Deutschland – Bau von Wärmeübertragungsanlagen – Planung, Errichtung einer Nahwärmeversorgung auf Basis erneuerbarer Enegien

362778-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Bau von Wärmeübertragungsanlagen – Planung, Errichtung einer Nahwärmeversorgung auf Basis erneuerbarer Enegien
OJ S 118/2024 19/06/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Bauleistung
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Energie Dernau GmbH
Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wirtschaftliche Angelegenheiten
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Planung, Errichtung einer Nahwärmeversorgung auf Basis erneuerbarer Enegien
Beschreibung: Gegenstand der Ausschreibung ist die Planung und Errichtung einer Nahwärmversorgung in der Ortsgemeinde Dernau im Bereich des Gemeindegebiets, das sich aus dem in Anhang beigefügten Lageplan ergibt.
Kennung des Verfahrens: 9ef4baee-84bd-4256-9382-493bf1940eba
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45232142 Bau von Wärmeübertragungsanlagen
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Dernau
Postleitzahl: 53507
Land, Gliederung (NUTS): Ahrweiler (DEB12)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vob-a-eu -
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften§§ 123, 124 GWB
Konkurs§§ 123, 124 GWB
Korruption§§ 123, 124 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung§§ 123, 124 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs§§ 123, 124 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen§§ 123, 124 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung§§ 123, 124 GWB
Betrugsbekämpfung§§ 123, 124 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels§§ 123, 124 GWB
Zahlungsunfähigkeit§§ 123, 124 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen§§ 123, 124 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.§§ 123, 124 GWB
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe§§ 123, 124 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren§§ 123, 124 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens§§ 123, 124 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit§§ 123, 124 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen§§ 123, 124 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen§§ 123, 124 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge§§ 123, 124 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit§§ 123, 124 GWB
Entrichtung von Steuern§§ 123, 124 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten§§ 123, 124 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Planung, Errichtung einer Nahwärmeversorgung auf Basis erneuerbarer Enerien
Beschreibung: Beschreibung der Beschaffung Die Auftraggeberin strebt an, das im Lageplan gekennzeichnete Gemeindegebiet von Dernau mit einer Nahwärmeversorgung entsprechend den Anforderungen in der beigefügten funktionalen Leistungsbeschreibung zu versorgen. Das Nahwärmenetz soll von dem für das Heizwerk festgelegten Standort vorrangig in den flutbetroffenen Bereichen ausgebaut werden. Das Grundstück für die Nahwärmestation stellt die Gemeinde Dernau zur Verfügung. Eine zeitnahe Umsetzung ist dringend erforderlich und deshalb ein verbindlicher Umsetzungsplan von den Bietern gefordert, der Grundlage des Vertrages wird. Der Aufbau des zu errichtenden Nahwärmenetzes orientiert sich an der Anzahl der Hauseigentümer*innen, die bisher über einen Vorvertrag dem Anschluss an die Nahwärmeversorgung zugestimmt haben. Diese Vorverträge werden den Bietern zur Einsicht zur Verfügung gestellt. Für die Kalkulation des Angebots ist von 255 Anschlussnehmer*innen auszugehen. Es ist beabsichtigt, die Nahwärmeversorgung sukzessive weiter auszubauen, um darüber hinaus Anschlusswilligen die Möglichkeit des Anschlusses an das Nahwärmenetz zu ermöglichen. Nach neueren Umfragen in der Gemeinde ist das Interesse der Hauseigentümer*innen nach wie vor gerade vor dem Hintergrund des am 01.01.2024 in Kraft getretenen GEG groß, sich an ein solches Wärmenetz anzuschließen. Informatorisch wird erklärt: Mögliche Auftragserweiterungen sollten mit in die Betrachtung einbezogen werden, werden aber nicht Grundlage der Wertung oder der Beauftragung. Die Auftraggeberin hat eine funktionale Ausschreibung erstellt. Diese funktionale Leistungsbeschreibung ist den Vergabeunterlagen beigefügt. Maßgebend für das Angebot und die Umsetzung sind allein die Anforderungen in der beigefügten Funktionalausschreibung. Für den zeitlichen Ablauf ist zu berücksichtigen, dass für die Umsetzung unterschiedliche öffentliche-rechtliche Genehmigungen notwendig werden. Daher sind die lokalen Anforderungen und die dadurch benötigten Genehmigungen für die zeit- und kostenkonforme Umsetzung des Nahwärmeprojekts im Rahmen der Angebotserstellung zu berücksichtigen. Hierzu wird auf den zeitlichen Ablauf S. 8 der funktionalen Leistungsbeschreibung verwiesen. Die Bieter sollen auf der Grundlage der von Ihnen angebotenen Konzepte eine Leistungsbeschreibung mit Kostenangaben zu Nahwärmestation und Trassenverlegung gesplittet nach Gewerken erstellen und darauf basierend ein Pauschalpreisangebot abgeben. Wichtig ist der Auftraggeberin für die Prüfung der qualitativen Vergleichbarkeit, dass die vom Bieter angebotenen Materialien angegeben werden. Die einzelnen Kostenangaben dienen der Nachvollziehbarkeit des jeweiligen Pauschalpreises. Die Auftraggeberin erwartet mit der Angebotsangabe keine Planungsleistungen, sondern lediglich die (skizzenhafte und verbale) Darstellung eines nachvollziehbaren Konzepts der abgefragten Leistung, aus dem sich ergibt, dass der Bieter in der Lage ist, das beschriebene Leistungsziel zu erreichen. Die Auftraggeberin sucht einen starken, erfahrenen und verlässlichen Unternehmer. Derzeit wird von einem maximalen Investitionsvolumen von 17.000.000,00 € netto ausgegangen. Die Auftraggeberin hat Fördermittelanträge gestellt. Derzeit wird von der Notwendigkeit eines Fördermittelanteils von 60 % ausgegangen für die wirtschaftliche Umsetzung des Wärmenetzes. Nach dem Stand der derzeitigen Gespräche mit den Fördermittelgebern ist davon auszugehen, dass Fördermittel in erforderlicher Höhe bewilligt werden. Bis zur offiziellen Fördermittelzusage, bzw. zur Gestattung eines vorzeitigen Maßnahmenbeginns darf der Zuschlag nicht erteilt werden, weil sonst ein förderschädlicher Maßnahmenbeginn gegeben wäre. Des Weiteren steht das Projekt unter dem Vorbehalt der Finanzierbarkeit. Die Auftraggeberin weist darauf hin, dass die Gesamtfinanzierung sich derzeit in der Prüfung durch die Kommunalaufsicht befindet. Da die Fördermittel begrenzt sind, steht und fällt die Umsetzung des Projektes auch mit der Einhaltung des Kostenrahmens, da die von der GmbH selbst zu tragenden Kosten über einen Kommunalkredit finanziert werden. Sollten die Preisangebote den finanziellen Rahmen überschreiten, kann der Zuschlag nicht erteilt werden. Erläuterungen zum Ausschreibungsverfahren Die Auftraggeberin kann die Ziele, die sie erreichen will, nur funktional beschreiben. Deshalb muss sie sich die Angebote im Verhandlungsverfahren erläutern lassen und ggf. über Anpassungen verhandeln. Das beigefügte Angebotsformblatt gemäß der Leistungsbeschreibung ist auszufüllen. Die Bieter haben bei der Kostenzusammenstellung die Vorgaben in der Leistungsbeschreibung zu beachten. Besonderer Hinweis Die Bieter haben bei der Erstellung ihrer Angebote, insbesondere das unter II. des Aufforderungsschreibens aufgeführte Angebotsformblatt und die beigefügte Bewertungsmatrix zu berücksichtigen. Das Nahwärmeprojekt soll über die Förderprogramme BEW (Bund) und KIPKI (Land RLP) mitfinanziert werden. Der Verfahrensablauf zur Einwerbung von Fördermitteln gestaltet sich wie folgt: - Entsprechend den Anforderungen der jeweiligen Vorgaben der Förderrichtlinien ist eine Splittung in Heizwerk und Verteilnetze erforderlich. Das Nahwärmenetz muss zwingend bis zum 31.12.2026 fertig gestellt sein, um die KIPKI Förderungen zu erhalten - Vor Erlass der positiven Zuwendungsbescheide darf mit der Umsetzung der Maßnahme nicht begonnen werden. - Der Zuschlag kann dem Wettbewerbssieger nur unter der aufschiebenden Bedingung erteilt, dass Fördermittel in erforderlicher Höhe gewährt werden und die Finanzierung im übrigen gesichert und von der Kommunalaufsicht genehmigt wird. Derzeit wird davon ausgegangen, dass dies der Fall sein wird. Die Auftraggeberin geht zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, dass bei Erfüllung der Vorgaben aus der Ausschreibung Fördermittelbewilligungen in Höhe von insgesamt 60 % auf die Realisierungskosten des Projekts bewilligt werden. Das weitere ist dem Aufforderungsschreiben zu entnehmen.
Interne Kennung: E73831574
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45232142 Bau von Wärmeübertragungsanlagen
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Dernau
Postleitzahl: 53507
Land, Gliederung (NUTS): Ahrweiler (DEB12)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/10/2024
Enddatum der Laufzeit: 31/12/2026
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Die nachfolgend geforderten Nachweise und Erklärungen sollten möglichst in der aufgeführten Reihenfolge abgegeben werden. Bei mehreren Unternehmen (Bewerbergemeinschaften) sollte auf eine entsprechende Bezeichnung der Unterlagen geachtet werden (z. B Anlage 1.1 für Firma 1, Anlage 1.2 für Firma 2 usw.). 1) Auszug aus dem Handels- oder Berufsregister, nicht älter als 3 Monate (Stichtag: Bewerbungsfrist). Bei ausländischen Bewerber:innen ist ein vergleichbarer Nachweis einer zuständigen Stelle vorzulegen; 2) Eigenerklärung zur Eignung, u. a. Angaben zum Unternehmen und Ausschlussgründen gem. §§ 123, 124 GWB (Anlage 1); 3) Erklärung Antikorruption (Anlage 8); 4) Bewerbergemeinschaftserklärung (Anlage 2), falls erforderlich; 5) Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Anlage 3), falls erforderlich; Im Falle von Bewerbergemeinschaften sind die vorgenannten Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft abzugeben; 6) Eigenerklärung zum Russland-Bezug (Anlage 9).

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im Falle einer Bewerbergemeinschaft durch die Bewerbergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt. Die Nachweise und Erklärungen sollten möglichst in der aufgeführten Reihenfolge abgegeben werden. 1) Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung. Alternativ kann eine Erklärung des Versicherungsgebers abgegeben werden, dass eine den nachfolgend benannten Anforderungen entsprechende Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall für das Projekt abgeschlossen wird. In diesem Fall ist spätestens vor Zuschlagserteilung ein entsprechender Nachweis unaufgefordert an die angegebene Kontaktstelle zu übergeben; 2) Eigenerklärung zum Gesamtumsatz und zum Umsatz mit vergleichbaren Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (Anlage 4). Vergleichbar sind Leistungen, die dem Auftragsgegenstand entsprechen. Beruft sich ein Bewerber hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/ Nachweise eines Dritten/Nachunternehmers, sind die Erklärungen/Nachweise für den Dritten/Nachunternehmer gesondert beizufügen. In diesem Fall muss der Bewerber eine Verpflichtungserklärung des Dritten/ Nachunternehmers (Anlage 3) vorlegen. Ausländische Bewerber:innen haben gleichwertige Nachweise der für die zuständigen Behörde/Institutionen ihres Heimatlandes beizubringen. Diese sind ins Deutsche von einem öffentlich bestellten und vereidigten Übersetzer in beglaubigter Form zu übersetzen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu 1): Mindestdeckungssumme von 5 Mio. EUR je Schadensfall für Personenschäden sowie 5 Mio. EUR für sonstige Schäden, wobei der Betrag je Versicherungsjahr und Fall zweifach maximiert sein muss. Eine projektbezogene Aufstockung der bestehenden Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall wird akzeptiert. In diesem Fall ist mit dem Teilnahmeantrag eine Erklärung des Versicherungsnehmers abzugeben, dass eine den Mindeststandards entsprechende Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall für das Projekt abgeschlossen wird. Spätestens vor Zuschlagserteilung ist ein entsprechender Nachweis unaufgefordert an die angegebene Kontaktstelle zu übergeben. Zu 2): Mindestens ein durchschnittlicher Jahresumsatz mit vergleichbaren Leistungen von mindestens 10 Mio. € netto. Vergleichbar sind Leistungen, die dem Auftragsgegenstand entsprechen. Bewirbt sich eine Projektgesellschaft sind die Umsätze der jeweiligen Gesellschafter anzugeben. Diese müssen zusammen mindestens 10 Mio. € netto erreichen. Bei Bewerbendengemeinschaften ist die Anforderung erfüllt, wenn ein Mitglied der Bewerbendengemeinschaft den geforderten Umsatz nachweist.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im Falle einer Bewerbergemeinschaft durch die Bewerbergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt. Die Nachweise und Erklärungen sollten möglichst in der aufgeführten Reihenfolge abgegeben werden. Aussagekräftige Darstellung von Mindeststandards entsprechenden Referenzen betreffend die Planung und Umsetzung eines Nahwärmenetzes. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Der Bewerber hat drei vergleichbare Referenzen einzureichen, die folgende Mindestanforderungen erfüllen müssen: • Planung und Umsetzung eines Nahwärmenetzes mit mindestens 100 potenziellen Anschlussnehmern auf Basis erneuerbarer Energien als Totalunternehmer für einen öffentlichen Auftraggeber; • Ein kaltes Nahwärmenetz erfüllt nicht die Anforderungen; • Das Nahwärmenetz muss nach dem 01.01.2014 in Betrieb genommen worden sein. Die Auftraggeberin behält sich vor, die Zahl der Teilnehmer, zu reduzieren. Dazu wird die höchste Anzahl der in der Bekanntmachung geforderten und in Anlage 7 zum Teilnahmewettbewerb angeführten vergleichbaren und gleichwertigen Referenzprojekte herangezogen. Liegen mehrere Bewerber/innen auf dem 3. bzw. 5 Platz, entscheidet das Los.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E73831574
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E73831574
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 18/07/2024 11:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 4 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nachforderung nach den Maßgaben des § 56 VgV
Auftragsbedingungen:
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen § 134 GWB: Nach § 160 GWB gelten nachfolgende Vorgaben und Fristen für Rechtsbehelfe: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung die Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Energie Dernau GmbH
Registrierungsnummer: HRB 29998
Postanschrift: Ahrweg 7  
Stadt: Dernau
Postleitzahl: 53507
Land, Gliederung (NUTS): Ahrweiler (DEB12)
Land: Deutschland
Telefon: +49 6131971767310
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Registrierungsnummer: DE355604198
Postanschrift: Stiftsstraße 9  
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
Telefon: +49 613116-2234
Fax: +49 613116-2113
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 6b4815f1-e874-42a7-96ad-1bd03301b5bb - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 17/06/2024 10:10:48 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 362778-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 118/2024
Datum der Veröffentlichung: 19/06/2024

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