1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
Tätigkeit des Auftraggebers: Tätigkeiten im Bereich der Wasserwirtschaft
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Anbindung HB Thiels Hütte im Versorgungsgebiet der VGW Ransbach-Baumbach
Beschreibung: Im Rahmen einer interkommunalen Zusammenarbeit wird von den Verbandsgemeinden Höhr-Grenzhausen, Montabaur, Ransbach-Baumbach und Wirges ein Anschluss an die Wassergewinnung der Vereinigten Wasserwerke Mittelrhein (VWM) angestrebt. Vom Stadtteil Wallersheim wurde über die Insel Niederwerth ein Düker unter dem Rhein bis Vallendar gebaut, der die Versorgungssicherheit der genannten Verbandsgemeinden zukünftig erhöhen soll. Hierzu wird eine rund 10 Kilometer lange Druckleitung mit zwei Pumpwerken, eines am Ortsausgang Vallendar Richtung Höhr-Grenzhausen und eines etwa auf halber Strecke im Bereich der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen hergestellt, die das Wasser in einen noch zu errichtenden Hochbehälter auf der Montabaurer Höhe im sog. Bereich "Thiels Hütte" fördert. Dieses Gemeinschaftsprojekt ist über eine Zweckvereinbarung geregelt, bei der die Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen die Federführung der Maßnahme innehat. --- Von diesem Hochbehälter "Thiels Hütte" sollen die jeweiligen Versorgungsbereiche der Verbandsgemeinden Montabaur, Ransbach-Baumbach und Wirges durch eigenständige Abgangsleitungen versorgt werden. Hier knüpfen auch die individuellen Planungen der jeweiligen Verbandsgemeinde außerhalb der Gemeinschaftsmaßnahme an. Für Höhr-Grenzhausen wird bereits im Bereich des zweiten Pumpwerks eine Abgangsleitung geschaffen, da die Druckleitung an der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen vorbeiführt. --- Bei den hier ausgeschriebenen Planungsleistungen handelt es sich um eben dieses individuelle Vorhaben der Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach, um das von der VWM bezogene Wasser an das Trinkwasserversorgungsnetz in Ransbach-Baumbach anzuschließen. Neben dem reinen Anschluss an das Trinkwasserversorgungsnetz sind weitere Maßnahmen zur Erhöhung der Resilienz und Stärkung der Vulnerabilität geplant, welche aufgrund der vorgesehenen Trassenführung mit zu berücksichtigen sind. --- Kern der Gesamtmaßnahme stellt die Verbindungsleitung vom noch zu errichtenden Hochbehälter "Thiels Hütte" bis zu den Hochbehältern "Hügen-Köppel" sowie "Hölzeberg" dar. Entlang der geplanten Trasse der Verbindungsleitung sind verschiedene weitere Maßnahmen geplant, die zwecks Nutzung von Synergieeffekten ebenfalls umgesetzt werden sollen. ---
Kennung des Verfahrens: c96b063b-3888-4674-b76f-cca0831a4943
Interne Kennung: 24-11-19-1200
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: In der ersten Phase des Verfahrens (Teilnahmewettbewerb) wird die Eignung der Bewerber geprüft. In der zweiten Phase des Verfahrens werden 3 - 5 Bewerber aufgefordert, ein Angebot zu unterbreiten. Die Angebote werden anschließend in 1 oder mehreren Verhandlungsrunden verhandelt. Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf Basis der Erstangebote zu vergeben, ohne in die Verhandlungen einzutreten.
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros, 71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Ransbach-Baumbach
Postleitzahl: 56235
Land, Gliederung (NUTS): Westerwaldkreis (DEB1B)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Versorgungsgebiet der Verbandsgemeindewerke Ransbach-Baumbach - Betriebszweig Wasserversorgung.
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4YJVH1YA 1.) Die Vergabeunterlagen sind ausschließlich digital über die Vergabeplattform erhältlich. Ggf. erforderliche Änderungen an diesen Unterlagen oder zusätzliche Informationen werden ebenfalls ausschließlich über die Vergabeplattform kommuniziert. Registrierte Bewerber/Bieter werden hierüber automatisch informiert. Es wird daher empfohlen, die Unterlagen mit Registrierung zu beziehen. Werden Vergabeunterlagen anonym herunterladen, liegt die Information über die Aktualität dieser Unterlagen in der alleinigen Verantwortung des unregistrierten Bewerbers/Bieters. --- 2.) Hinsichtlich der erbetenen Auskünfte zur Erfüllung der Teilnahmebedingungen/Eignungsanforderungen stehen Formularvordrucke zur Verfügung, die die Bewerber verwenden sollen. Maßgeblich bleibt der Inhalt der EU-Bekanntmachung. Die Verwendung von bereitgestellten Vordrucken wird für die Erstellung des Teilnahmeantrages und des Angebotes empfohlen. --- 3.) Anfragen von Bewerbern/Bietern werden nur in Textform über die Vergabeplattform oder per E-Mail von der genannten Kontaktstelle entgegengenommen und von der Vergabestelle ausschließlich in Textform über die Vergabeplattform beantwortet. Anfragen sollen bis spätestens 10 Tage vor Ablauf der Einreichungsfrist für die Teilnahmeanträge/Angebote gestellt werden. --- 4.) Ergänzende Informationen oder sonstige Korrespondenz der Vergabestelle erfolgen über die Vergabeplattform. Das Postfach der Bieters auf der Vergabeplattform erfüllt dabei für den Bieter die Funktion eines persönlichen elektronischen Briefkastens und ist maßgeblich und verbindlich für den Zugang von Erklärungen, Nachforderungen, Einladungen zum Verhandlungsgespräch und sonstigem Schriftverkehr. --- 5.) Der Versand der Informations- und Absageschreiben gemäß § 134 GWB erfolgt über die Vergabeplattform an das plattformseitig hinterlegte Postfach des Bieters bzw. an das Postfach der das Angebot einreichenden Stelle. Im Falle des Angebotes einer Bietergemeinschaft erfolgt die Korrespondenz der Vergabestelle über die Vergabeplattform an das plattformseitig hinterlegte Postfach des bevollmächtigten Mitglieds der Bietergemeinschaft bzw. an das Postfach der das Angebot einreichenden Stelle. --- 6.) Die Teilnahmeanträge und die Angebote sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen bis zum Ablauf der jeweiligen Einreichungsfrist elektronisch in Textform verschlüsselt über das Bietertool der Vergabeplattform einzureichen. --- 7.) Ausländische Bewerber/Bieter haben geforderte Nachweise /Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen. Bei Dokumenten, die nicht in deutscher Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen. --- 8.) Die Abgabe von schriftlichen Teilnahmeanträgen/Angeboten (in Papierform) ist nicht zugelassen. --- 9.) Der Auftraggeber wendet das Landestariftreuegesetz (LTTG) Rheinland-Pfalz an.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
sektvo -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften:
Korruption:
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung:
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs:
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen:
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung:
Betrugsbekämpfung:
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels:
Zahlungsunfähigkeit:
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen:
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter:
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren:
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens:
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit:
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen:
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen:
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge:
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit:
Entrichtung von Steuern:
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Anbindung HB Thiels Hütte im Versorgungsgebiet der VGW Ransbach-Baumbach
Beschreibung: Gegenstand der Ausschreibung ist die Erbringung von Planungsleistungen für Ingenieurbauwerke (§ 43 HOAI, Leistungsphasen 1-9) und Fachplanung Technische Ausrüstung (§ 55 HOAI, Leistungsphasen 1-9) für mehrere Objekte und Anlagengruppen. --- Neben den Grundleistungen nach HOAI ist die Vergabe Besonderer Leistungen ebenfalls Gegenstand dieses Vergabeverfahrens. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem beigefügten Ingenieurvertrag. Die Besonderen Leistungen sind in der Anlage 2 des Ingenieurvertrags beschrieben und aufgelistet. --- Der Auftraggeber hat eine stufenweise Vergabe dieser Leistungen vorgesehen: In der Leistungsstufe 1 sollen die Leistungsphasen 1 bis 4 für die Objekt- und Fachplanungsleistungen sowie die in diesen Phasen erforderlichen Besonderen Leistungen beauftragt werden. In der Leistungsstufe 2 beabsichtigt der Auftraggeber für die genehmigte Planung die Vergabe der Leistungsphasen 5 bis 9 für die Objekt- und Fachplanungsleistungen sowie die in diesen Phasen erforderlichen Besondere Leistungen. --- Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden Leistungen werden optional ausgeschrieben. Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen besteht kein Rechtsanspruch.
Interne Kennung: 24-11-19-1200
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros, 71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Gegenstand der Ausschreibung ist die Erbringung von Planungsleistungen für Ingenieurbauwerke (§ 43 HOAI, Leistungsphasen 1-9) und Fachplanung Technische Ausrüstung (§ 55 HOAI, Leistungsphasen 1-9) für mehrere Objekte und Anlagengruppen. --- Neben den Grundleistungen nach HOAI ist die Vergabe Besonderer Leistungen ebenfalls Gegenstand dieses Vergabeverfahrens. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem beigefügten Ingenieurvertrag. Die Besonderen Leistungen sind in der Anlage 2 des Ingenieurvertrags beschrieben und aufgelistet. --- Der Auftraggeber hat eine stufenweise Vergabe dieser Leistungen vorgesehen: In der Leistungsstufe 1 sollen die Leistungsphasen 1 bis 4 für die Objekt- und Fachplanungsleistungen sowie die in diesen Phasen erforderlichen Besonderen Leistungen beauftragt werden. In der Leistungsstufe 2 beabsichtigt der Auftraggeber für die genehmigte Planung die Vergabe der Leistungsphasen 5 bis 9 für die Objekt- und Fachplanungsleistungen sowie die in diesen Phasen erforderlichen Besondere Leistungen. --- Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden Leistungen werden optional ausgeschrieben. Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen besteht kein Rechtsanspruch.
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Ransbach-Baumbach
Postleitzahl: 56235
Land, Gliederung (NUTS): Westerwaldkreis (DEB1B)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Versorgungsgebiet der Verbandsgemeindewerke Ransbach-Baumbach - Betriebszweig Wasserversorgung.
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Andere Laufzeit: Unbegrenzt
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 1
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Der Auftrag umfasst eine Option und kann aus diesem Grund verlängert werden.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Angaben, die mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen sind: 1.) Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters, dass in der Person des Bewerbers/Bieters oder durch ein Verhalten seiner Person oder durch das Verhalten einer Person, die dem Bewerber/Bieter zuzurechnen ist, keine Ausschlussgründe nach§ 123 GWB begründet sind. --- 2.) Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters, dass in der Person des Bewerbers/Bieters oder durch ein Verhalten seiner Person oder durch das Verhalten einer Person, die dem Bewerber/Bieter zuzurechnen ist, keine Ausschlussgründe nach § 124 GWB und nach §§ 19, 21 MiLoG begründet sind. --- 3.) Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters, dass er seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen ist. --- 4.) Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters, dass keine Abhängigkeiten von Ausführungs- und Lieferinteressen bestehen (i.S.d. § 73 Abs. 3 VgV). Gehört der Bewerber/Bieter einer Gruppe von Unternehmen an, hat er mit seinem Angebot zu erklären, inwieweit er mit den weiteren Unternehmen verknüpft ist. --- 5.) Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters gemäß Artikel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Nichtzugehörigkeit zu den genannten Personen oder Unternehmen, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen. --- 6.) Nachweis des Bieters über die Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister bzw. ein den Rechtsvorschriften seines Sitzstaates entsprechender Nachweis (wie Handelsregister, Partnerschaftsregister, Berufskammern der Länder) --- --- Auf Verlangen der Vergabestelle sind durch den Bewerber zum Beleg seiner Eigenerklärungen entsprechende Eignungsnachweise vorzulegen wie Bescheinigung des Finanzamtes, Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkassen/der Berufsgenossenschaft. Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Auskünfte und Bestätigungen/Nachweise, die zur Überprüfung der Eigenerklärung dienen, zu verlangen bzw. einzuholen. Werden die Leistungen von einer Bewerbergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bewerber/Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auch vom Dritten abzugeben.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Angaben, die mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen sind: 1.) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers/Bieters und seinen Umsatz für die Dienstleistungen, die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind, in den letzten drei Geschäftsjahren. --- 2.) Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber/Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient, und dass die dann erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen. --- Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Auskünfte und Bestätigungen/Nachweise, die zur Überprüfung der Eigenerklärung dienen (z.B. Bilanzen, EÜ-Rechnungen, BWAs), zu verlangen bzw. einzuholen. Werden die Leistungen von einer Bewerbergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bewerber/Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auch vom Dritten abzugeben. --- Der Bewerber/Bieter hat eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung nachzuweisen, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 5.000.000 EUR und für Sach- und Vermögenschäden mindestens 5.000.000 EUR sowie für Umweltschäden mindestens 5.000.000 EUR beträgt. --- Die vorgenannten Mindestdeckungssummen müssen für die Personen-, Sach- und Vermögensschäden mind. zweifach pro Versicherungsjahr zur Verfügung stehen. Es ist durch eine Bescheinigung der Versicherung nachzuweisen, dass die vorgenannten Versicherungssummen im Auftragsfall zur Verfügung stehen. Die geforderten Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: I. Allgemeine Anforderungen
Beschreibung: Angaben, die mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen sind: 1.) Angabe der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen namentlich genannt und unter Nennung der jeweiligen Befähigung zur Berufsausübung (i.S.d. § 46 Abs. 3 Nr. 2 und Nr. 6 VgV); --- 2.) Erläuterung, aus der die Anzahl der Beschäftigten und deren Ausbildung der letzten 3 Jahre (Führungspersonal, Architekten, Ingenieure, Techniker etc.) hervorgeht (i.S.d. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV); --- 3.) Angaben des Teils des Auftrages, den der Bewerber/Bieter unter Umständen an Dritte vergeben will. --- 4.) Benennung eines Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinators (Qualifizierungsnachweis gemäß RAB 30). --- 5.) Nachweis der Planvorlageberechtigung Wasserwirtschaft nach § 102 Abs. 1 Landeswassergesetz Rheinland-Pfalz (LWF). --- Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Auskünfte und Bestätigungen/Nachweise, die zur Überprüfung der Eigenerklärung dienen, zu verlangen bzw. einzuholen. Werden die Leistungen von einer Bewerbergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bewerber/Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auch vom Dritten abzugeben.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: II. Mindestanforderung an das Projektteam
Beschreibung: Objektplanung Ingenieurbau und dessen Stellvertretung: Der Bewerber muss ein Projektteam aus mindestens 3 Personen benennen, davon muss eine Person die Qualifikation eines abgeschlossenen Studiums des Ingenieurwesens nachweisen und eine einschlägige Berufserfahrung von mindestens 10 Jahren im vorliegenden Planungsbereich nach Abschluss des Studiums. Die weiteren Personen des Projektteams benötigen bei gleicher Qualifikation eine einschlägige Berufserfahrung von mindestens 5 Jahren. --- Bauüberwachung Ingenieurbau und dessen Stellvertretung: Der Bewerber muss ein Projektteam aus mindestens 3 Personen benennen, davon muss eine Person die Qualifikation eines abgeschlossenen Studiums des Ingenieurwesens und eine einschlägige Berufserfahrung von mindestens 10 in der Bauüberwachung vergleichbarer Projekte nach Abschluss des Studiums nachweisen. Die weitere Person des Projektteams benötigt eine einschlägige Berufserfahrung in der Bauüberwachung vergleichbarer Projekte von mindestens 5 Jahren nach Abschluss der vorgenannten, geforderten Qualifikation. Für die weiteren Personen des Teams wird gleichwertig zum abgeschlossenen Studium eine abgeschlossene Ausbildung zum Techniker oder Meister in der Bauüberwachung von Ingenieurbauwerken mit einer einschlägigen Berufserfahrung von mindestens 10 Jahren nach Abschluss der vorgenannten, geforderten Qualifikation anerkannt. --- Fachplanung TA und dessen Stellvertretung: Der Bewerber muss ein Projektteam aus mindestens 2 Personen benennen, davon muss mind. 1 Person die Qualifikation eines abgeschlossenen Studiums des Ingenieurwesens und eine einschlägige Berufserfahrung von mindestens 10 Jahren im vorliegenden Planungsbereich nach Abschluss des Studiums nachweisen. Die weiteren Personen des Projektteams benötigt eine einschlägige Berufserfahrung von mindestens 5 Jahren nach Abschluss der vorgenannten, geforderten Qualifikation. Für die weiteren Personen des Teams wird gleichwertig zum abgeschlossenen Studium eine abgeschlossene Ausbildung zum Techniker oder Meister in dem ausgeschriebenen Planungsbereich mit einer Berufserfahrung von 5 Jahren nach Abschluss des Technikers/Meisters anerkannt. --- Bauüberwachung TA und dessen Stellvertretung Der Bewerber muss ein Projektteam aus mindestens 2 Personen benennen, davon muss mind. eine Person die Qualifikation eines abgeschlossenen Studiums des Ingenieurwesens und eine einschlägige Berufserfahrung von mindestens 10 in der Bauüberwachung vergleichbarer Projekte nach Abschluss des Studiums nachweisen. Die weitere Person des Projektteams benötigt eine einschlägige Berufserfahrung in der Bauüberwachung vergleichbarer Projekte von mindestens 5 Jahren nach Abschluss der vorgenannten, geforderten Qualifikation. Für die weiteren Personen des Teams wird gleichwertig zum abgeschlossenen Studium eine abgeschlossene Ausbildung zum Techniker oder Meister in der Bauüberwachung von Ingenieurbauwerken mit einer einschlägigen Berufserfahrung von mindestens 5 Jahren nach Abschluss der vorgenannten, geforderten Qualifikation anerkannt. --- Die jeweils geforderten Qualifikationen müssen zum Einreichungstermin für die Teilnahmeanträge vorliegen und sind mit dem Teilnahmeantrag durch geeignete Unterlagen nachzuweisen. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe entsprechende Ingenieure benennen.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: III. Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers
Beschreibung: Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Planung und Realisierung von vergleichbaren Maßnahmen aus dem Bereich der Wasserversorgung durch geeignete Referenzen nachzuweisen, die die nachfolgenden Anforderungen an die Vergleichbarkeit erfüllen und im Rahmen derer die Projekte kosten- und termingerecht abgewickelt wurden. --- Es sind mindestens 4 Referenzprojekte zum Planungsbereich Ingenieurbau und mindestens zwei Referenzprojekte zum Planungsbereich Technische Ausrüstung zu benennen. Die Referenzen sind dann mit der Leistung vergleichbar, wenn sie hinsichtlich der Größenordnung (Kosten), der technischen Ausführung und Organisation einen ähnlichen oder höheren Schwierigkeitsgrad ausweisen wie die beschriebenen Leistungen. --- Für den Planungsbereich Ingenieurbau müssen mind. 2 Referenz den Bau von Druckleitungen mit einer Mindestlänge von 1 km beinhalten. --- Für beide Planungsbereiche (jeweils für Ingenieurbau und technische Ausrüstung) müssen mindestens 2 Referenzen ein Pumpwerk beinhalten mit einer Förderleistung von mind. 150 m³/h und einer Förderhöhe von 200 m, (beide Anforderungen müssen nicht zwingend mit einem Referenzpumpwerk nachgewiesen werden!) --- Davon muss mind. 1 Referenz die hydraulische Berechnung zur Dimensionierung einer vergleichbaren Wasserversorgungsanlage beinhalten. --- Davon muss mindestens eine Referenz eine Druckstoßberechnung nachzuweisen. --- Des Weiteren ist der Nachweis für mind. 1 Referenzprojekt in 3D-Planung zu führen. Auch diese Referenz muss nicht notwendigerweise den Planungsbereich der Wasserversorgung beinhalten. --- Bei allen Referenzen müssen mindestens die Planungsleistungen der Leistungsphasen 2 - 6 und 8 erbracht worden sein, wobei der Abschluss der Leistungsphase 8 nach dem 01.01.2014 erfolgt sein muss. Davon darf max. eine Referenz noch in der baulichen Umsetzung sein. --- Es muss für mind. 2 Referenzen die Vergabe der Bauleistungen nach den Regelungen der VOB/A oder SektVO nachgewiesen werden, wobei diese nicht notwendigerweise den Planungsbereich der Wasserversorgung zum Inhalt haben müssen. --- Für alle Referenzen hat der Bewerber Auskunft darüber zu geben, wie sich die Bauzeit und die Baukosten entwickelt haben (Vergleich Ergebnisse der LP 3, LP 7 und nach Abschluss der LP 8). Abweichungen zwischen den Projektergebnissen und dem Kostenanschlag sowie der geplanten Bauzeit zum Zeitpunkt der Vergabe sind zu begründen. Hinsichtlich aller Referenzen ist darzustellen, inwieweit die im Rahmen der Referenzobjekte erbrachten Leistungen von den zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen erbracht worden sind. Zu allen Referenzen hat der Bewerber den Namen, die Anschrift und die Kontaktdaten des Referenzgebers mitzuteilen. --- Für die Referenzangaben können die vorbereiteten Listen (siehe Referenzbögen) genutzt werden, dazu ist eine kurze Beschreibung der Referenzmaßnahme (max. 2 Seiten) zu ergänzen. Diese Referenzangaben sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Kriterium für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern für die zweite Verfahrensstufe
Beschreibung: 1) Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von vergleichbaren Planungs- und Bauüberwachungsleistungen, anhand der eingereichten Referenzen. 60 % Durch die Einreichung zusätzlicher Referenzen - über die geforderte Mindestanzahl hinaus -, die ebenfalls den Mindestanforderungen entsprechen müssen kann eine bessere Bewertung erzielt werden. Eine höhere Entsprechung der Referenz mit der vorliegenden Planungsaufgabe führt zu einer besseren Bewertung. Bitte eine detaillierte Referenzbeschreibung den Teilnahmeantragsunterlagen beifügen. --- 2) Gesammelte Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen mit der vorliegenden Planungsaufgabe. 40 % Bitte eine detaillierte Darstellung des beruflichen Werdegangs und persönliche Referenzen den Teilnahmeantragsunterlagen beifügen. --- Sofern die Zahl geeigneter Bewerber unter der bekanntgemachten Mindestzahl von 3 Bewerbern liegt, kann der Auftraggeber das Vergabeverfahren fortführen, indem er den oder die Bewerber einlädt, die über die geforderte Eignung verfügen. Alternativ kann der Auftraggeber das Vergabeverfahren wegen Unterschreitung der Mindestzahl von drei geeigneten Bewerbern, aber aufheben und gegebenenfalls ein neues Vergabeverfahren durchführen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Rangfolge: 1
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Bearbeitungsorganisation
Beschreibung: Die Qualität der Bearbeitungsorganisation wird anhand mehrerer Unterkriterien beurteilt. --- Systematische Herangehensweise an die Planungsaufgabe (15%) --- Qualitätsmanagement (20%) --- Intensität und Organisation der Örtliche Bauüberwachung (25%) --- Vertragsgestaltung (5%) --- --- Weitere Details zu den Zuschlagskriterien und der Bewertung können den Vergabeunterlagen der zweiten Verfahrensstufe entnommen werden. Diese Vergabeunterlagen sind im Entwurf bereits in der ersten Verfahrensstufe zur Verfügung gestellt.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 65
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Wertungssumme aus dem Honorarangebot
Beschreibung: Weitere Details zu den Zuschlagskriterien und der Bewertung können den Vergabeunterlagen der zweiten Verfahrensstufe entnommen werden. Diese Vergabeunterlagen sind im Entwurf bereits in der ersten Verfahrensstufe zur Verfügung gestellt
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 35
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 12/11/2024 00:00:00 (UTC+1)
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 19/11/2024 12:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 2 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Nachforderung von Unterlagen richtet sich nach § 51 SektVO
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der Auftraggeber wendet das Landestariftreuegesetz (LTTG) Rheinland-Pfalz an. --- Die Ausführung des Auftrages ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten. Zugelassen ist, wer berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu führen oder nach den EU-Richtlinien berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Ingenieur tätig zu werden. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen entsprechenden Ingenieur benennen.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Finanzielle Vereinbarung: keine Angabe
Informationen über die Überprüfungsfristen: Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle gemäß den Fristen des § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der benannten Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren einen Nachprüfungsantrag zustellen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach
Beschaffungsdienstleister: VBS Vergabeberatungsstelle GmbH
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach
Registrierungsnummer: T:02623860
Postanschrift: Rheinstraße 50
Stadt: Ransbach-Baumbach
Postleitzahl: 56235
Land, Gliederung (NUTS): Westerwaldkreis (DEB1B)
Land: Deutschland
Telefon: 02623 86 0
Fax: 02623 86 101
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: VBS Vergabeberatungsstelle GmbH
Registrierungsnummer: DE364668695
Postanschrift: Auf dem Kalk 5
Stadt: Montabaur
Postleitzahl: 56410
Land, Gliederung (NUTS): Westerwaldkreis (DEB1B)
Land: Deutschland
Telefon: +49 26029973890
Rollen dieser Organisation:
Beschaffungsdienstleister
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
Registrierungsnummer: T:06131162234
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
Telefon: +49 6131162234
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 55758a19-f3a1-4129-8037-6144f6441668 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 17
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 16/10/2024 07:58:50 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 630584-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 203/2024
Datum der Veröffentlichung: 17/10/2024