Deutschland – Transportmittel und Erzeugnisse für Verkehrszwecke – Q/U2BA/QA051/OA106 - Rahmenvereinbarung über die Herstellung und Lieferung von bis zu 3.500 "Geschützten Transportfahrzeugen der Zuladungsklasse 5t" (kurz: GTF ZLK 5t) in zwei Varianten.

610356-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Transportmittel und Erzeugnisse für Verkehrszwecke – Q/U2BA/QA051/OA106 - Rahmenvereinbarung über die Herstellung und Lieferung von bis zu 3.500 "Geschützten Transportfahrzeugen der Zuladungsklasse 5t" (kurz: GTF ZLK 5t) in zwei Varianten.
OJ S 198/2024 10/10/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung - Änderungsbekanntmachung
Lieferungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungBundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Rechtsform des Erwerbers: Zentrale Regierungsbehörde
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Verteidigung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelQ/U2BA/QA051/OA106 - Rahmenvereinbarung über die Herstellung und Lieferung von bis zu 3.500 "Geschützten Transportfahrzeugen der Zuladungsklasse 5t" (kurz: GTF ZLK 5t) in zwei Varianten.
BeschreibungQ/U2BA/QA051/OA106 Herstellung und Lieferung von bis zu 3.500 GTF ZLK 5t in zwei Varianten inklusive Zubehör, Ausstattung und Dokumentation. Von den bis zu 3.500 GTF ZLK 5t sollen 55 als festbeauftragte Leistung beschafft und die restlichen GTF ZLK 5t als Bestellleistung im Vertrag aufgenommen werden. Die Laufzeit der Rahmenvereinbarungen beträgt fünfzehn Jahre. Außerdem werden mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe jeweils zwei Nachweismuster GTF ZLK 5t mit Selbstbergewinde von bis zu drei Teilnehmern beschafft (insgesamt: bis zu 6 Nachweismuster), die 9 Monate ab Aufforderung zur Angebotsabgabe zu liefern sind. Mit diesen Nachweismustern werden technische Untersuchungen durchgeführt, deren Ergebnisse bei der Auswertung der finalen Angebote Berücksichtigung finden. Zum Angebot für die Serie und zur Lieferung der Nachweismuster werden bis zu drei Bewerber aufgefordert. Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand der beigefügtem Bewertungsmatrix (Anlage 6). Die Berechnung erfolgt nach folgenden Formeln: Ergebnis = Erreichte Punkte x Gewichtung Gesamtergebnis = Summe aus allen Einzelergebnissen Der Bewerber mit dem höchsten Gesamtergebnis belegt Platz 1. Bei Punktegleichstand wird nach folgender Reihenfolge verfahren: Der Bewerber mit der höheren Punktezahl unter a) ist vorzuziehen. Ist die Punktezahl unter a) bei den Bewerbern auch gleich, ist der Bewerber mit der höheren Punktzahl unter b) vorzuziehen. Bei Bewerbern mit der gleichen Punktzahl in sämtlichen Kriterien werden alle Bewerber mit gleicher Punktzahl zum Angebot aufgefordert. Die für die Herstellung und Lieferung der zwei Nachweismuster des GTF ZLK 5t mit Selbstbergewinde - Variante 2 - erforderliche Leistungsbeschreibung kann unmittelbar nach Unterzeichnung und Übersendung der Formulare B096a (Merkblatt über die Behandlung von Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades VS - NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH BAAINBw-B 096a (Anlage 1.1)) sowie B-V 031 (Erklärung zum Schutz von Verschlusssachen durch Bewerber/Bieter bei Aufträgen nach § 104 Abs. 3 GWB BAAINBw-B-V 031 (Anlage 1.2)) sowie die "Erklärung zur Anlage 3" bei der Kontaktstelle BAAINBw U 2.2, E-Mail: baainbwU2.2@bundeswehr.org, Fax: 0261 400 18205 angefordert werden. Der Auftraggeber behält sich vor, die Leistungsbeschreibung im Rahmen des rechtlichen Rahmens bis zur Angebotsaufforderung anzupassen.
Kennung des Verfahrensbd5f03d9-a4bb-4421-b93e-c933aebfe589
Interne Kennung6002671532-BAAINBw U2.2A
VerfahrensartVerhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigtnein
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsLieferungen
Haupteinstufung (cpv): 34000000 Transportmittel und Erzeugnisse für Verkehrszwecke
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschriftverschiedene Materialdepots innerhalb der Bundesrepublik Deutschland (Adressen werden rechtzeitig mitgeteilt)  
Land, Gliederung (NUTS)Extra-Regio NUTS 3 (DEZZZ)
LandDeutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche InformationenA. Technische Informationen Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit "Anwendungen" bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der Angebots- Assistenten (AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) für elektronische Signaturen sowie das LV-Cockpit (www.lv-cockpit.de). Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients der e- Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e- Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e- Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Weitergehende Informationen stehen auf https:// www.evergabe-online.info bereit. B. Teilnahmeanträge: Berücksichtigt werden nur Teilnahmeanträge, die elektronisch mit allen Anlagen über die e-Vergabe-Plattform (fortgeschrittene Signatur oder Textform (eingescannte Unterschrift) oder schriftlich mit allen Anlagen in 2-facher Ausführung (ein Original und eine Kopie) in einem verschlossenen und äußerlich gekennzeichneten Umschlag innerhalb der Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge hochgeladen bzw. eingegangen sind. Der Umschlag ist ausschließlich an Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr - E1.3 Angebotssammelstelle - Ferdinand-Sauerbruch-Straße 1 56073 Koblenz zu adressieren und wie folgt zu kennzeichnen: "NICHT ÖFFNEN - EU TEILNAHMEWETTBEWERB Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Q/U2BA/QA051/OA106 Schlusstermin: 12.08.2024, 13:00 Uhr" Per Fax oder E-Mail eingehende Teilnahmeanträge werden nicht berücksichtigt. Die Kommunikation und die Übermittlung von Informationen in diesem Teilnahmewettbewerb erfolgen elektronisch über die E-Vergabe-Plattform oder schriftlich an o.g. Adresse. Der Teilnahmeantrag muss vollständig sein und insbesondere alle Unterlagen enthalten, die zur Eignungsprüfung erforderlich sind. Insoweit wird auch auf die beigefügte "Checkliste" (Anlage 5) verwiesen. Die Bewerber haben zu beachten, dass der Teilnahmeantrag unterzeichnet ist. Im Falle der Beteiligung als Bewerbergemeinschaft ist der Teilnahmeantrag entweder von allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft oder dem bevollmächtigten Vertreter zu unterzeichnen. Sofern ein bevollmächtigter Vertreter unterzeichnet, ist bzw. sind die Vollmachten der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft beizufügen. C. Bewerberfragen: Interessierte Unternehmen werden gebeten, sich unter www.evergabe-online.de zu registrieren, um Bewerberfragen sowie die Antworten auf die Bewerberfragen elektronisch zu erhalten. Die Übermittlung von Bewerberfragen hat ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform zu erfolgen. Auskünfte werden grundsätzlich nur auf solche Fragen erteilt, die bis spätestens 8 Tage vor Ablauf des Schlusstermins für die Einreichung des Teilnahmeantrages eingegangen sind. Mündliche Anfragen werden nicht beantwortet. D. Sonstiges: Die Bewerber werden darauf hingewiesen, dass alle mit dem Teilnahmeantrag eingereichten Angaben auch für das ggf. einzureichende Angebot Geltung haben müssen. Sofern sich im weiteren Verfahren Änderungen gegenüber dem Teilnahmeantrag ergeben, muss die Vergabestelle zu späterer Zeit ggf. erneut in eine Beurteilung der Eignung eintreten. Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Informationen dienen allein dem Zweck, den Interessenten einen Eindruck zu verschaffen und eine Entscheidung über die Teilnahme am Verfahren zu ermöglichen. Spezifizierungen im Rahmen der Verhandlungen bleiben vorbehalten. E. Ergänzende Informationen zum Beschaffungsgegenstand Bei den GTF ZLK 5t handelt es sich um allradgetriebene, dreiachsige Transportfahrzeuge mit geschützten Fahrerhäusern der Zuladungsklasse 5t, einschließlich technischer Dokumentation und Zubehör für die Bundeswehr. Die Fahrzeuge müssen für den Bundeswehr-Einsatz im internationalen Aufgabenspektrum im Wesentlichen folgende Forderungen erfüllen: - Pritschenfahrzeuge mit zusätzlicher Aufnahmemöglichkeit von Containern/Kabinen mit geschütztem Fahrerhaus auf einem 6x6-Grundfahrgestell in 2 Varianten (ohne Selbstbergewinde/mit Selbstbergewinde), - gleiches Bedienkonzept und gleiche technische konstruktive Ausführung bei den Fahrzeugvarianten, - GTF ZLK 5t ohne Selbstbergewinde: Freie Zuladung auf der Pritsche von mindestens 5.000 kg im Bereich der StVZO, unter Berücksichtigung sämtlicher Einbau- und Gerätesätze persönlicher Ausrüstung, Fahrzeugbesatzung und Fahrzeugzubehör, - GTF ZLK 5t mit Selbstbergewinde: Freie Zuladung auf der Pritsche von mindestens 4.300 kg im Bereich der StVZO, unter Berücksichtigung sämtlicher Einbau- und Gerätesätze, persönlicher Ausrüstung, Fahrzeugbesatzung und Fahrzeugzubehör, - Variante GTF ZLK 5t mit Selbstbergewinde: Windenanlage, mit Betrieb nach vorne und hinten, - Hohes Schutzniveau des Fahrerhauses gemäß den Forderungen der STANAG 4569, einschließlich ballistischem Schutz (STANAG 4569, AEP-55 Vol. 1 Level 2), Minenschutz (STANAG 4569, AEP-55 Vol. 2 Level 2a und 2b), Blast IED-Schutz (STANAG 4569, AEP-55 Vol. 3) sowie Integration einer ABC-Schutzbelüftungsanlage, - Sitzplätze für Fahrer und 2 Beifahrer mit persönlicher Ausrüstung (Bw-spezifisch), unter Einhaltung der ergonomischen Forderungen und der besonderen Schutzforderungen bei z. B. Minenansprengungen, - Kamera-Monitor-Rückblick-System (Nachtsichtfähig) für Rückwärtsfahrt unter Schutz, - Integration von Einbausätzen unter Berücksichtigung der besonderen Forderungen des Schutzes bei z. B. Minenansprengungen für komplexe Führungs- und Kommunikationssysteme und einer fernbedienbaren Waffenstation, - Zulassungsfähigkeit nach der deutschen Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) und ADR (Ex II / FL), - Abgasnorm (mindestens EURO 5), - Technisch zulässige Gesamtmasse von mindestens 28t, - Motorleistung von mind. 320 kW, - Reichweite mit einer Tankfüllung von mind. 800 km bei max. Nutzlast, - bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h, - Betrieb des Motors nach dem "Single Fuel Concept", - Automatisiertes Getriebe mit mind. 12 Vorwärtsgängen, einem Rückwärtsgang, Geländeuntersetzung und elektronischer Schaltunterstützung oder Automatikgetriebe inkl. Retarder, - Allradantrieb, - elektronisch schaltbare und automatisch wirkende Differentialsperren (längs und quer) in allen Antriebsachsen, - Steigfähigkeit auf trockener Betonfahrbahn beladen und unbeladen 60%, - Einzelbereifung mit Notlaufelementen, - Wattiefe von mindestens 1200 mm, - 15ft Schnittstelle für Containertransport, - 10ft Schnittstelle für Containertransport, - Schnittstelle für Fm Kabinen I und II, - Bundeswehr-Tarnlichtkreis und zusätzliche Infrarot-Beleuchtungseinrichtung vorne und hinten einschließlich IR-Bremsleuchte nach VG 96957, - Einsatz in Gebieten der Klimazonen A2, A3, B3, C0 und C1 gemäß AECTP 230 ohne Einschränkung der Leistungskriterien, - Einsatz in Gebieten der Klimazonen A1, B1, B2, B3 und C2 nach entsprechender technischer Vorbereitung - Strategische Verlegbarkeit im Seetransport in den Klimazonen M1 - M3, - die Seetransportfähigkeit muss ohne aufwendige Vorbereitungsmaßnahmen hergestellt werden können, - Luftverladbarkeit als Innenlast unter Einhaltung der Vorschriften der STANAG 3548 TN und die Transportvorschriften der IATA, - Einhaltung des nationalen (deutschen) Bahnlademaßes, - Einhaltung der gesetzlich zulässigen Gesamthöhe von 4.000 mm (einschließlich Beladung - z. B. ISO-Container mit Höhe 8 ½ ft). - Anhängerbetrieb mit den folgenden bereits in die Bundeswehr eingeführten Anhängern, ohne Einschränkungen (B-Maß AnhTfldr 20t Mz: 10,14m-10,74m über teleskopierbare Deichsel): o Anh 2-Rad gl 3,5t, o Anh 4-Rad 12,5t tmil, o Anh Tfldr 20t Mz Der Auftragnehmer muss die maximale Lastzuglänge von 18,75m gem. StVZO einhalten. Sofern der Auftragnehmer diese maximale Lastzuglänge nicht einhalten kann, muss er dies unter Angabe aller erforderlichen Informationen dem Auftraggeber im Technischen Angebot anzeigen.
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2009/81/EG
vsvgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Rein innerstaatliche AusschlussgründeDie Ausschlussgründe ergeben sich aus den gesetzlichen Bestimmungen, insb. §§ 123 ff. GWB. Der Bewerber/Bieter muss mit seinem Teilnahmeantrag/Angebot die unterzeichnete Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formular: BAAINBw B-V 034- Anlage 2) und die RUS-Erklärung (Anlage 3) abgeben. Der Auftraggeber behält sich vor, die Angaben durch Einsichtnahme des Gewerbezentralregisters bzw. des Wettbewerbsregisters zu überprüfen
5. Los
5.1.
LosLOT-0000
Titel: Q/U2BA/QA051/OA106 - Rahmenvereinbarung über die Herstellung und Lieferung von bis zu 3.500 "Geschützten Transportfahrzeugen der Zuladungsklasse 5t" (kurz: GTF ZLK 5t) in zwei Varianten.
Beschreibung: Der Vertrag soll eine Laufzeit von 15 Jahren haben. Er umfasst folgende Leistungen: Festbeauftragung: - 55 GTF ZLK 5t ohne Selbstbergewinde, - 40 SE ungeschützte Scheiben, - 1 SE Sonderwerkzeugsatz inkl. Mess- und Prüfmittel, - Dokumentation Bestellleistung: - 2.963 GTF ZLK 5t ohne Selbstbergewinde, - 482 GTF ZLK 5t mit Selbstbergewinde, - 3.460 SE ungeschützte Scheiben, - 75 SE Sonderwerkzeugsatz inkl. Mess- und Prüfmittel, - 1 SE Ersatzteilerstbedarf, - 1 SE Einsatzvorrat, - 30 Tage Ersatz- und Austauschteile, - Geräteeinweisung/Kaderausbildung/ Ausbildungsmittel, - Begleitung der Einsatzprüfung
Interne Kennung: LOT-0000
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 34000000 Transportmittel und Erzeugnisse für Verkehrszwecke
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: verschiedene Materialdepots innerhalb der Bundesrepublik Deutschland (Adressen werden rechtzeitig mitgeteilt)  
Land, Gliederung (NUTS): Extra-Regio NUTS 3 (DEZZZ)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit180 Monate
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugebenNicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Zusätzliche Informationen: Hinweis zu den Zuschlagskriterien: Die Bewertungsmethode und die Ermittlung des konkreten Preis-Leistungsverhältnisses ergeben sich aus den Vergabeunterlagen. Hinweis zu den technischen Mindestforderungen: folgende technische Mindestforderung für den GTF ZLK 5t werden ergänzt: Anhängerbetrieb mit den folgenden bereits in die Bundeswehr eingeführten Anhängern, ohne Einschränkungen (max. B-Maß Anh Tfldr 20t Mz: 10,74 m): o Anh 2-Rad gl 3,5t, o Anh 4-Rad 12,5t tmil, o Anh Tfldr 20t Mz Die Einhaltung der maximalen Lastzuglänge gem. StVZO (18,75 m) muss berücksichtigt werden.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BeschreibungDie nachstehenden Angaben, Erklärungen und Nachweise sind von den Bewerbern bzw. jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft sowie von allen für die Leistungserbringung vorgesehenen Unterauftragnehmern mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen ist nicht zugelassen. - Aktueller Handels-, Partnerschafts- oder Berufsregisterauszug oder ein gleichwertiges Dokument bei ausländischen Bewerbern (jeweils nicht älter als 6 Monate gerechnet ab dem Schlusstermin für die Abgabe des Teilnahmeantrages). Sofern im Land des Gesellschaftssitzes keine Registrierungspflicht besteht: Nennung der Gesellschafts- bzw. Organisationsform sowie vergleichbare Daten wie sie sich bei registrierten Gesellschaftsformen aus dem Registerauszug ergeben. - Angaben zur Eigentümerstruktur - Die unterzeichnete (fortgeschrittene Signatur oder Textform (eingescannte Unterschrift)) "Eigenerklärung zum Nichtvorliegen zwingender und fakultativer Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB" (Formular: BAAINBw B-V 034 - Anlage 2). Die Angaben werden ggf. von der Vergabestelle durch eine Auskunft nach 150a GewO überprüft. Ferner erfolgt eine Überprüfung nach § 6 Abs. 1 S. 1 WRegG. - Die unterzeichnete (fortgeschrittene Signatur oder Textform (eingescannte Unterschrift)) Eigenerklärung EU-Russland-Sanktionen mit Datum und Firmenstempel (Anlage 3). - Eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes (Steuerbehörde), bzw. eine von der zuständigen Behörde des betreffenden Staates ausgestellte Bescheinigung im eingescannten Original oder Kopie. - Die Bewerber-/Bietergemeinschaftserklärung (Formular BAAINBw B-V 047 (Anlage 4)), sofern Teilnahme am Verfahren als Bewerber-/ Bietergemeinschaft beabsichtigt.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BeschreibungDie nachstehenden Angaben, Erklärungen und Nachweise sind von den Bewerbern bzw. jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft sowie von allen für die Leistungserbringung vorgesehenen Unterauftragnehmern mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen ist nicht zugelassen. - Eine aktuelle formlose Bankerklärung (nicht älter als 6 Monate gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge) zum Nachweis der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Diese Erklärung muss Informationen zu folgenden Punkten beinhalten: 1. Geschäftsverbindung /Kontoführung 2. finanzielle und wirtschaftliche Verhältnisse 3. Kreditbeurteilung 4. Zahlungsverhalten. Die Bankerklärung ist im (bei Verfahren über die e-Vergabe - Plattform eingescannten) Original in deutscher Sprache vorzulegen. Bei fremdsprachigen Bankerklärungen ist eine einfache deutsche Übersetzung ausreichend; einer Beglaubigung bedarf es nicht; das Original der fremdsprachigen Bankerklärung ist beizufügen. Der Auftraggeber behält sich vor, eine Wirtschaftsauskunft über den Bewerber einzuholen. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Bankerklärung vorzulegen. - Erklärung über den Jahresumsatz von mindestens 15 Mio Euro für vergleichbare Produkte jeweils bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre. Der Bewerber kann sich zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit der Fähigkeiten anderer Unternehmen (Dritter/Nachunternehmen/konzernverbundener Unternehmen) bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters zwischen ihm und diesem Unternehmen bestehender Verbindungen. Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber diese Dritten in seinem Teilnahmeantrag zu benennen und die in dieser Bekanntmachung genannten Angaben / Erklärungen / Nachweise auch für diesen Dritten in dem Umfang vorzulegen, in dem er sich auf dessen Fähigkeiten beruft. Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis zu erbringen, dass ihm dieser Dritte mit den erforderlichen Mitteln zur Verfügung steht (Verpflichtungserklärung).
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BeschreibungDie nachstehenden Angaben/Erklärungen/Nachweise sind von d. Bewerbern sowie v. allen f.d. Leistungserbringung vorgesehenen Unterauftragnehmern mit d. Teilnahmeantrag vorzulegen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen ist nicht zugelassen - Nachweis über d.Befähigung zur Herstellung +Lieferung von mind. 100 gesch. Transportfzg m. ballistischem Schutz, Minenschutz u. Blast IED Schutz unter den bes. Bedingungen (z.B. Klima) eines weltweiten Einsatzes anhand geeign. Referenzen über früher ausgeführte Liefer-u.Dienstleistungsaufträge an d. Auftraggeber o. an andere NATO-Mitglieder in Form einer Liste, d.i.d. letzten max. 5 Jahren erbrachten Liefer-u.Dienstleistungen m. Angabe d.Anzahl d. gefertigten Fzg, des Wertes, des Liefer- bzw.Erbringungszeitpunktes sowie d. NATO-Empfängers. Beizufügen sind detaillierte techn. Beschreibungen, insbes. techn. Datenblätter sowie Fotografien d. Referenzprojekte. Bewerber, d. aufgrund von Verschwiegenheitsverpflichtungen keine detaillierten techn. Beschreibungen, techn. Datenblätter o. Fotografien vorlegen können, müssen dies nachweisen. Dies kann nur durch Vorlage d. entspr. Verschwiegenheitsvereinbarung erfolgen. Hier muss mind. 1 vergleichbares Vorhaben/Projekt vorliegen, um d. Eignungskriterium zu erfüllen. Der Nachweis kann durch unterzeichnete Eigenerklärung (fortgeschrittene Signatur o. Textform (eingescannte Unterschrift) geführt werden. - Nachweis über die Befähigung zur Erlangung einer v.d.Bw anerkannten zertifizierten Schutzqualifikation für d. verwendete geschützte Fahrerhaus gem. d. Forderungen d. STANAG 4569, einschl. ballistischem Schutz (STANAG 4569, AEP-55 Vol.1 Level 2), Minenschutz (STANAG 4569, AEP-55 Vol.2 Level 2a+2b), Blast IED-Schutz (STANAG 4569, AEP-55 Vol.3) u.d. insassensicheren Integration v. Einbau-u.Gerätesätzen unter d. bes. Bedingungen (z.B. Klima) eines weltweiten Einsatzes. Der Nachweis kann durch unterzeichnete Eigenerklärung (fortgeschrittene Signatur o. Textform (eingescannte Unterschrift) u. Vorlage v. Referenzfzg/-projekten geführt werden. - Nachweis über d. Qualifikation d. Herstellers für Schweißen u. verwandte Prozesse gem.DIN 2303 durch Vorlage eines Zertifikates. - Eine Beschreibung d. Fertigungskapazitäten nach Art u.Umfang sowie d. Maßnahmen zur Herstellung d. Vorgaben unter Gewährleistung d. Qualität gem. AQAP 2110. Die Bewerber sollen hier eröffnen, wie sie im Bereich der technischen Ausrüstung für ihre Fertigung aufgestellt sind. Außerdem müssen d. Fertigungskapazitäten den Anforderungen an den geplanten Vertragsumfang genügen. Beizufügen sind detaillierte Beschreibungen. Der Nachweis kann durch unterzeichnete Eigenerklärung (fortgeschrittene Signatur oder Textform (eingescannte Unterschrift) geführt werden. - Bestätigung in Form einer Eigenerklärung, dass eine Lieferung von mind. 100 Fzg/Jahr möglich ist, wobei die Fertigungskapaz. von GTF ZLK 5t mit Selbstbergewinde mind. 30 Fzg/Jahr betragen muss. - Nachweis über d. Qualifikation d. Herstellers nach ISO 9001 durch Vorlage eines Zertifikates. - Nachweis über d. Befähigung zur Erstellung einer interaktiven elektron.techn. Dokumentation (IETD) unter Berücksichtigung der AECMA Spec 1000D Version 2.3 i.V.m. dem National Style Guide Ausgabe 3.4 u. der AECMA Spec 2000M Version 4.0 i.V.m. der DBSPEC 2000M in Form einer Liste der i.d. letzten höchstens 5 Jahren erbrachten wesentl. Liefer-u.Dienstleistungen mit Angabe d. Wertes, Liefer- bzw. Erbringungszeitpunktes sowie d. öffentlichen o. privaten Empfängers. Der Nachweis kann durch unterzeichnete Eigenerklärung (fortgeschrittene Signatur o. Textform (eingescannte Unterschrift) geführt werden. - Nachweis über Sicherstellung e. Kundendienstes bis IHS 3 für die Fzg u.Einbausätze in einem Krisen- oder Kriegsgebiet anhand einer geeigneten Referenzliste über derartig ausgeführte Kundendienste i.d. letzten höchstens 5 Jahren. Krisengebiet ist ein Gebiet das sich in einer politischen, auch wirtschaftlichen Krise befindet, in dem es leicht zu politischen Krisen, zu kriegerischen Auseinandersetzungen kommen kann. Der Nachweis kann durch unterzeichnete Eigenerklärung (fortgeschrittene Signatur o. Textform (eingescannte Unterschrift) geführt werden. - Nachweis über fundierte Kenntnisse zur Integration von komplexen Rüstsätzen (z.B. Fernbedienbare Waffenstationen, Führungs- und Kommunikationssyst.) unter d. bes. Bedingungen d. Schutzes bei z.B. Minenansprengungen. Der Nachweis kann durch unterzeichnete Eigenerklärung (fortgeschrittene Signatur o. Textform (eingescannte Unterschrift) geführt werden. - Nachweis über Erfahrungen im Umgang mit militärspez. Normen/Vorschriften (bspw. MIL-STD, STANAG) u. militärspez. Anforderungen (bspw. Kampfstoffbeständigkeit, Ergonomie) in Form einer Liste d.in d. letzten höchstens 5 Jahren erbrachten wesentl. Liefer-u.Dienstleistungen mit Angabe d.Wertes, Liefer-bzw. Erbringungszeitpunktes sowie d. öffentl. o. privaten Empfängers. Der Nachweis kann durch unterz. Eigenerklärung (fortgeschrittene Signatur o. Textform (eingescannte Unterschrift) geführt werden. - Bestätigung i.F.e. Eigenerklärung (fortgeschr. Signatur o. Textform (eingescannte Unterschr.), dass Lieferung v. 2 Nachweismustern GTF ZLK 5t m.Selbstbergewinde (davon 1 Ansprengmuster zum Nachw. d. Schutzkriterien) bis spätestens 9 Monate ab Aufford. zur Angebotsabgabe möglich ist. Der Bieter kann sich zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit d.Fähigkeiten and. Unternehmen (Dritter/Nachuntern./konzernverbundener Untern.) bedienen, ungeachtet d.rechtl. Charakters zwischen ihm u.d. Unternehmen bestehenden Verbindungen. Zum Nachweis d.Eignung hat d.Bieter diese Dritten in seinem Angebot zu benennen u.d. in dieser Bekannmachung genannten Angaben/Erklärungen/Nachweise auch für diesen Dritten in dem Umfang vorzulegen, in dem er sich auf dessen Fähigkeiten beruft. Mit dem Angebot ist d. Nachweis zu erbringen, dass ihm dieser Dritte mit den erforderl. Mitteln f.d. Erbringen der Leistungen (z.B. durch Verpflichtungserklärung) zur Verfügung steht.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber1
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber3
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: zur Erläuterung vgl. hierzu "zusätzliche Informationen"
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 70

Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Zugang zu bestimmten Auftragsunterlagen ist beschränkt
Begründung für die Beschränkung des Zugangs zu bestimmten Auftragsunterlagen: Schutz besonders sensibler Informationen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Informationen über zugangsbeschränkte Dokumente einsehbar unter: https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?id=696993
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Obligatorische Angabe der Vergabe von Unteraufträgen: Anteil des Auftrags, den der Bieter im Wege von Unteraufträgen zu vergeben gedenkt
Elektronische Einreichung: Zulässig
Adresse für die Einreichung: http://www.evergabe-online.de
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Es ist beabsichtigt, die vertraglichen Leistungen durch eine unbefristete, selbstschuldnerische Bürgschaft eines deutschen Kreditinstituts oder eines deutschen Versicherungsunternehmens in Höhe von 10% des Netto-Gesamtauftragswertes als kombinierte Vertragserfüllungs- und Mängelhaftungssicherheit abzusichern.
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 19/08/2024 13:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber behält sich vor, von einer Nachforderung abzusehen. Nachforderungen erfolgen im zulässigen Umfang
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags-
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsformgesamtschuldnerisch haftend
Finanzielle VereinbarungGemäß Bewerbungsbedingungen (Abschlags- und Schlusszahlungen im Rahmen der Verdingungsordnung für Leistungen Teil B (VOL/B))
Vergabe von Unteraufträgen:
Der Auftragnehmer muss alle Änderungen der Unterauftragnehmer angeben, die sich während der Auftragsausführung ergeben.
Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 GWB Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt. § 134 GWB Informations- und Wartepflicht https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html § 135 Unwirksamkeit https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__135.html
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Begründung der Laufzeit der Rahmenvereinbarung: Im vorliegenden Fall beträgt der Zeitraum bis zum vollständigen Ausgleich der Anschaffungskosten und zur Realisierung des maximalen Nutzens der Fahrzeuge mehr als 7 Jahre. Dies liegt insbesondere an den hohen Anschaffungskosten dieser GTF ZLK 5t. Darüber hinaus ist die längere Vertragslaufzeit aufgrund der Nutzungsdauer von 15 Jahren und der technischen Schwierigkeiten, die durch einen Wechsel des Auftragnehmers entstehen würden, begründet. Wenn die Vertragslaufzeit auf 7 Jahre beschränkt wäre, würde dies dazu führen, dass dem Bedarfsträger nach einer Neuvergabe Fahrzeugsysteme unterschiedlicher Typen mit unterschiedlichen technischen Lösungen für die geforderten Fähigkeiten zur Verfügung stünden. Dies könnte einen unverhältnismäßigen Mehraufwand - gerade in Bezug auf Ausbildung, Materialerhaltung und Kosten verursachen. Diese Situation soll aber gerade vermieden werden.
Elektronische Auktionnein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleBundeskartellamt - Vergabekammer des Bundes
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltBundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmtBundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, Angebotssammelstelle - BAAINBw E1.3
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-7001
Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Registrierungsnummer: 991-19518-88
Postanschrift: Ferdinand-Sauerbruch-Straße 1  
Stadt: Koblenz
Postleitzahl: 56073
Land, Gliederung (NUTS): Koblenz, Kreisfreie Stadt (DEB11)
Land: Deutschland
Kontaktperson: BAAINBw Abt U (AIN)
Telefon: +4926140018262
Fax: +4926140018205
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Federführendes Mitglied
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-7002
Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, Angebotssammelstelle - BAAINBw E1.3
Registrierungsnummer: 991-19518-88
Postanschrift: Ferdinand-Sauerbruchstraße 1  
Stadt: Koblenz
Postleitzahl: 56073
Land, Gliederung (NUTS): Koblenz, Kreisfreie Stadt (DEB11)
Land: Deutschland
Telefon: +4926140013952
Rollen dieser Organisation
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-7004
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt - Vergabekammer des Bundes
Registrierungsnummer: t:022894990
Postanschrift: Kaiser-Friedrichstraße  
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2289499-0
Fax: +49 2289499-163
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-7005
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
10. Änderung
Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung4c1f06ae-58d5-42cf-9250-509e75a53743-01
Hauptgrund für die ÄnderungAktualisierte Informationen
Beschreibung-
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 3bbd11ce-8850-4e2d-8813-caa9b5132ba1 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung18
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 09/10/2024 11:01:10 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 610356-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 198/2024
Datum der Veröffentlichung: 10/10/2024

Wähle einen Ort aus Rheinland-Pfalz

Adenau
Albig
Alflen
Alsenz
Altenahr
Altenkirchen (Westerwald)
Altrip
Alzey
Andernach
Annweiler am Trifels
Antweiler
Argenthal
Arzfeld
Asbach (Westerwald)
Bad Bergzabern
Bad Breisig
Bad Dürkheim
Bad Ems
Bad Hönningen
Bad Kreuznach
Bad Marienberg
Bad Neuenahr-Ahrweiler
Bad Sobernheim
Badem
Bann
Baumholder
Beckum
Bellheim
Bendorf
Bernkastel-Kues
Betzdorf
Beuren (Hochwald)
Bingen am Rhein
Birkenfeld
Bitburg
Bobenheim-Roxheim
Bodenheim
Böhl-Iggelheim
Bolanden
Boppard
Bornheim (Pfalz)
Bruchmühlbach-Miesau
Budenheim
Burgbrohl
Cochem
Daaden
Dahn
Dannstadt-Schauernheim
Daubach (Westerwald)
Daun
Deidesheim
Dernau
Dernbach
Dhronecken
Dierdorf
Diez
Dudeldorf
Dudenhofen
Edenkoben
Eich
Eisenberg
Elmstein
Emmelshausen
Enkenbach-Alsenborn
Erpolzheim
Faid
Flomborn
Föhren
Frankenthal
Freckenfeld
Freinsheim
Gau-Algesheim
Gau-Bickelheim
Gebhardshain
Germersheim
Gerolsheim
Gerolstein
Grafschaft
Großmaischeid
Grünstadt
Hachenburg
Hagenbach
Hahn-Flughafen
Hahnstätten
Halsenbach
Haßloch
Hatzenbühl
Hauenstein
Heidesheim am Rhein
Hermeskeil
Herrstein
Herxheim bei Landau
Heßheim
Hinterweidenthal
Hochspeyer
Hof (Westerwald)
Höhr-Grenzhausen
Holzerath
Idar-Oberstein
Ingelheim am Rhein
Insheim
Irrel
Jockgrim
Johanniskreuz
Kaisersesch
Kaiserslautern
Kandel
Kanzem
Kappel
Kastellaun
Katzenelnbogen
Kelberg
Kell am See
Kempenich
Kempfeld
Kettig
Kirchberg
Kirchen
Kirchheimbolanden
Kirn
Klingenmünster
Kobern-Gondorf
Koblenz
Konz
Kröv
Kruft
Kusel
Lahnstein
Lambrecht
Lambsheim
Landau in der Pfalz
Landstuhl
Langenlonsheim
Lauterecken
Lingenfeld
Linz am Rhein
Longkamp
Ludwigshafen am Rhein
Lustadt
Maikammer
Mainz
Mastershausen
Maxdorf
Mayen
Mayschoß
Mendig
Mertloch
Meudt
Monsheim
Montabaur
Morbach
Mörsdorf
Moschheim
Mülheim-Kärlich
Münster-Sarmsheim
Mutterstadt
Nassau
Nastätten
Nentershausen
Neuerburg
Neustadt an der Weinstraße
Neuwied
Nickenich
Nieder-Olm
Niederwerth
Niederzissen
Oberkail
Oberwesel
Ochtendung
Odernheim am Glan
Offenbach an der Queich
Oppenheim
Osthofen
Otterberg
Pellingen
Pirmasens
Plaidt
Polch
Prüm
Puderbach
Ramstein-Miesenbach
Ransbach-Baumbach
Reinsfeld
Remagen
Rengsdorf
Rennerod
Rhaunen
Rheinböllen
Rhodt unter Rietburg
Rockenhausen
Rodalben
Rodder
Roßbach (Wied)
Rüdesheim (Nahe)
Rülzheim
Saarburg
Sankt Goar
Sankt Goarshausen
Schifferstadt
Schönenberg-Kübelberg
Schwabenheim an der Selz
Schweich
Selters
Serrig
Simmern Hunsrück
Sinzig
Speicher (Eifel)
Speyer
Sprendlingen
Steinebach/Sieg
Stromberg
Thaleischweiler-Fröschen
Traben-Trarbach
Trier
Trierweiler
Ulmen
Unkel
Vallendar
Wachenheim an der Weinstraße
Waldbreitbach
Waldfischbach-Burgalben
Waldrach
Waldsee
Wallhausen (bei Bad Kreuznach)
Weilerbach
Weißenthurm
Westerburg
Wiesbaum
Windesheim
Winnweiler
Wintrich
Wirges
Wissen
Wittlich
Wolfstein
Wöllstein
Wolsfeld
Worms
Wörrstadt
Wörth am Rhein
Zell
Zweibrücken