1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Pfaff-Areal-Entwicklungsgesellschaft mbH Kaiserslautern
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Pfaff-Areal Entwicklungsgesellschaft mbH Kaiserslautern (PEG) Sanierung Schornstein
Beschreibung: Zur Revitalisierung des ehemaligen Produktionsgeländes des 1999 in Insolvenz gegangenen Nähmaschinenherstellers G.M. Pfaff AG in Kaiserslautern hat die Stadt Kaiserslautern die PFAFF-Areal-Entwicklungsgesellschaft mbH Kaiserslautern (PEG) gegründet. Das im Zuständigkeitsbereich der PEG liegende Objektgebiet hat eine Fläche von rd. 16,5 ha und war durch mehrstöckige Verwaltungs- und Betriebsgebäude sowie durch Produktionshallen dicht bebaut. Im Zuge der Bearbeitung des Standortes wurden bereits zahlreiche Gebäude rückgebaut bzw. saniert sowie Bodensanierungsmaßnahmen durchgeführt. Angrenzend befinden sich Wohn- und Klinikbebauungen, ein Mischgebiet mit überwiegend gewerblicher Nutzung und jenseits der Bahnlinie ein Gaswerkstandort der Stadtwerke Kaiserslautern. Das ehem. Industriegelände soll zu einem urbanen Quartier mit den Nutzungen Forschung und Entwicklung, Wohnen, Gesundheit und nachhaltige Energieversorgung entwickelt werden. Der ca. 1906 in Mauerwerksbauweise errichtete Schornstein des Neuen Kesselhauses weist einen kreiszylindrischen Querschnitt auf und wurde mit vollmassiven Mauerziegeln errichtet. Ursprünglich wies dieser eine Gesamthöhe von ca. 60 m auf. In den 1990er Jahren wurde der Schornstein dann auf eine Gesamthöhe von ca. 30 m zurückgebaut. Das dabei anfallende Abbruchgut wurde in das verbleibenden Teilbauwerk eingebracht. Der Schornstein ist jedoch nicht bis zur Schlotoberkante mit Abbruchgut gefüllt. Das Abbruchgut steht ab einer Tiefe von ca. 16 m (unterhalb Schlotoberkante) an. Im Bereich der Schlotoberkante (allseitig, bis ca. 5–10 m unterhalb der Abbruchkante) und in größerer Ausdehnung auf der Westseite (Wetterseite) sind großflächige Mauerwerksschäden in Form von Abplatzungen und Hohlstellen vorhanden. Das Mauerwerk ist dort großflächig durchfeuchtet und teilweise mit Grünbewuchs versehen. Die Mauerwerksfugen sind insgesamt vielfach ausgewaschen, ausgebrochen und entfestigt. In der Mantelfläche sind vertikale Rissbildungen vorhanden. Der Schornstein ist zurzeit vollumfänglich mit einem Metallgeflecht ausgestattet, welches zur Sicherstellung der Verkehrssicherheit (Steinschlag) erst in der jüngeren Vergangenheit montiert wurde. Abgeplatztes Material wird durch dieses Schutznetz zurückgehalten. Dabei haben sich bereits „sackartige Ausbeulungen“ gebildet. Insgesamt ist festzustellen, dass das Schutznetz vielfach korrodiert und versprödet ist. Lokal sind Öffnungen und Abrisse vorhanden. Die Funktionsfähigkeit ist damit eingeschränkt. Ein Herabstürzen von Abbruchmaterial kann nicht ausgeschlossen werden. Vor diesem Hintergrund ist der Schornstein durch Bauzäune abgesperrt. Bevor mittelfristig umfangreiche Instandsetzungsarbeiten ausgeführt werden sollen, sind zunächst kurzfristig Sicherungsmaßnahmen in einer vorgeschalteten Stufe (Stufe 1) wie folgt zu ergreifen: • Einrüstung des Schornsteins zur handnahen Erreichbarkeit der Außenwandung. • Rückbau des Schutznetzes und Abtrag gelösten Schuttmassen zwischen Schutznetz und Schornsteinwandung. • Inaugenscheinnahme der Außenwandung und lokale Sicherung schadhafter Mauerwerks- und Fugenbereiche. • Überprüfung und ggf. Sicherung der außenliegenden Stahlbänder. • Abbruch der vorhandenen Mündungsabdeckung und Rückbau der Mündungsoberkante (bis ca. 0,75 m). • Inaugenscheinnahme des Schornsteininneren (z. B. Befahrung mit Krankorb). • Erneuerung Blitzschutz. • Erstellung eines Konzeptes zum Ausräumen der im Schornsteininneren vorhandenen Schuttmassen. Des Weiteren sind folgende Anlagen zu beachten: o Lageplan und Schnittstelle „Kesselhaus“: Anlagen A1 bis A3 o Bestandsplan Schornstein: Anlage B o Fotodokumentation: Anlage D.
Kennung des Verfahrens: 0c4efe85-00a0-4c2a-851e-456d0ad1b6b0
Interne Kennung: 24-07-31-1000
Verfahrensart: Nichtoffenes Verfahren
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45262610 Industrieschornsteine
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Kaiserslautern, Kreisfreie Stadt (DEB32)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vob-a-eu -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: 1. Verurteilung wegen Korruption • Rechtsgrundlage: § 123 Abs. 1 Nr. 1 GWB • Beschreibung: Ausschluss erfolgt, wenn das Unternehmen oder seine gesetzlichen Vertreter wegen Bestechung oder Korruption verurteilt wurden. 2. Verurteilung wegen schwerer Straftaten • Rechtsgrundlage: § 123 Abs. 1 Nr. 2 GWB • Beschreibung: Ausschluss erfolgt, wenn das Unternehmen oder seine gesetzlichen Vertreter wegen schwerer Straftaten verurteilt wurden, die die Zuverlässigkeit beeinträchtigen. 3. Unzuverlässigkeit aufgrund von Verstößen • Rechtsgrundlage: § 123 Abs. 1 Nr. 3 GWB • Beschreibung: Unzuverlässigkeit des Unternehmens durch Verstöße gegen wesentliche vertragliche Verpflichtungen. 4. Nichtzahlung von Steuer- und Sozialversicherungsbeiträgen • Rechtsgrundlage: § 123 Abs. 1 Nr. 4 GWB • Beschreibung: Ausschluss erfolgt bei Nichtzahlung von Steuern oder Sozialversicherungsbeiträgen, wenn keine Regelung zur Begleichung vorliegt. 5. Verstoß gegen Vergabebestimmungen • Rechtsgrundlage: § 124 Abs. 1 GWB • Beschreibung: Ausschluss bei vorsätzlicher Täuschung über wesentliche Informationen im Vergabeverfahren. 6. Insolvenzverfahren • Rechtsgrundlage: § 123 Abs. 1 Nr. 6 GWB • Beschreibung: Ausschluss, wenn ein Insolvenzverfahren eröffnet wurde und das Unternehmen keine Regelung des Verfahrens nachweisen kann. 7. Nichtzahlung von Geldstrafen oder Bußgeldern • Rechtsgrundlage: § 123 Abs. 1 Nr. 5 GWB • Beschreibung: Ausschluss bei Nichtzahlung von Geldstrafen oder Bußgeldern, die die Zuverlässigkeit des Unternehmens beeinträchtigen. 8. Unzulässige Absprachen • Rechtsgrundlage: § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB • Beschreibung: Ausschluss bei unzulässigen Absprachen oder Wettbewerbsverstößen, die den Wettbewerb im Vergabeverfahren beeinflussen.
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Schornstein-Sanierung Stufe 1
Beschreibung: Der ca. 1906 in Mauerwerksbauweise errichtete Schornstein des Neuen Kesselhauses weist einen kreiszylindrischen Querschnitt auf und wurde mit vollmassiven Mauerziegeln errichtet. Ursprünglich wies dieser eine Gesamthöhe von ca. 60 m auf. In den 1990er Jahren wurde der Schornstein dann auf eine Gesamthöhe von ca. 30 m zurückgebaut. Das dabei anfallende Abbruchgut wurde in das verbleibenden Teilbauwerk eingebracht. Der Schornstein ist jedoch nicht bis zur Schlotoberkante mit Abbruchgut gefüllt. Das Abbruchgut steht ab einer Tiefe von ca. 16 m (unterhalb Schlotoberkante) an. Im Bereich der Schlotoberkante (allseitig, bis ca. 5–10 m unterhalb der Abbruchkante) und in größerer Ausdehnung auf der Westseite (Wetterseite) sind großflächige Mauerwerksschäden in Form von Abplatzungen und Hohlstellen vorhanden. Das Mauerwerk ist dort großflächig durchfeuchtet und teilweise mit Grünbewuchs versehen. Die Mauerwerksfugen sind insgesamt vielfach ausgewaschen, ausgebrochen und entfestigt. In der Mantelfläche sind vertikale Rissbildungen vorhanden. Der Schornstein ist zurzeit vollumfänglich mit einem Metallgeflecht ausgestattet, welches zur Sicherstellung der Verkehrssicherheit (Steinschlag) erst in der jüngeren Vergangenheit montiert wurde. Abgeplatztes Material wird durch dieses Schutznetz zurückgehalten. Dabei haben sich bereits „sackartige Ausbeulungen“ gebildet. Insgesamt ist festzustellen, dass das Schutznetz vielfach korrodiert und versprödet ist. Lokal sind Öffnungen und Abrisse vorhanden. Die Funktionsfähigkeit ist damit eingeschränkt. Ein Herabstürzen von Abbruchmaterial kann nicht ausgeschlossen werden. Vor diesem Hintergrund ist der Schornstein durch Bauzäune abgesperrt. Bevor mittelfristig umfangreiche Instandsetzungsarbeiten ausgeführt werden sollen, sind zunächst kurzfristig Sicherungsmaßnahmen in einer vorgeschalteten Stufe (Stufe 1) wie folgt zu ergreifen: • Einrüstung des Schornsteins zur handnahen Erreichbarkeit der Außenwandung. • Rückbau des Schutznetzes und Abtrag gelösten Schuttmassen zwischen Schutznetz und Schornsteinwandung. • Inaugenscheinnahme der Außenwandung und lokale Sicherung schadhafter Mauerwerks- und Fugenbereiche. • Überprüfung und ggf. Sicherung der außenliegenden Stahlbänder. • Abbruch der vorhandenen Mündungsabdeckung und Rückbau der Mündungsoberkante (bis ca. 0,75 m). • Inaugenscheinnahme des Schornsteininneren (z. B. Befahrung mit Krankorb). • Erneuerung Blitzschutz. • Erstellung eines Konzeptes zum Ausräumen der im Schornsteininneren vorhandenen Schuttmassen. Des Weiteren sind folgende Anlagen zu beachten: o Lageplan und Schnittstelle „Kesselhaus“: Anlagen A1 bis A3 o Bestandsplan Schornstein: Anlage B o Fotodokumentation: Anlage D.
Interne Kennung: E14722674
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45262610 Industrieschornsteine
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Dieser Auftrag kann verlängert werden, entsprechend Baufortschritt
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Kaiserslautern, Kreisfreie Stadt (DEB32)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 02/10/2024
Enddatum der Laufzeit: 15/12/2024
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Siehe Teilnahmeantrag Alle in den Vergabeunterlagen näher beschriebenen Anforderungen gelten als Mindeststandards
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Siehe Teilnahmeantrag sowie A) Referenzen Der / Die Bewerber / Bewerberin hat / haben nachstehend mind. 3 Referenznachweise über Maßnahmen im Industrieschornsteinbau und der -instandsetzung mit vergleichbarem Schwierigkeitsgrad und ähnlicher Größenordnung vergleichbare Leistungen mit folgenden Angaben zu führen. 1. Ansprechpartner auftraggeberseitig mit Tel.-Nr; 2. Art der ausgeführten Leistung; 3. Auftragssumme; 4. Ausführungszeitraum; 5. Benennung des. mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der ausgeführten Mengen; 6. Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; 7. stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung) 8. Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller Besonderheiten der Ausführung; Angabe zur Art der Baumaßnahme (nur Sanierung); 9. Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer); 10. ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal koordiniert wurden; 11. Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der Leistung. 12. Unternehmensbeschreibung mit Ausweisung entsprechender Schwerpunkte im Industrieschornsteinbau und -instandsetzung 13. Nachweise zur Einführung und Anwendung eines branchenspezifischen Qualitätsmanagementsystems 14. Nachweise zur Einführung und Anwendung eines branchenspezifischen Arbeitssicherheitssystems 15. Nachweis einer Mitgliedschaft in entsprechenden Verbänden oder Innungen 16. Präqualifikation Die vorgenannten Kriterien werden jeweils mit bis zu 3 Punkte bewertet. B) Angaben nach Ziffer 4 Teilnahmeantrag Angaben, die der Bewerber entsprechend Ziffer 4.1 bis 4.8 mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen hat, werden jeweils mit bis zu 3 Punkten bewertet. Alle in den Vergabeunterlagen näher beschriebenen Anforderungen gelten als Mindeststandards
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.10.
Zuschlagskriterien
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Vertragsstrafe § 11 VOB/B: Der Auftragnehmer hat bei Überschreitung der Ausführungsfrist für jeden Werktag Verzug zu zahlen. 0,2 % der im Auftragsschreiben genannten Auftragssumme ohne Umsatzsteuer. Die Vertragsstrafe wird auf insgesamt 5 % der im Auftragsschreiben genannten Auftragssumme (ohne Umsatzsteuer) begrenzt. Die Sicherheitsleistung für Mängelansprüche beträgt 3 % der Summe der Abschlagszahlungen zum Zeitpunkt der Abnahme (vorläufige Abrechnungssumme)
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 31/07/2024 10:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: § 16a EU Nachforderung von Unterlagen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen. Entsprechend der Regelungen in § 160 GWB Bieteranfragen: Bieteranfragen sind ausgeschlossen, wenn diese nicht spätestens am 6.Kalendertag vor dem Eröffnungstermin bei der VERGABESTELLE eingegangen sind.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: WVE GmbH Kaiserslautern im Auftrag der PFAFF-Areal-Entwicklungsgesellschaft
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: WVE GmbH Kaiserslautern im Auftrag der PFAFF-Areal-Entwicklungsgesellschaft
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: WVE GmbH Kaiserslautern im Auftrag der PFAFF-Areal-Entwicklungsgesellschaft
Organisation, die Angebote bearbeitet: Pfaff-Areal-Entwicklungsgesellschaft mbH Kaiserslautern
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: WVE GmbH Kaiserslautern im Auftrag der PFAFF-Areal-Entwicklungsgesellschaft
Registrierungsnummer: DE 177453338
Postanschrift: Blechhhammerweg 50
Stadt: Kaiserslautern
Postleitzahl: 67659
Land, Gliederung (NUTS): Kaiserslautern, Kreisfreie Stadt (DEB32)
Land: Deutschland
Telefon: +49 6313723320
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Registrierungsnummer: DE 355604198
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
Telefon: +49 0613116-0
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Pfaff-Areal-Entwicklungsgesellschaft mbH Kaiserslautern
Registrierungsnummer: DE 298305273
Stadt: Kaiserslautern
Postleitzahl: 67657
Land, Gliederung (NUTS): Kaiserslautern, Kreisfreie Stadt (DEB32)
Land: Deutschland
Telefon: +49 6313723320
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die Angebote bearbeitet
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 84208031-17ab-4b54-88ef-45d9d12fb744 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 01/07/2024 17:14:38 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 396151-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 128/2024
Datum der Veröffentlichung: 03/07/2024