5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72220000 Systemberatung und technische Beratung
Zusätzliche Einstufung (cpv): 72260000 Dienstleistungen in Verbindung mit Software
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Münstereifelder Str. 75
Stadt: Rheinbach
Postleitzahl: 53359
Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Sieg-Kreis (DEA2C)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/11/2024
Enddatum der Laufzeit: 31/10/2027
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Alle nachstehenden Angaben, Erklärungen und Nachweise sind von Bewerbern bzw. jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen / Angebote ist nicht zugelassen. Ausländischen Bewerbern bzw. Bewerbergemeinschaften wird die Vorlage vergleichbarer Nachweise gestattet. Ein Nachweis der Gleichwertigkeit ist mit der Bewerbung vorzulegen. Unterlagen in einer anderen als der deutschen Sprache ist eine Übersetzung beizufügen. 1. Berufs-, Handelsregisterauszug 2. Eigendarstellung a.Name / Firma, Adresse und Ansprechpartner mit Telefonnummer und Email-Adresse b. Rechtsform des Unternehmens und Gründungsjahr c. Standort / Hauptsitz d. Anzahl der Standorte bei weiteren Niederlassungen des Unternehmens e. Nennung der wesentlichen Geschäftsfelder und ihr Leistungsspektrum (max. eine DIN A4-Seite) f. Anzahl der Mitarbeiter, insbesondere in dem Geschäftsfeld, dass den Leistungsgegenstand bearbeitet g. Bestätigung der Projektsprache deutsch h. Angabe, ob Bewerber bereits Auftragnehmer der Bundeswehr ist (Nennung der Auftragnehmerkennung) i. Organisationsstruktur für die Aufgabendurchführung j. Erklärung zum Nichtvorliegen zwingender und fakultativer Ausschluss gründe nach §§ 123, 124 GWB. (BAAINBw BV-034) k. Auszug aus dem Handels-, Partnerschaft oder Berufsregister (nicht älter als ein Jahr gerechnet ab dem Veröffentlichungstermin des Teilnahmewettbewerbs) Gemeinsame Bewerber haben einen Bevollmächtigten zu bestimmen, dessen Vollmacht kann durch eine beglaubigte Abschrift des Vertrages über die Zusammenarbeit der Bewerber ersetzt werden. Sofern in dem Land des Bewerbers keine Registerpflicht besteht: - Nennung der Gesellschaft und Organisationsform - Beschreibung der Eigentums- und Beteiligungsform
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: a) Aktuelle Bankerklärung mit Aussagen zum Zahlungsverhalten (Zahlungsausfälle, Schwierigkeiten bei der Begleichung von Rechnungen), zur Geschäftsverbindung/Kontoführung, zu den finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnissen (Kontopfändungen) und zur Kreditbeurteilung; Aktuell sind Bankerklärungen aus den letzten 6 Monaten, gerechnet ab dem Termin der Veröffentlichung des Teilnahmewettbewerbs. Eine Kreditwürdigkeit in Höhe von mindestens 100.000,00 € ist erforderlich; Kontopfändungen sowie Zahlungsausfälle dürfen nicht vorliegen. Zudem wird über die Creditreform eine Bonitätsprüfung durchgeführt. Bieter müssen nach den Kriterien der Creditreform zum Zeitpunkt der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots mindestens eine mittlere Bonität aufweisen. b) Eigenerklärung, dass bei Vertragsabschluss für die Zeit der Leistungserbringung und Gewährleistung eine ausreichende Betriebshaftpflichtversicherungsdeckung in Höhe von mindestens 1.500.000,00 € für Personen- und Sachschäden sowie in Höhe von mindestens 1.000.000,00 € für Vermögensschäden vorliegt. Bei Bewerber- / Arbeitsgemeinschaften ist für jedes Mitglied genannte Deckung zu erklären. c) Erklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz für den durch den Auftragsgegenstand vorausgesetzten Tätigkeitsbereich (wobei diesbezüglich ein jeweiliger oder gemittelter Mindestjahresumsatz von 1.500.000,00 € verlangt wird) der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre. So fern ab der Tätigkeitsaufnahme oder der Gründung des Unternehmens noch keine drei Jahre vergangen sind, gilt die die Erklärung des Umsatzes ab dem Gründungsdatum oder ab dem Datum der Tätigkeitsaufnahme des Unternehmens. Kann ein Bewerber aus einem berechtigten Grund die geforderten Unterlagen nicht beibringen, so kann er seine wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit durch Vorlage vergleichbarer Unterlagen nachweisen, sofern die vom öffentlichen Auftraggeber geforderten Informationen aus diesen Unterlagen hervorgehen. Bewerber können sich für einen bestimmten Auftrag auf die Leistungsfähigkeit an derer Unternehmen berufen (Eignungsleihe), wenn sie nachweisen, dass ihnen dadurch die erforderlichen Mittel zur Auftragsdurchführung auch tatsächlich zur Verfügung stehen. Dies gilt auch für Bewerbergemeinschaften. Hinweis: Nachweise dürfen nicht älter als 1 Jahr ab dem Zeitpunkt der Bekanntmachung sein. Bewerber, die vorsätzlich unzutreffende Erklärungen insbesondere in Bezug auf ihre Eignung (Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit) abgegeben haben, werden ausgeschlossen. Sofern beabsichtigt ist, die Leistung im Rahmen einer Bietergemeinschaft oder anderen Formen der Firmenzusammenarbeit zu erbringen, sind die geforderten Erklärungen / Nachweise von jedem Mit glied der Bietergemeinschaft / etc. gesondert vorzulegen.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Referenz: Geben Sie mindestens (mind.) ein mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbares Referenzprojekt der letzten 3 Jahre als technisch-logistisch verantwortlicher Auftragnehmer (AN) für nationale öffentliche Auftraggeber (öAG) -vorrangig im Bereich der Bundeswehr- an. Das Auftragsvolumen hierfür muss mind. 1 Mio. Euro brutto betragen. Stellen Sie maximal auf 2 DIN A4-Seiten die folgenden Angaben in tabellarischer Form zusammen: a) Name des öAG, Benennung eines Ansprechpartners des öAG mit Telefon und Email-Adresse. b) Dauer des Projekts (von der Initialisierung bis zum Projektabschluss); welchen Aufwand hatte ihre Firma in Personentagen? c) Beschreibung des Projektes, Benennung des Auftragswerts und Darstellung der in ihrem Verantwortungsbereich durchgeführten Arbeiten. Der Nachweis gilt als erbracht, wenn mind. ein Referenzprojekt für nationale öAG - vorrangig im Bereich der Bundeswehr - vorgelegt wird, das die vorstehenden Voraussetzungen erfüllt. Sofern kein Referenzprojekt angegeben werden kann, ist alternativ mind. ein mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbares Referenzprojekt der letzten 3 Jahre als technisch-logistisch verantwortlicher AN für öAG anzugeben. Das Auftragsvolumen hierfür muss mind. 1 Mio. Euro brutto betragen. Vergleichbar sind dabei Leistungen, die mittelbar oder unmittelbar gegenüber militärischen Auftraggebern erbracht wurden. Stellen Sie bitte maximal auf 2 DIN A4-Seiten die folgenden Angaben wie oben in a-c beschrieben, in tabellarischer Form dar. Der Nachweis gilt als erbracht, wenn mind. ein Referenzprojekt für öAG vorgelegt wird, das die vorstehenden Voraussetzungen erfüllt. Fachkunde: Der Bewerber erklärt, dass die in dieser Vergabe geforderten Leistungen ausschließlich durch Unternehmen, deren Firmensitz in Staaten der NATO und/oder des EU-Wirtschaftsraumes liegt, erbracht werden. Der Bewerber sowie das für die Durchführung von Aufgaben in diesem Projekt eingesetzte Personal müssen über die folgenden erforderlichen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen: Kenntnisse/Erfahrungen - im Betreiben, technischen Administrieren und Konfigurieren von Client-/ Server-Architekturen (Microsoft-Plattform ab 2019 / Linux-Distributionen, Debian/ Ubuntu) sowie Konzeption, Realisierung und Optimierung der Systemfunktionen von Hard- und Softwarekomponenten, - im Umgang mit Microsoft Office Programmen, - im Bereich Virtualisierung mit Schwerpunkt virtuelle Serverumgebungen (VMware) und Überwachung der Virtualisierungsumgebung (Server, Switche, Storages), - im Betreiben, technischen Administrieren und Konfigurieren einer VoIP- Infrastruktur auf CISCO-Basis (Cisco Unified Communications Manager) für Telefone, Softphones und VTC-Anlagen, - im Cisco Collaboration Umfeld sowie in Cisco Routing & Switching, - im Bereich der Genua Produkte, ITWEss, Netapp, - im Bereich Troubleshooting der Cisco Collaboration Systeme (zB. Callmanager, Unity, Expressway, Cube Gateways) / Troubleshooting der Voice- und Videoendgeräte (Phones, Softphones, Unterstützung beim Betrieb High Resistance Firewall mit Application-Level-Gateway und Paketfilter, sowie einer DMZ sind nachzuweisen. Als Nachweis für diese Kenntnisse und Erfahrungen werden einschlägige Bildungsgänge oder eine mind. 2-jährige Tätigkeit im jeweiligen Themenbereich anerkannt. Der Nachweis gilt als erbracht, wenn entsprechende Teilnahmebescheinigungen vorgelegt werden bzw. die Qualifikation durch eine mind. 2-jährige Tätigkeit im jeweiligen Themenbereich belegt wird. Zum Nachweis der vorstehenden Kenntnisse und Erfahrungen kann auf die o.g. Referenzprojekte verwiesen werden, sofern nachgewiesen wird, dass die jeweilige Person in diesem Projekt substantielle Tätigkeiten über den geforderten Zeitraum von mind. 2 Jahren erbracht hat. Das durch den AN einzusetzende Personal muss über mündliche und schriftliche Deutsch- und Englischkenntnisse mind. auf dem Niveau B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens verfügen. Die Nachweisführung erfolgt über eine Eigenerklärung des Bewerbers. Voraussetzungen / Erklärungen: a) Erklärung des Bewerbers auf Einhaltung der Anforderungen an den Schutz von Verschlusssachen durch Unternehmen gemäß § 7 VSVgV für Geheimhaltungsgrad VS-Nur für den Dienstgebrauch bei der Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes und Geheimhaltungsgrad GEHEIM bei Vertragsschluss. Abgabe einer Erklärung zum Schutz von Verschlusssachen durch Bewerber/Bieter bei Aufträgen nach § 104 Abs. 3 GWB (Formular BAAINBw BV-031). Das Formular ist als Anlage beigefügt. Der Nachweis ist erbracht, wenn das Formular vorgelegt wird. b) Bewerber müssen sich zum Zeitpunkt des Teilnahmewettbewerbs in der Geheimschutzbetreuung des BMWi befinden und über Personal mit deutscher Staatsangehörigkeit in für die ordnungsgemäße Auftragsdurchführung erforderlicher Qualifikation und Anzahl verfügen, welches mind. über eine Sicherheitsüberprüfung der Stufe 2 (Ü2) verfügt und bereit ist, eine Ü3 einzuleiten. Der Nachweis der bestehenden Geheimschutzbetreuung durch das BMWi ist durch eine entsprechende Eigenerklärung des Bewerbers unter Angabe der Geschäftsnummer / ZS-Nummer gem. Sicherheitsbescheid des BMWi zu erbringen. Unterliegt der Bewerber der Geheimschutzbetreuung eines anderen Landes, ist eine entsprechende Eigenerklärung vorzulegen. Geben Sie bitte die Kontaktdaten Ihrer geheimschutzbetreuenden Stelle an. Vom AG wird dies auf Anerkennung hin überprüft und kann in Form einer "Facility Security Clearance" anerkannt werden. c) Der Bewerber informiert den AG unverzüglich über Situationen, die einen Interessenkonflikt darstellen oder zu einem solchen führen könnten. Er verfolgt bei der Durchführung des Auftrages keine projektfremden Interessen und verpflichtet sich im Auftragsfall die im Rahmen dieses Auftrages erworbenen Kenntnisse vertraulich zu behandeln und diese nicht (auch nicht nach Ende des Vertragsverhältnisses) ohne schriftliche Zustimmung des AG anderweitig zu nutzen, zu verwerten, weiterzugeben oder zu veröffentlichen.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 100
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Zugang zu bestimmten Auftragsunterlagen ist beschränkt
Begründung für die Beschränkung des Zugangs zu bestimmten Auftragsunterlagen: Aspekte des Schutzes der Rechte des geistigen Eigentums
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 24/04/2024
Bedingungen für die Einreichung:
Obligatorische Angabe der Vergabe von Unteraufträgen: Keine Angabe der Vergabe von Unteraufträgen
Elektronische Einreichung: Zulässig
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Keine
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 02/04/2024 13:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Eine Nachforderung von Unterlagen nach Fristablauf ist nicht ausgeschlossen.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: elektronische Rechnungsstellung über Leitweg-ID im E-Rechnungsportal
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: gesamtschuldnerisch haftend
Finanzielle Vereinbarung: Gemäß Bewerbungsbedingungen (Abschlags- und Schlusszahlungen im Rahmen der Verdingungsordnung für Leistungen Teil B (VOL/B))
Vergabe von Unteraufträgen:
Es gilt keine Verpflichtung zur Vergabe von Unteraufträgen.
Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 GWB Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt. § 134 GWB Informations- und Wartepflicht https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html § 135 Unwirksamkeit https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__135.html
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)