Deutschland – Tarnüberzüge – Stationäre multispektrale Tarnausstattung (SMT)

376730-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Tarnüberzüge – Stationäre multispektrale Tarnausstattung (SMT)
OJ S 122/2024 25/06/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Lieferungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Rechtsform des Erwerbers: Zentrale Regierungsbehörde
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Verteidigung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Stationäre multispektrale Tarnausstattung (SMT)
Beschreibung: Das vorliegende Projekt "Stationäre Multispektrale Tarnausstattung (SMT)" dient der langjährigen Ausstattung aller Truppenteile und Projekte der Bundeswehr mit Tarnnetzen unterschiedlicher Größe für verschiedene Umgebungen (Wald, Wüste, Schnee, Urban) sowie der notwendigen Stützausstattung. Die SMT soll querschnittlich die Bedarfe der gesamten Bw decken und in Nutzung befindliche Modelle zur stationären Tarnung ersetzen. An die SMT sind Anforderungen zu einer deutlichen Tarnwirkung/multispektralen Signaturreduzierung in verschiedenen Spektralbereichenzu stellen. Im Vergleich zu einem ungetarnten Objekt/Fahrzeug darf in keinem Spektralbereich eine Verschlechterung auftreten. Das Projekt schließt damit die Fähigkeitslücke zur stationären multispektralen Tarnung von Objekten und Einrichtungen.
Kennung des Verfahrens: 06fdcc5d-93eb-4601-ae03-5290ba3aecd8
Interne Kennung: Q/U2AH/R8979
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 39522200 Tarnüberzüge
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Koblenz, Kreisfreie Stadt (DEB11)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit "Anwendungen" bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der Angebots-Assistenten (AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) für elektronische Signaturen sowie das LV-Cockpit (www.lv-cockpit.de). Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabe-online.info bereit. Der Teilnahmeantrag ist als Anschreiben zu verfassen und muss folgende Unterlagen/ Anlagen enthalten: (1) Aktueller Handels-, Partnerschafts- oder Berufsregisterauszug oder ein gleichwertiges Dokument bei ausländischen Bewerbern (jeweils nicht älter als 6 Monate gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge). Sofern im Land des Gesellschaftssitzes keine Registrierungspflicht besteht: Nennung der Gesellschafts- bzw. Organisationsform sowie vergleichbare Daten wie sie sich bei registrierten Gesellschaftsformen aus dem Registerauszug ergeben. (2) Firmenbezeichnung und Anschrift sowie Angabe eines für das Verfahren zuständigen Ansprechpartners mit E-Mail, Telefon und Faxnummer (3) Angaben zur Eigentümerstruktur sowie unterschriebene Erklärung, dass es keine Eigentümer/Gesellschafter gibt, die einem Staat aus der Staatenliste im Sinne von § 13 Abs. 1 Nr. 17 SÜG angehörig (bei natürlichen Personen: Wohnsitz oder Staatsangehörigkeit, bei juristischen Personen: Sitz des Gesellschafters bzw. eigene gesellschaftsrechtliche Beherrschung durch Gesellschafter/ Anteilseigner aus einem Staat auf der Staatenliste) sind (4) Unterzeichnete (fortgeschrittene Signatur oder Textform (eingescannte Unterschrift) Erklärung, dass der Firmensitz nicht in einem Staat der Staatenliste im Sinne von § 13 Abs. 1 Nr. 17 SÜG liegt (5) Unterzeichnete (fortgeschrittene Signatur oder Textform (eingescannte Unterschrift) Erklärung zum Nichtvorliegen zwingender und fakultativer Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB (Formular BAAINBw B-V 034, 05.2022) (6) Unterzeichnete (fortgeschrittene Signatur oder Textform (eingescannte Unterschrift) Bieter-/Bewerbergemeinschaftserklärung (Formular BAAINBw B-V 047), sofern zutreffend (7) Unterzeichnete (fortgeschrittene Signatur oder Textform (eingescannte Unterschrift) Erklärung zum Schutz vor Verschlusssachen durch Bewerber/Bieter (Formular BAAINBw B-V 031) bzw. Unterzeichnete (fortgeschrittene Signatur oder Textform (eingescannte Unterschrift) Erklärung zum Schutz vor Verschlusssachen durch Unterauftragnehmer (Formular BAAINBw B-V 032) Hinweis: Im Rahmen des Vergabeverfahrens und der Auftragsdurchführung wird Zugang zu Verschlusssachen (VS) bis zum VS-Grad VS-NfD gewährt. (8) unterschriebene Eigenerklärung Art. 5k Abs. 1 VO 833/2014 (Formular "Eigenerklärung Art. 5k Abs. 1 VO 833/2014") (9) Unterauftragnehmern/UAN Formular B-S 498 "Datenblatt; Unterauftragnehmer" (10) Eine aktuelle formlose Bankerklärung der Hausbank des Bewerbers (nicht älter als 6 Monate gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge) zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Diese Erklärung muss Informationen zu folgenden Punkten beinhalten: -Kundenverbindung/Kontoführung -finanzielle Verhältnisse -Kreditbeurteilung/Zahlungsfähigkeit Die Bankerklärung ist im eingescannten Original in deutscher Sprache vorzulegen. Bei fremdsprachigen Bankerklärungen ist eine einfache deutsche Übersetzung ausreichend; einer Beglaubigung bedarf es nicht; das eingescannte Original der fremdsprachigen Bankerklärung ist beizufügen. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Bankerklärung vorzulegen. (11) Nachweis eines Gesamtumsatzes von insgesamt mindestens 70 Mio. EUR netto in den Geschäftsjahren 2021 bis einschließlich 2023 in Form einer Eigenerklärung. Der Bewerber kann sich zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit der Fähigkeiten anderer Unternehmen (Dritter/Nachunternehmen/konzernverbundener Unternehmen) bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters zwischen ihm und diesem Unternehmen bestehender Verbindungen. Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber diese Dritten in seinem Teilnahmeantrag zu benennen und die in dieser Bekanntmachung genannten Angaben / Erklärungen / Nachweise auch für diesen Dritten in dem Umfang vorzulegen, in dem er sich auf dessen Fähigkeiten beruft. Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis zu erbringen, dass ihm dieser Dritte mit den erforderlichen Mitteln zur Verfügung steht (Verpflichtungserklärung). (12) Erfahrung des Bewerbers bei Herstellung und Lieferung von vergleichbarer multispektraler Tarnausstattung. Zum Nachweis hat der Bewerber dem Teilnahmeantrag eine Eigenerklärung beizufügen, in der er mindestens ein Referenzprojekt (innerhalb der letzten fünf Jahre) unter Angabe von Anzahl an multispektraler Tarnausstattung und monetärem Auftragsvolumen nachvollziehbar beschreibt sowie den öffentlichen Auftraggeber (In- oder Ausland), dessen Geschäftszeichen und den Zeitpunkt/Zeitraum der Auftragserfüllung angibt. Die Eigenerklärung muss in deutscher Sprache verfasst sein, ihren Urheber erkennen lassen sowie unterzeichnet (fortgeschrittene Signatur oder Textform (eingescannte Unterschrift)) sein. (13) Zertifizierung des Bewerbers gem. DIN EN ISO 9001:2015 (Qualitätsmanagementsysteme) oder eines gleichwertig qualifizierten Qualitätsmanagementsystems Zum Nachweis hat der Bewerber dem Teilnahmeantrag eine Kopie des Zertifikats beizufügen mit der unterzeichneten (fortgeschrittene Signatur oder Textform (eingescannte Unterschrift)) Zusicherung, dass die Zulassung für die Rahmenvertragslaufzeit aufrechterhalten wird. (14) Der Bewerber hat für die Kommunikation mit dem Auftraggeber und für die Abwicklung der Verträge nur Personal einzusetzen, das die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrscht. Formlose Eigenerklärung (15) Der Bewerber muss über eine Fertigungskapazität zur Herstellung von multispektraler Tarnausstattung (in der Größe 6x6 m) von mindestens 14.000 Stück pro Jahr verfügen bei Einhaltung der Vorgaben zur Qualitätssicherung gemäß AQAP 2110 Stand 2016. Zum Nachweis hat der Bewerber dem Teilnahmeantrag eine Eigenerklärung beizufügen, in der er die Fertigungskapazitäten, über die er verfügt, nachvollziehbar darstellt unter Angabe von Zahl und Qualifikation der wesentlichen im Fertigungsbereich beschäftigten Mitarbeiter, seiner räumlichen Möglichkeiten sowie noch verfügbarer Auslastungsmöglichkeiten. Zudem muss die Eigenerklärung den Ort der Fertigungsstätte - die auf dem Gebiet der EU liegen muss - nennen sowie geographische Angaben zur Lokalisierung (z.B. Koordinaten) enthalten. Der Bewerber kann sich zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen sowie technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit (Eignung) der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters zwischen ihm und diesem Unternehmen bestehenden Verbindungen. Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber diesen Dritten in seinem Teilnahmeantrag zu benennen und die unter "Teilnahmebedingungen" genannten Angaben /Erklärungen und Nachweise auch für diesen Dritten in dem Umfang vorzulegen, in dem er sich auf dessen Fertigkeiten beruft. Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis zu erbringen, dass ihm dieser Dritte mit den erforderlichen Mitteln für das Erbringen der Leistungen (z.B. durch eine Verpflichtungserklärung) zur Verfügung steht. Zusätzliche Angaben: Teilnahmeanträge sind in elektronischer Form bis zu dem genannten Schlusstermin hochzuladen. Sie sind als formloses Schreiben zu erstellen. Der Teilnahmeantrag darf nicht als Anhang einer elektronischen Nachricht übermittelt werden. Die Bewerber haben zu beachten, dass der Teilnahmeantrag unterzeichnet (fortgeschrittene Signatur oder Textform (eingescannte Unterschrift) ist. Der Teilnahmeantrag ist entweder von allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft oder dem bevollmächtigten Vertreter zu unterzeichnen, sofern eine Bewerbergemeinschaft vorliegt. Sofern ein bevollmächtigter Vertreter unterzeichnet, ist bzw. sind die Vollmachten der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft beizufügen. Die Übermittlung von Bewerberfragen hat über die e-Vergabe-Plattform zu erfolgen. Auskünfte werden grundsätzlich nur auf solche Fragen erteilt, die bis zum 15.07.2024 12:00 Uhr eingegangen sind. Mündliche oder verspätete Anfragen werden nicht beantwortet. Teilnahmeanträge, die nicht fristgerecht eingegangen sind, werden vom Vergabeverfahren ausgeschlossen, es sei denn, der Bewerber hat die Verspätung nicht zu vertreten. Die Bewerber verwenden die zur Verfügung gestellten Formulare, füllen sie aus und ergänzen die geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen ist nicht ausreichend. Alle geforderten Unterlagen müssen in deutscher Sprache eingereicht werden oder es muss neben dem Original eine deutsche Übersetzung beigefügt werden. Der Bewerber wird darauf hingewiesen, dass alle mit dem Teilnahmeantrag eingereichten Angaben auch für das ggf. einzureichende Angebot Geltung haben müssen. Sofern sich im weiteren Verfahren Änderungen gegenüber dem Teilnahmeantrag ergeben, muss die Vergabestelle zu späterer Zeit ggf. erneut in eine Beurteilung der Eignung eintreten.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2009/81/EG
vsvgv -
Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift:
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Rein innerstaatliche AusschlussgründeDie Ausschlussgründe ergeben sich aus den gesetzlichen Bestimmungen, insb. §§ 123 ff. GWB. Der Bewerber/Bieter muss mit seinem Teilnahmeantrag/Angebot die unterzeichnete Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formular: BAAINBw B-V 034- Anlage 1) und die RUS-Erklärung (Anlage 2) abgeben Der Auftraggeber behält sich vor, die Angaben durch die Einsichtnahme des Gewerbezentralregisters bzw. des Wettbewerbsregisters zu überprüfen
5. Los
5.1.
Los: LOT-0000
Titel: Stationäre multispektrale Tarnausstattung (SMT)
Beschreibung: Bis zu 219.261 SE Tarnnetze aufgeteilt auf versch. Ausprägungen und Netzgrößen sowie bis zu 104.536 SE Stützausstattung.
Interne Kennung: LOT-0000
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 39522200 Tarnüberzüge
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Koblenz, Kreisfreie Stadt (DEB11)
Land: Deutschland
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Zusätzliche Informationen: Nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs wird das Verfahren maximal mit den am besten geeigneten fünf Bewerbern fortgesetzt werden. Diese maximal fünf Bewerber werden anhand der beigefügten dargelegten Bewertungsmatrix ermittelt. Nr. 1 Fertigungskapazität (Tarnnetze 6x6 m) Gewichtung 50%, Nr. 2 Referenzen Gewichtung 25 %, Nr. 3 Gesamtumsatz von insgesamt mindestens 70 Mio. EUR netto in den letzten 3 Geschäftsjahren (2021-2023) Gewichtung 25 % Für Nr. 1 werden folgende Punkte vergeben: 5 Punkte 14.000 - 23.999 St/Jahr; 8 Punkte 24.000 - 31.999 St/Jahr; 10 Punkte 32.000 oder mehr St/Jahr Für Nr. 2 werden folgende Punkte vergeben: 5 Punkte 1 Referenz; 8 Punkte 2 bis 4 Referenzen; 10 Punkte 5 oder mehr Referenzen Für Nr. 3 werden folgende Punkte vergeben: 5 Punkte 70 Mio EUR bis unter 86 Mio. EUR; 8 Punkte 86 Mio. EUR bis unter 100 Mio. EUR; 10 Punkt 100 oder mehr Mio EUR. Ein Unterschreiten der jeweiligen Mindestforderung führt zum Ausschluss vom Vergabeverfahren. Alle Bewerber erhalten in jeder Kategorie ihre erreichten Punkte entsprechend ihrer eingereichten Teilnahmeunterlagen. Die erreichten Punkte werden mit dem jeweiligen Gewichtungskoeffizienten multipliziert und zu einer Gesamtpunktzahl addiert. Daraus ergibt sich die Formel: Kriterium 1 x 50 + Kriterium 2 x 25 + Kriterium 3 x 25 = Punktwert. Anschließend erfolgt das Ranking, bei dem der Bewerber mit dem höchsten Punktwert auf Platz 1 gesetzt wird, der mit dem zweithöchsten auf Platz 2 usw. Erreichen danach mehr als ein Bewerber punktgleich Platz 5, wird zwischen diesen Bewerbern gelost. Bei Punktgleichheit ALLER Bewerber wird zwischen allen Bewerbern gelost.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: I. Aktueller Handels-, Partnerschafts- oder Berufsregisterauszug oder ein gleichwertiges Dokument bei ausländischen Bewerbern (jeweils nicht älter als 6 Monate gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge). Sofern im Land des Gesellschaftssitzes keine Registrierungspflicht besteht: Nennung der Gesellschafts- bzw. Organisationsform sowie vergleichbare Daten wie sie sich bei registrierten Gesellschaftsformen aus dem Registerauszug ergeben. II. Firmenbezeichnung und Anschrift sowie Angabe eines für das Verfahren zuständigen Ansprechpartners mit E-Mail, Telefon und Faxnummer III. Angaben zur Eigentümerstruktur sowie unterschriebene Erklärung, dass es keine Eigentümer/Gesellschafter gibt, die einem Staat aus der Staatenliste im Sinne von § 13 Abs. 1 Nr. 17 SÜG angehörig (bei natürlichen Personen: Wohnsitz oder Staatsangehörigkeit, bei juristischen Personen: Sitz des Gesellschafters bzw. eigene gesellschaftsrechtliche Beherrschung durch Gesellschafter/ Anteilseigner aus einem Staat auf der Staatenliste) sind IV. Unterzeichnete (fortgeschrittene Signatur oder Textform (eingescannte Unterschrift) Erklärung, dass der Firmensitz nicht in einem Staat der Staatenliste im Sinne von § 13 Abs. 1 Nr. 17 SÜG liegt V. Unterzeichnete (fortgeschrittene Signatur oder Textform (eingescannte Unterschrift) Erklärung zum Nichtvorliegen zwingender und fakultativer Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB (Formular BAAINBw B-V 034, 05.2022) VI. Unterzeichnete (fortgeschrittene Signatur oder Textform (eingescannte Unterschrift) Bieter-/Bewerbergemeinschaftserklärung (Formular BAAINBw B-V 047), sofern zutreffend VII. Unterzeichnete (fortgeschrittene Signatur oder Textform (eingescannte Unterschrift) Erklärung zum Schutz vor Verschlusssachen durch Bewerber/Bieter (Formular BAAINBw B-V 031) bzw. Unterzeichnete (fortgeschrittene Signatur oder Textform (eingescannte Unterschrift) Erklärung zum Schutz vor Verschlusssachen durch Unterauftragnehmer (Formular BAAINBw B-V 032) Hinweis: Im Rahmen des Vergabeverfahrens und der Auftragsdurchführung wird Zugang zu Verschlusssachen (VS) bis zum VS-Grad VS-NfD gewährt. VIII. unterschriebene Eigenerklärung Art. 5k Abs. 1 VO 833/2014 (Formular "Eigenerklärung Art. 5k Abs. 1 VO 833/2014") IX. Unterauftragnehmern/UAN Formular B-S 498 "Datenblatt; Unterauftragnehmer" X. Der Bewerber hat für die Kommunikation mit dem Auftraggeber und für die Abwicklung der Verträge nur Personal einzusetzen, das die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrscht. Formlose Eigenerklärung Die vorstehend genannten Erklärungen und Angaben/Nachweise sind sowohl von dem Bewerber als auch - im Falle der Gründung einer Bewerbergemeinschaft - von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft abzugeben bzw. einzureichen. Der Auftraggeber behält es sich vor, eine Wirtschaftsauskunft/einen Gewerbezentralregisterauszug/eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister über den Bewerber einzuholen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: I. Eine aktuelle formlose Bankerklärung der Hausbank des Bewerbers (nicht älter als 6 Monate gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge) zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Diese Erklärung muss Informationen zu folgenden Punkten beinhalten: - Kundenverbindung/Kontoführung - finanzielle Verhältnisse - Kreditbeurteilung/Zahlungsfähigkeit Die Bankerklärung ist im eingescannten Original in deutscher Sprache vorzulegen. Bei fremdsprachigen Bankerklärungen ist eine einfache deutsche Übersetzung ausreichend; einer Beglaubigung bedarf es nicht; das eingescannte Original der fremdsprachigen Bankerklärung ist beizufügen. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Bankerklärung vorzulegen. II. Nachweis eines Gesamtumsatzes von insgesamt mindestens 70 Mio. EUR netto in den Geschäftsjahren 2021 bis einschließlich 2023 in Form einer Eigenerklärung . Der Bewerber kann sich zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit der Fähigkeiten anderer Unternehmen (Dritter/Nachunternehmen/konzernverbundener Unternehmen) bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters zwischen ihm und diesem Unternehmen bestehender Verbindungen. Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber diese Dritten in seinem Teilnahmeantrag zu benennen und die in dieser Bekanntmachung genannten Angaben / Erklärungen / Nachweise auch für diesen Dritten in dem Umfang vorzulegen, in dem er sich auf dessen Fähigkeiten beruft. Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis zu erbringen, dass ihm dieser Dritte mit den erforderlichen Mitteln zur Verfügung steht (Verpflichtungserklärung). Der Auftraggeber behält es sich vor, eine Wirtschaftsauskunft/ einen Gewerbezentralregisterauszug über den Bewerber einzuholen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: I. Erfahrung des Bewerbers bei Herstellung und Lieferung von vergleichbarer multispektraler Tarnausstattung Zum Nachweis hat der Bewerber dem Teilnahmeantrag eine Eigenerklärung beizufügen, in der er mindestens ein Referenzprojekt (innerhalb der letzten fünf Jahre) unter Angabe von Anzahl an multispektraler Tarnausstattung und monetärem Auftragsvolumen nachvollziehbar beschreibt sowie den öffentlichen Auftraggeber (In- oder Ausland), dessen Geschäftszeichen und den Zeitpunkt/Zeitraum der Auftragserfüllung angibt. Die Eigenerklärung muss in deutscher Sprache verfasst sein, ihren Urheber erkennen lassen sowie unterzeichnet (fortgeschrittene Signatur oder Textform (eingescannte Unterschrift)) sein. II. Zertifizierung des Bewerbers gem. DIN EN ISO 9001:2015 (Qualitätsmanagementsysteme) oder eines gleichwertig qualifizierten Qualitätsmanagementsystems Zum Nachweis hat der Bewerber dem Teilnahmeantrag eine Kopie des Zertifikats beizufügen mit der unterzeichneten (fortgeschrittene Signatur oder Textform (eingescannte Unterschrift)) Zusicherung, dass die Zulassung für die Rahmenvertragslaufzeit aufrechterhalten wird. III. Der Bewerber muss über eine Fertigungskapazität zur Herstellung von multispektraler Tarnausstattung (in der Größe 6x6 m) von mindestens 14.000 Stück pro Jahr verfügen bei Einhaltung der Vorgaben zur Qualitätssicherung gemäß AQAP 2110 Stand 2016. Zum Nachweis hat der Bewerber dem Teilnahmeantrag eine Eigenerklärung beizufügen, in der er die Fertigungskapazitäten, über die er verfügt, nachvollziehbar darstellt unter Angabe von Zahl und Qualifikation der wesentlichen im Fertigungsbereich beschäftigten Mitarbeiter, seiner räumlichen Möglichkeiten sowie noch verfügbarer Auslastungsmöglichkeiten. Zudem muss die Eigenerklärung den Ort der Fertigungsstätte - die auf dem Gebiet der EU liegen muss - nennen sowie geographische Angaben zur Lokalisierung (z.B. Koordinaten) enthalten.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 100
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Zugang zu bestimmten Auftragsunterlagen ist beschränkt
Begründung für die Beschränkung des Zugangs zu bestimmten Auftragsunterlagen: Schutz besonders sensibler Informationen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Informationen über zugangsbeschränkte Dokumente einsehbar unter: https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?id=696726
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Obligatorische Angabe der Vergabe von Unteraufträgen: Anteil des Auftrags, den der Bieter im Wege von Unteraufträgen zu vergeben gedenkt
Elektronische Einreichung: Zulässig
Adresse für die Einreichung: http://www.evergabe-online.de
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Bürgschaft zur Absicherung der Vertragserfüllung und der Mängelhaftungssicherheit
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 25/07/2024 13:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber behält sich vor, von einer Nachforderung abzusehen. Nachforderungen erfolgen im zulässigen Umfang. Verspätet eingereichte Unterlagen führen zum Ausschluss vom Vergabeverfahren.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Die Rechnungen sind ausschließlich elektronisch zu stellen.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: gesamtschuldnerisch haftend
Finanzielle Vereinbarung: Gemäß Bewerbungsbedingungen (Abschlags- und Schlusszahlungen im Rahmen der Verdingungsordnung für Leistungen Teil B (VOL/B))
Vergabe von Unteraufträgen:
Der Auftragnehmer muss alle Änderungen der Unterauftragnehmer angeben, die sich während der Auftragsausführung ergeben.
Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 GWB Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt. § 134 GWB Informations- und Wartepflicht https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html § 135 Unwirksamkeit https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__135.html
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Bundeskartellamt
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
8. Organisationen
8.1.
ORG-7001
Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Registrierungsnummer: 991-19518-88
Postanschrift: Ferdinand-Sauerbruch-Str. 1  
Stadt: Koblenz
Postleitzahl: 56073
Land, Gliederung (NUTS): Koblenz, Kreisfreie Stadt (DEB11)
Land: Deutschland
Kontaktperson: U2.1
Telefon: +49 2614000
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Federführendes Mitglied
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-7002
Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Registrierungsnummer: 991-19518-88
Stadt: Koblenz
Postleitzahl: 56073
Land, Gliederung (NUTS): Koblenz, Kreisfreie Stadt (DEB11)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2614000
Rollen dieser Organisation
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-7004
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt
Registrierungsnummer: 991-02380-92
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2289499-0
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-7005
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 9d54eb62-53af-4a09-b129-2d32bf137307 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 24/06/2024 10:03:01 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 376730-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 122/2024
Datum der Veröffentlichung: 25/06/2024

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