbau an der Ecke Mainzer Straße / Zeppelinstraße und dem Erweiterungsbau, der in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts fertiggestellt wurde. Die Büroräume sind über vier Geschosse organisiert, hinzu kommen zwei Untergeschosse sowie eine Technikzentrale als 4. Obergeschoss. Für die Unterbringung der Stadtverwaltung Bingen sind umfassende Sanierungs- und Umbaumaßnahmen am Bestand erforderlich. Gegenstand dieser Ausschreibung sind die Fachplanungsleistungen Elektro für Planung und Realisierung dieser Maßnahmen. Die Anlagentechnik des Gebäudes „Mainzer Straße“ stammt größtenteils aus der Erbauungszeit des Gebäudes ca. im Jahr 1980. Einzelne Bereiche sind bereits saniert, weiterhin gibt es Anlagengruppen bzw. Komponenten, die weiter nutzbar sind. Die Anlagentechnik soll den aktuellen Bedarfen entsprechend saniert und modernisiert werden, dabei sind auch Anforderungen durch die strukturelle Umplanung im Gebäude zu berücksichtigen: Durch die Architekturplanung werden Büroraumkonzepte entwickelt, die den Wandel der Arbeitswelt und aktuelle Arbeitsformen im Sinne des „New Work“ berücksichtigen. Hierfür soll eine Arbeitsumgebung geschaffen werden, die verschiedene Arten von Arbeitsbereichen anbietet: in Multispace-Büroflächen sollen die verschiedenen Bürotypen und Zonen (z. B. Zellenbüros, Open Space) und Orte für Fokusarbeit, Besprechungsräume unterschiedlicher Größe und Kommunikationszonen in einem durchgehenden Gestaltungskonzept kombiniert werden. Dies bedingt eine Abkehr von der Zellenbürostruktur, die das Bestandsgebäude derzeit in großen Teilen noch prägt. Gegenstand des hier ausgeschriebenen Planungsauftrags sind Leistungen für folgende Anlagengruppen 440: Elektrische Anlagen 450: Kommunikations-, sicherheits- und informationstechnische Anlagen 490: Sonstige Maßnahmen für technische Anlagen Der Auftraggeber geht nicht von einer Gesamterneuerung der Anlagentechnik aus, sondern erwartet eine differenzierte Betrachtung mit Weiternutzung von Teilen, soweit dies sinnvoll ist. Im Vorfeld der Ausschreibung wurde eine Zustandsdiagnose erarbeitet, in der hierzu detailliertere Informationen enthalten sind. Im Zuge der Sanierung und Modernisierung des Gebäudes sind Aspekte der nachhaltigen Gebäudesanierung und des Klimaschutzes zu berücksichtigen und ggfs. in Varianten technisch und wirtschaftlich zu betrachten.
Interne Kennung: 11.85.10-035
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Mainz-Bingen (DEB3J)
Land: Deutschland
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesennein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: Einladung zum Verhandlungsverfahren: voraussichtlich KW 52/2024 Verhandlungsgespräch: voraussichtlich KW 5/2025
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungBefähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister ... Kriterium 1: Befähigung zur Berufsausübung sowie formale Zulassungsvoraussetzungen zum Nachweis der Teilnahmeberechtigung
BeschreibungZum Nachweis der erforderlichen Angaben soll der Bewerberbogen verwendet werden, der bei den Vergabeunterlagen abgerufen werden kann. Maßgeblich für das Verfahren bleibt jedoch ausschließlich der Text der EU-Bekanntmachung. Die eingereichten Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Die Bewerbungsunterlagen inklusive der vorzulegenden Nachweise sind in deutscher Sprache vorzulegen. Zur Teilnahme zugelassen sind im Zulassungsbereich EWR und der Schweiz ansässige natürliche Personen, die am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur gem. § 75 Abs. 2 VGV berechtigt sind. Zur Teilnahmeberechtigung für juristische Personen und Personengesellschaften gilt, dass der verantwortliche Verfasser die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen muss. Bei Arbeitsgemeinschaften natürlicher und/oder juristischer Personen und/oder Personengesellschaften muss jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft benannt sein und die hier genannten folgenden Anforderungen erfüllen: 1. Angaben zu Namen, Rechtsform, Anschrift und Kontaktdaten des Bewerbers 2. Nachweis der Unterschriftsberechtigung (bei Personengesellschaften durch Nachweis der Vertretungsmacht, bei juristischen Personen durch Vorlage eines aktuellen Register-/ Handelsregisterauszug bzw. eine gleichwertige Bescheinigung des Herkunftslandes.) 3. Bei Bewerber-/ Bietergemeinschaft ist ein bevollmächtigter Vertreter der Arbeits-/ Bietergemeinschaft zu benennen, der die Gemeinschaft gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt. Hierfür ist die Vorlage einer Vollmachtserklärung (Bewerberbogen Formblatt Anlage 1) für den verantwortlichen Vertreter, die von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft unterzeichnet ist, erforderlich. Das Erfordernis des Nachweises nach Nr. 2 (Unterschriftsberechtigung) für die Einzelbüros der Bewerbergemeinschaft bleibt hiervon unberührt. 4. Ingenieur: Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation des Bewerbers bzw. jedes Mitglieds der Bewerbergemeinschaft durch aktuellen Nachweis der Berufszulassungen gem. § 75 Abs. 2 VGV. Die Bewerber haben folgende Erklärungen abzugeben: 5. Erklärungen zu Ausschlussgründen gemäß § 123, § 124 und § 125 GWB (Bewerberbogen Formblätter Anlage 4+5) 6. Erklärung zu wirtschaftlichen Verknüpfungen / Zusammenarbeit (Bewerberbogen Formblatt Anlage 7) 7. Erklärung zu Ausführungs- und Lieferinteressen gemäß § 73 (3) VgV (Bewerberbogen Formblatt Anlage 6) 8. Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt (Bewerberbogen Formblatt Anlage 9) Optional: Angaben zu möglichen Unteraufträgen gemäß § 46 (3) 10. VgV und § 47 VgV: Wird von §47 VgV Gebrauch gemacht, sind für die Leistungserbringer die vorstehenden Nachweise ebenfalls vorzulegen sowie eine Verpflichtungserklärung (Bewerberbogen Formblatt Anlage 2) des anderen Unternehmers. Die Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen innerhalb der Teilnahmefrist elektronisch in Textform nach § 126 b BGB – nur über das Vergabeportal einzureichen. Die Verwendung des formalisierten Bewerbungsbogens ist zwingend vorgeschrieben. Rückfragen von Bewerbern werden nur in Textform über die Bieterplattform entgegengenommen. Die Vergabestelle fordert die Vorlage von 3 Referenzen zu den Kriterien 4, 5, 6. Ein Referenzprojekt kann nicht für mehrere Kriterien herangezogen werden. Bei Referenzen, die vom Bewerber in einem anderen Büro erbracht wurden, ist eine Bestätigung des betreffenden Büros beizufügen, aus der hervorgeht, dass der Bewerber diese Referenz dort eigenverantwortlich erbracht hat. Die Rangfolge der erreichten Punkte ist für die Auswahl maßgebend (§51 VgV). Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen kann die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden (§75 [6] VgV).
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungKriterium 2: Bürostruktur
BeschreibungErklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl jedes Mitglieds der Bietergemeinschaft und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist. Die Erklärung muss Name und Ausbildung und Fachrichtung der benannten Personen enthalten. Es können nur Personen mit der Fachspezifizierung Elektro gewertet werden. Kurzdarstellung der Bürostruktur mit Angabe der aktuellen Zahl und Qualifikation (Angabe des Berufsabschlusses und Angabe der Fachrichtung) von fest angestellten Mitarbeitern, Angabe mit namentlicher Zuordnung. Diese Angaben sind von Arbeits-/Bietergemeinschaften getrennt aufzuführen. Eine Bürostruktur mit mindestens einer Führungskraft, die die Voraussetzungen zur Teilnahmeberechtigung erfüllt und die Fachrichtung Elektro vertritt, einer weiteren technischen Führungskraft, die die Voraussetzungen zur Teilnahmeberechtigung erfüllt und die Fachrichtung Elektro vertritt und 2 technischen Mitarbeitern (Vollzeit) erreicht die volle Punktzahl (3 Punkte). Für eine Struktur mit einer Führungskraft Elektro und 2 oder mehr technischen Mitarbeitern werden 2 Punkte erteilt, eine Struktur mit einer Führungskraft Elektro und 1 technischen Mitarbeiter erhält 1 Punkt. Bei einem Büro mit mehreren Niederlassungen sind die Angaben für die Niederlassung zu machen, die die Leistung erbringt. Kaufmännische Mitarbeiter werden nicht gewertet. Bei Teilzeitangestellten zählen 2 halbe Stellen wie eine Ganze, insoweit mindestens 35 Wochenstunden erreicht werden. Wichtung: 15%. Es können maximal 3 Punkte erreicht werden.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungKriterium 3: Honorarumsatz
BeschreibungErklärung zum Honorarumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre für Leistungen Fachplanung Elektro. Bei Büros, die auch weitere Planungsleistungen anbieten, ist der Umsatz für Leistungen Fachplanung Elektro getrennt zu ermitteln und anzugeben. Der Bewerber hat eine Erklärung über seinen Umsatz für die letzten 3 Geschäftsjahre (2021/2022/2023) abzugeben. Bei Arbeits- / Bietergemeinschaften sind diese Angaben getrennt zu machen und werden für die Bewertung addiert. Ein durchschnittlicher Gesamtumsatz von 300.000,00 EUR (netto) erreicht die volle Punktzahl. Wichtung: 10 %. Es können maximal 3 Punkte erreicht werden: Durchschnittlicher Honorarumsatz >/= 300.000,00 EUR netto 3 Punkte Durchschnittlicher Honorarumsatz >/= 250.000,00 EUR netto 2 Punkte Durchschnittlicher Honorarumsatz >/= 200.000,00 EUR netto 1 Punkt
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungKriterium 4: Referenz 1 Vergleichbare Bauaufgabe Umbau
BeschreibungReferenzprojekt 1- Vergleichbare Bauaufgabe – Umbau Bestand Darstellung eines ausgewählten Projektes mit vergleichbarer Bauaufgabe Umbau Bestand (aus 1950-1990), das von dem Bewerber geplant wurde und dessen Ausführung er überwacht hat. Es müssen die Leistungsphasen 2-8 zum Erreichen der vollen Punktzahl erbracht worden sein. Das Objekt muss innerhalb der letzten 10 Jahre fertig gestellt worden sein: Übergabe / Inbetriebnahme nach dem 01.10.2014. Es ist ein Übergabe-/ Inbetriebnahmedatum anzugeben. Als vergleichbare Bauaufgabe werden gewertet: Umbau / Renovierung / Modernisierung eines Bestandsgebäudes. Das Gebäude muss im Zeitraum 1950 bis 1990 errichtet worden sein. Neubauten erhalten keine Punkte, Gebäude mit einem Errichtungsdatum außerhalb dieser Zeitspanne erhalten einen Punktabzug. Im Bewerberbogen oder auf einem A4-Blatt sind folgende Angaben zum Objekt zu machen: Datum der Fertigstellung, Bauherr mit Anschrift und Ansprechpartner, Baukosten 400 in KG 440+450 brutto, BGF, NUF, bearbeitete Anlagengruppen, erbrachte Leistungsphasen. Als Anlage ist ein Referenzblatt auf einem DIN A3-Blatt als pdf einzureichen mit graphischen und ergänzenden stichwortartigen Erläuterungen zur Elektrotechnik und möglicher Besonderheiten mit Darstellung der Anlagentechnik und mindestens einem Foto des realisierten Objekts (keine Renderings) zum Nachweis der Fertigstellung, Grundriss mit Maßstabsangabe, Darstellung Sanierungsumfang. Die Vergleichbarkeit wird im Hinblick auf folgende Kriterien bewertet: - Vergleichbarkeit der Aufgabenstellung Umbau / Renovierung / Modernisierung eines Bestandsgebäudes - Vergleichbarkeit in Bezug auf Bauzeit des Gebäudes (1950 bis 1990) - Vergleichbarkeit in Bezug auf Projektvolumen (800.000,- Euro brutto in KG 440+450) - Vergleichbarkeit in Bezug auf das erbrachte Leistungsbild (LP 2-8) - Vergleichbarkeit in Bezug auf die geplanten Anlagengruppen 440 und 450. Unvollständige Angaben führen zu Punktabzügen. Darüberhinausgehende Unterlagen werden von der Beurteilung ausgeschlossen. Wichtung: 25 %. Es können maximal 4 Punkte erreicht werden:
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungKriterium 5: Referenz 2 Vergleichbare Bauaufgabe Nutzung Büroarbeitswelt
BeschreibungReferenzprojekt 2- Vergleichbare Bauaufgabe Nutzung Büro- oder Verwaltungsgebäude Darstellung eines ausgewählten Projektes, das von dem Bewerber geplant wurde und dessen Ausführung er überwacht hat, mit vergleichbarer Bauaufgabe in Bezug auf die Nutzung Bürogebäude oder Verwaltungsgebäude. Es müssen die Leistungsphasen 2-8 zum Erreichen der vollen Punktzahl erbracht worden sein. Das Objekt muss innerhalb der letzten 10 Jahre fertig gestellt worden sein: Übergabe / Inbetriebnahme nach dem 01.10.2014. Es ist ein Übergabe-/ Inbetriebnahmedatum anzugeben. Als vergleichbare Nutzung werden gewertet: Büro- und Verwaltungsgebäude Im Bewerberbogen oder auf einem A4-Blatt sind folgende Angaben zum Objekt zu machen: Datum der Fertigstellung, Bauherr mit Anschrift und Ansprechpartner, Baukosten KG 440+450 brutto, BGF, NUF, erbrachte Leistungsphasen, bearbeitete Anlagengruppen. Als Anlage ist ein Referenzblatt auf einem DIN A3-Blatt als pdf einzureichen mit graphischen und ergänzenden stichwortartigen Erläuterungen zur Elektrotechnik und möglicher Besonderheiten mit Darstellung der Anlagentechnik und mindestens einem Foto des realisierten Objekts (keine Renderings) zum Nachweis der Fertigstellung, Grundriss mit Maßstabsangabe. Die Vergleichbarkeit wird im Hinblick auf folgende Kriterien bewertet: - Vergleichbarkeit der Aufgabenstellung: Nutzung Büro- oder Verwaltungsgebäude - Vergleichbarkeit der Aufgabenstellung spezifiziert: non territoriales Arbeiten, „new work“ - Vergleichbarkeit in Bezug auf das erbrachte Leistungsbild (LP 2-8) - Vergleichbarkeit in Bezug auf die geplanten Anlagengruppen 440 / 450 - Vergleichbarkeit in Bezug auf die Projektgröße: NUF (Nutzungsfläche nach DIN 277): 2.150 m² .... Unvollständige Angaben führen zu Punktabzügen. Darüberhinausgehende Unterlagen werden von der Beurteilung ausgeschlossen. Wichtung: 25 %. Es können maximal 4 Punkte erreicht werden:
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungKriterium 6: Referenz 3 Vergleichbare Bauaufgabe nachhaltiges Energiekonzept
BeschreibungReferenzprojekt 3- Vergleichbare Bauaufgabe Projekt bei dem ein nachhaltiges Energiekonzept aus erneuerbaren Energien umgesetzt wurde Darstellung eines ausgewählten Projektes, das von dem Bewerber geplant wurde und dessen Ausführung er überwacht hat, mit vergleichbarer Bauaufgabe in Bezug auf die Planung der Anlagentechnik mit erneuerbaren Energien. Es müssen die Leistungsphasen 2-8 zum Erreichen der vollen Punktzahl erbracht worden sein. Das Objekt muss innerhalb der letzten 10 Jahre fertig gestellt worden sein: Übergabe / Inbetriebnahme nach dem 01.10.2014. Es ist ein Übergabe-/ Inbetriebnahmedatum anzugeben. Als vergleichbare Nutzung werden gewertet: Büro- und Verwaltungsgebäude Im Bewerberbogen oder auf einem A4-Blatt sind folgende Angaben zum Objekt zu machen: Datum der Fertigstellung, Bauherr mit Anschrift und Ansprechpartner, Baukosten KG 440+450 brutto, BGF, NUF, erbrachte Leistungsphasen. Als Anlage ist ein Referenzblatt auf einem DIN A3-Blatt als pdf einzureichen mit graphischen und ergänzenden stichwortartigen Erläuterungen zur Elektrotechnik und zum Energiekonzept mit Darstellung der innovativen Aspekte und mindestens einem Foto des realisierten Objekts (keine Renderings) zum Nachweis der Fertigstellung, Grundriss mit Maßstabsangabe. Die Referenz wird im Hinblick auf folgende Kriterien bewertet: - Innovation des Energiekonzepts - Nachhaltigkeit des Energiekonzepts - Schlüssigkeit des Energiekonzepts - Vergleichbarkeit in Bezug auf das erbrachte Leistungsbild (LP 2-8) ... Unvollständige Angaben führen zu Punktabzügen. Darüberhinausgehende Unterlagen werden von der Beurteilung ausgeschlossen. Wichtung: 25 %. Es können maximal 4 Punkte erreicht werden:
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Allgemeine Beschreibung zum Verfahren und den Kriterien Für das Verhandlungsgespräch soll jeder der ausgewählten Bewerber eine Darstellung zu den nachfolgenden Themenbereichen präsentieren. Die Vollständigkeit, Gliederung und Strukturierung und Nachvollziehbarkeit der Präsentation geht in die Bewertung ein. Jeder Bewerber hat 45 Minuten Zeit für seine Präsentation, im Anschluss daran sind 15 Minuten für Rückfragen vorgesehen. Dieser Zeitrahmen darf nicht überschritten werden. Ein Beamer / Präsentationsbildschirm steht zur Verfügung. Die Präsentation ist zusammen mit dem Erstangebot digital auf der Vergabeplattform hoch zu laden. Im Verhandlungsgespräch ist ein Ausdruck der Unterlage in dreifacher Ausfertigung dem Gremium zur Verfügung zu stellen.

Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Kompetenzen und Erfahrung des Projektteams Darstellung des Personaleinsatzkonzepts sowie der fachlichen Leistungsfähigkeit des Projektleiters und des Projektteams im Hinblick auf die vorgesehene Maßnahme anhand persönlicher Referenzen, die die besondere Erfahrung in der Umsetzung vergleichbarer Aufgabenstellungen belegen. Es sind insbesondere Kompetenzen in Bezug auf Maßnahmen zur Optimierung der Planungs- und Bauabläufe darzustellen. Dabei sind die besonderen Abläufe bei Projekten für öffentliche Auftraggeber zu berücksichtigen. Es können maximal 3 Punkte erreicht werden. Gewichtung. 15 %

Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Technische Realisierung – „New work“ Qualität der zu erwartenden Projektumsetzung unter dem Aspekt technische Realisierung der Elektroplanung bei der Bauaufgabe „Sanierung eines Bestandsgebäudes Mainzer Straße 26“ in Bezug auf die Anforderung eine Büroarbeitswelt nach Grundsätzen des „New Work“. Es soll die Möglichkeit zum tätigkeitsbasierten Arbeiten geschaffen werden. Hierfür soll eine Arbeitsumgebung geschaffen werden, die verschiedene Arten von Arbeitsbereichen anbietet: In Multispace-Büroflächen sollen die verschiedenen Bürotypen und Zonen (z.B. Zellenbüros, Open Space) und Orte für Fokusarbeit, Besprechungsräume unterschiedlicher Größe und Kommunikationszonen in einem durchgehenden Gestaltungskonzept kombiniert werden. Eine Desk-Sharing-Quote wird eingeplant und non-territoriales Arbeiten muss möglich sein. Es sind Planungsansätze und Kompetenzen für diese Aufgabenstellung aufzuzeigen, z.B. welche Auswirkung hat diese Aufgabenstellung auf Beleuchtungskonzepte im Multispace und bei großen Raumtiefen, Versorgung der Arbeitsplätze im open-space mit der notwendigen Infrastruktur, etc. Der Bewerber soll im Verhandlungsgespräch mit Bezug zum konkreten Projekt und zur vorliegenden Raumnutzungsplanung (Büroarbeit, open spaces,) darstellen und erläutern, welche Erfahrungen er in diesen Themen hat und welche Möglichkeiten unter den gegebenen Voraussetzungen des Bestandes Mainzer Straße 26 bestehen. Anhand von vergleichbaren Projekten soll der Bewerber seine Herangehensweise an diese Bauaufgabe darstellen. Dabei soll der Bewerber Bezug zu vergleichbaren Projekten aus seinem Erfahrungsbereich nehmen und hieraus Beispiele aufzeigen. Eine Planungsleistung wird im Verhandlungsgespräch nicht erwartet. Bewertet werden die Erfahrung und Herangehensweise an diese Aufgabe. Es können maximal 3 Punkte erreicht werden. Gewichtung: 25 %

Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Technische Realisierung – Nachhaltige Stromversorgung Qualität der zu erwartenden Projektumsetzung unter dem Aspekt technische Realisierung der Bauaufgabe „Sanierung eines Bestandsgebäudes“ in Bezug auf eine zukunftsgerechte nachhaltige Stromversorgung. Im Zuge des zu vergebenden Planungsauftrages soll überprüft werden, welche Möglichkeiten das Bestandsgebäude Mainzer Straße 26 zur Gewinnung von Solarstrom bietet. Im Verhandlungsgespräch soll der Bewerber anhand von vergleichbaren Projekten darstellen, welche Erfahrungen und Kompetenzen er in diesem Bereich hat und für das bevorstehende Projekt mögliche Prüf- und Lösungsansätze aufzeigen. Dabei soll der Bewerber Bezug zu vergleichbaren Projekten aus seinem Erfahrungsbereich nehmen und hieraus Beispiele aufzeigen. Eine Planungsleistung wird im Verhandlungsgespräch nicht erwartet. Bewertet werden die Erfahrung und Herangehensweise an diese Aufgabe. Es können maximal 3 Punkte erreicht werden. Gewichtung: 30 %

Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Kostenmanagement – Kostenplanung und Kostenkontrolle Qualität der zu erwartenden wirtschaftlichen Projektumsetzung in Bezug auf das konkrete Projekt anhand der Darstellung der Kostenkontrolle eines vergleichbaren abgewickelten Projekts in der Planungs- und Ausführungsphase. Zur Erreichung der maximalen Punktzahl sind Steuerungsinstrumente und Methoden zur Sicherstellung von Kosten darzustellen. Es können maximal 3 Punkte erreicht werden. Gewichtung: 10 %

Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: ...
Beschreibung: Bewertung des Preises - Honorar Für dieses Kriterium ist das Erstangebot auf dem Preisblatt, das den Vergabeunterlagen beigefügt ist, abzugeben. Angebote dürfen ausschließlich unter Verwendung dieses Formblatts eingereicht werden. Es handelt sich hierbei um einen Honorarvorschlag. Der Bieter hat die Möglichkeit ein Auf- bzw. Angebot zu diesem Vorschlag bezogen auf das Nettohonorar, Umbauzuschlag und Nebenkosten anzubieten. Gegenstand des Honorarangebots sind auch besondere Leistungen, die in der anliegenden Tabelle aufgeführt sind. Die Auswertung der Honorarangebote erfolgt rechnerisch wie nachfolgend dargestellt: Gesamthonorar netto • Honorarangebot <= 0,85 x Durchschnitt aller Angebote für das Gesamthonorar: 3 Punkte • Honorarangebot >= 1,15 x Durchschnitt aller Angebote für das Gesamthonorar 0 Punkte • Liegen die Honorarangebote zwischen den genannten Grenzen, erfolgt die Punkteermittlung mittels linearer Interpolation. Die vorläufige Kostenschätzung der KG 400 aus der Zustandsanalyse ist Grundlage für das Erstangebot. Die anrechenbaren Kosten werden nach der Kostenberechnung in Leistungsphase 3 einvernehmlich festgelegt. Gewichtung: 20 %
Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann: ...
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E85192529
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E85192529
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 10/12/2024 10:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Fehlende Preisangaben dürfen nicht nachgefordert werden. Angebote, die den Bestimmungen des § 13 EU Absatz 1 Nummer 3 nicht entsprechen, sind auszuschließen.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Zusätzliche Informationen: Laufzeit des Vertrages: Beginn 01/2025; Ende voraussichtlich 2029
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungZulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende RechtsformEine Bewerbergemeinschaft besteht im Falle der Aufforderung zur Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft fort und wird im Falle der Zuschlagserteilung als Arbeitsgemeinschaft tätig. Die Mitglieder haften gesamtschuldnerisch und benennen einen bevollmächtigten Vertreter. Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag eine von sämtlichen Mitgliedern unterschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung (siehe Formblatt bei den Bewerbungsunterlagen) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder in Form einer Kopie oder eines Scans vorzulegen. Ein Original ist gegebenenfalls nachzureichen. (gilt für Nachunternehmererklärung analog).
Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Sieht sich ein Bewerber oder Bieter durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb von 10 Kalendertagen beim Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr.1 GWB). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Abgabe der Bewerbung (bzw. Angebote) gegenüber dem Auftraggeber geltend gemacht werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2, 3 GWB). Teilt der Auftraggeber dem Bewerber oder Bieter mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, hat der Bewerber/Bieter die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der vorgenannten Vergabekammer des Landes Rheinland-Pfalz zu stellen (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz Postanschrift: Stiftsstraße 9 Ort: Mainz Postleitzahl: 55116 Land: Deutschland E-Mail: vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de Telefon: +49 6131162134, Fax: +49 6131162113 Internet-Adresse: http://mwvlw.rlp.de
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
SchlichtungsstelleVergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstelltStadtverwaltung Bingen - Zentrale Vergabestelle
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Bingen - Zentrale Vergabestelle
Registrierungsnummer: Leitweg-ID 073390005005-001-17
Postanschrift: Burg Klopp  
Stadt: Bingen am Rhein
Postleitzahl: 55411
Land, Gliederung (NUTS): Mainz-Bingen (DEB3J)
Land: Deutschland
Telefon: +496721184-229
Internetadresse: http://www.bingen.de
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Registrierungsnummer: DE355604198
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
Telefon: +49 6131 162234
Fax: +49 6131 162234
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
Schlichtungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: f8d1b0c7-1f35-4e9e-817c-5f146916ea11 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 06/11/2024 14:20:54 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 680365-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 218/2024
Datum der Veröffentlichung: 08/11/2024

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