Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – 24-06-17-1230 Sanierung GS Ramstein - Los 02 Tragwerksplanerleistungen

295696-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – 24-06-17-1230 Sanierung GS Ramstein - Los 02 Tragwerksplanerleistungen
OJ S 97/2024 21/05/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: 24-06-17-1230 Sanierung GS Ramstein - Los 02 Tragwerksplanerleistungen
Beschreibung: 1. Energetische Sanierung der Realschule Plus in Ramstein-Miesenbach Die Realschule plus in Ramstein-Miesenbach mit der postalischen Anschrift Schernauerstraße 31, 6687 Ramstein-Miesenbach, ist auf dem Weg zum Modellprojekt für das Land Rheinland-Pfalz und den Landkreis Kaiserslautern sowie für die Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach. Im Jahr 1972 wurde das Nichtwohngebäude in Betonskelettbauweise im Stadtteil Ramstein errichtet. Träger ist die Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach. Sie ist ein charakteristischer Bau aus einer Zeit, in der eine Vielzahl an Schulen aufgrund des gestiegenen Bedarfs nach Schulen und Universitäten errichtet wurde, in der allerdings noch nicht besonders viel Wert auf Energieeffizienz gelegt wurde. Die Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach plant eine energetische Sanierung des Schulgebäudes in serieller Bauweise mit den folgenden Zielen: ----- Zur Materialität: Es ist angedacht bei der Sanierung möglichst nachhaltige Materialien zu verwenden, um so die durch die verwendeten Materialien eingebaute Primärenergie ("Graue Energie") möglichst gering zu halten und eine gute Rückbaubarkeit und Entsorgung zu einem späteren Zeitpunkt zu gewährleisten. Soweit es brandschutztechnisch möglich ist, wird darauf geachtet, dass Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen verwendet werden. Auch die Erhaltung des schon existierenden Schulgebäudes statt eines Abrisses und Neubaus trägt zur Ressourceneffizienz und Abfallvermeidung bei. Eine Nachhaltigkeitszertifizierung ist mit dem angedachten Konzept möglich. Durch die Art und Weise der geplanten Sanierung kann die Bauzeit so konzipiert werden, dass sie im Wesentlichen in den Ferien erfolgen kann und somit auf übergangsweise Containerlösungen verzichtet werden kann. ----- Zur technischen Ausrüstung: Als eine planerische Lösung erscheint es möglich, über die Fassadenelemente zu verbauende Lüftungsanlage oder alle Klassenzimmer an eine zentralen Lüftungsanlage anzuschließen. Aktuell werden nur einige Funktionsräume über eine Lüftungsanlage versorgt. Die "Corona-Pandemie" hat verdeutlicht, welche Vorteile eine gute Belüftung aller Räume mit sich bringen kann. Zudem können in einer zentralen Lüftungsanlage über die einzubauende Wärmerückgewinnung auch die Lüftungswärmeverluste erheblich reduziert werden. Im Hinblick auf den fortschreitenden Klimawandel darf das Thema sommerlicher Wärmeschutz nicht vernachlässigt werden. Im vorliegenden Objekt sind deshalb in die Fassade integrierte Raffstore vorgesehen, die es ermöglichen, die solaren Gewinne im Sommer zielgerichtet zu minimieren. Zudem werden Dämmmaterialien mit einer hohen Wärmekapazität verwendet, die im Zusammenspiel mit einer intelligenten Steuerung der Lüftungsanlage (nächtliches lüften) dazu beitragen, die Innentemperaturen im Sommer konstant und möglichst niedrig zu halten. Zusätzliche Verbesserungen des sommerlichen Wärmeschutzes werden durch die Umgestaltung des Außenbereichs erwartet. Da das Gebäude bereits an eine Fernwärmeversorgung mit einem niedrigen Primärenergiefaktor angeschlossen ist, wird das bestehende Heizsystem so belassen wie es ist. Lediglich ein Heizungspumpentausch und ein hydraulischer Abgleich bieten noch weitere Optimierungsmöglichkeiten. Eine möglichst große Photovoltaikanlage auf dem Dach soll dazu beitragen, dass das Gebäude erneuerbare Energien erzeugt und somit dabei hilft, Treibhausgase einzusparen. ----- Besonderheit zum Brandschutz: Als Grundlage für die brandschutztechnische Auslegung der seriell vorgefertigten Fassadenelemente gilt der § 28 der LBauO RLP. Im vorliegenden Fall müssen die Fassadenelemente als raumabschließende Bauteile in feuerhemmender Qualität - W30 bzw. EI 30 - ausgeführt werden, da das Objekt in die Gebäudeklasse 5 eingestuft worden ist. In der Planung muss außerdem berücksichtigt werden, dass die Befestigungen der vorgefertigten Holztafelbauelemente der brandschutztechnischen Klassifizierung der Außenwände entsprechen, sie müssen demzufolge für mindestens 30 Minuten feuerwiderstandsfähig sein. Die Verbindungen sollten so geplant werden, dass sie verdeckt ausgeführt bzw. durch Holzquerschnitte ausreichend lange geschützt werden. Ein Versagen der Verbindung muss vermieden werden, damit im Brandfall keine großformatigen Teile von der Fassade herabfallen können. Zu beachten ist, dass ein Brandüberschlag in allen Schichten der Fassadenelemente vermieden wird. Insbesondere ist dabei auf die Detailausbildung im Bereich von Fenster- und Türöffnungen und deren Laibungsausbildungen zu achten. ----- Zur Finanzierung: Zur Finanzierung des Vorhabens werden Mittel des Programms der Verbesserung der Energieeffizienz in kommunalen Gebäuden, Modellprojekte (Kommunen) in Anspruch genommen. Ziel der Planung ist es daher, den Endenergiebedarf des Gebäudes (Wärme) um 66,63 % zu senken. Die Einhaltung dieses Ziels ist primäres Ziel der Planung. Zeitliche Umsetzung des Projekts: Die bauliche Umsetzung (inklusive der Abrechnung der Maßnahme) des Projekts muss bis 30.06.2026 erfolgt sein. Die Maßnahme ist insoweit eilbedürftig. ----- 2. Aufstockung der Schule um einen Klassentrakt Neben der energetischen Sanierung plant die Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach die Aufstockung des Schulgebäudes um 3 weitere Klassenräume. Die planerische Umsetzung und soweit möglich die bauliche Umsetzung soll in das Projekt der energetischen Sanierung des Schulgebäudes integriert werden, da die Außenhülle der Aufstockung unmittelbaren Einfluss auf die Umsetzung der energetischen Sanierung hat. Im Rahmen der Maßnahme soll ein barrierefreier Ausbau des Schulgebäudes über einen Außenaufzug erfolgen, der ebenfalls in die Fassade zu integrieren ist. 3. Kosten Von folgenden Kosten geht die Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach derzeit aus: a. Energetische Sanierung (netto) - KG 300: 2.106.415,97 EUR - KG 400: 529.411,67 EUR b. Aufstockung mit Aufzugsanlage (netto) - KG 300: 975.000,00 EUR - KG 400: 280.000,00 EUR
Kennung des Verfahrens: 3efb517c-9dbc-418f-b2e5-32a1bbcbc209
Interne Kennung: 24-06-17-1230
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: In der ersten Phase des Verfahrens (Teilnahmewettbewerb) wird die Eignung der Bewerber geprüft. In der zweiten Phase des Verfahrens werden 3 - 5 Bewerber aufgefordert, ein Angebot zu unterbreiten. Die Angebote werden anschließend in 1 oder mehreren Verhandllungsrunden verhandelt. Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf Basis der Erstangebote zu vergeben, ohne in die Verhandlungen einzutreten.
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung, 71314300 Beratung im Bereich Energieeinsparung, 71314310 Dienstleistungen für thermische Bauphysik, 71530000 Beratung im Bauwesen
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach Am Neuen Markt 6 
Stadt: Ramstein-Miesenbach
Postleitzahl: 66877
Land, Gliederung (NUTS): Kaiserslautern, Landkreis (DEB3F)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
Zusätzliche Informationen: Der Projektstandort (Schulgebäude) befindet sich in der Nollstraße 32, 66877 Ramstein-Miesenbach
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4YJVHNS3 1.) Die Vergabeunterlagen sind ausschließlich digital über die Vergabeplattform erhältlich. Ggf. erforderliche Änderungen an diesen Unterlagen oder zusätzliche Informationen werden ebenfalls ausschließlich über die Vergabeplattform kommuniziert. Registrierte Bewerber/Bieter werden hierüber automatisch informiert. Es wird daher empfohlen, die Unterlagen mit Registrierung zu beziehen. Werden Vergabeunterlagen anonym herunterladen, liegt die Information über die Aktualität dieser Unterlagen in der alleinigen Verantwortung des unregistrierten Bewerbers/Bieters. --- 2.) Hinsichtlich der erbetenen Auskünfte zur Erfüllung der Teilnahmebedingungen/Eignungsanforderungen stehen Formularvordrucke zur Verfügung, die die Bewerber verwenden sollen. Maßgeblich bleibt der Inhalt der EU-Bekanntmachung. Die Verwendung von bereitgestellten Vordrucken wird für die Erstellung des Teilnahmeantrages und des Angebotes empfohlen. --- 3.) Anfragen von Bewerbern/Bietern werden nur in Textform über die Vergabeplattform oder per E-Mail von der genannten Kontaktstelle entgegengenommen und von der Vergabestelle ausschließlich in Textform über die Vergabeplattform beantwortet. Anfragen sollen bis spätestens 10 Tage vor Ablauf der Einreichungsfrist für die Teilnahmeanträge/Angebote gestellt werden. --- 4.) Ergänzende Informationen oder sonstige Korrespondenz der Vergabestelle erfolgen über die Vergabeplattform. Das Postfach der Bieters auf der Vergabeplattform erfüllt dabei für den Bieter die Funktion eines persönlichen elektronischen Briefkastens und ist maßgeblich und verbindlich für den Zugang von Erklärungen, Nachforderungen, Einladungen zum Verhandlungsgespräch und sonstigem Schriftverkehr. --- 5.) Der Versand der Informations- und Absageschreiben gemäß § 134 GWB erfolgt über die Vergabeplattform an das plattformseitig hinterlegte Postfach des Bieters bzw. an das Postfach der das Angebot einreichenden Stelle. Im Falle des Angebotes einer Bietergemeinschaft erfolgt die Korrespondenz der Vergabestelle über die Vergabeplattform an das plattformseitig hinterlegte Postfach des bevollmächtigten Mitglieds der Bietergemeinschaft bzw. an das Postfach der das Angebot einreichenden Stelle. --- 6.) Die Teilnahmeanträge und die Angebote sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen bis zum Ablauf der jeweiligen Einreichungsfrist elektronisch in Textform verschlüsselt über das Bietertool der Vergabeplattform einzureichen. --- 7.) Ausländische Bewerber/Bieter haben geforderte Nachweise /Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen. Bei Dokumenten, die nicht in deutscher Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen. --- 8.) Die Abgabe von schriftlichen Teilnahmeanträgen/Angeboten (in Papierform) ist nicht zugelassen. --- 9.) Der Auftraggeber wendet das Landestariftreuegesetz (LTTG) Rheinland-Pfalz an.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KonkursZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KorruptionZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
VergleichsverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
BetrugsbekämpfungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
ZahlungsunfähigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von SteuernZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: 24-06-17-1230 Sanierung GS Ramstein - Los 02 Tragwerksplanerleistungen
Beschreibung: Gegenstand dieses Vergabeverfahrens sind die Tragwerksplanerleistungen einschließlich Besonderer Leistungen, u.a. aus dem Bereich Brandschutzplanung. Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden Leistungen werden optional ausgeschrieben. Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen besteht kein Rechtsanspruch.
Interne Kennung: 24-06-17-1230
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung, 71314300 Beratung im Bereich Energieeinsparung, 71314310 Dienstleistungen für thermische Bauphysik, 71530000 Beratung im Bauwesen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Gegenstand dieses Vergabeverfahrens sind die Tragwerksplanerleistungen einschließlich Besonderer Leistungen, u.a. aus dem Bereich Brandschutzplanung. Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden Leistungen werden optional ausgeschrieben. Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen besteht kein Rechtsanspruch.
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach Am Neuen Markt 6 
Stadt: Ramstein-Miesenbach
Postleitzahl: 66877
Land, Gliederung (NUTS): Kaiserslautern, Landkreis (DEB3F)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
Zusätzliche Informationen: Der Projektstandort (Schulgebäude) befindet sich in der Nollstraße 32, 66877 Ramstein-Miesenbach
5.1.4.
Verlängerung
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Der Auftrag umfasst eine Option. Gegenstand dieses Vergabeverfahrens sind die Tragwerksplanerleistungen einschließlich Besonderer Leistungen, u.a. aus dem Bereich Brandschutzplanung. Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden Leistungen werden optional ausgeschrieben. Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen besteht kein Rechtsanspruch. Für die Bearbeitung weiterer Leistungsphasen/Leistungsstufen werden mit deren Beauftragung entsprechende Bearbeitungszeiten vereinbart. Die vorgenannte Laufzeit beinhaltet die geplante Projektdauer bis zum Abschluss der Baumaßnahmen.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Beschreibung: Angaben, die mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen sind: 1.) Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters, dass in der Person des Bewerbers/Bieters oder durch ein Verhalten seiner Person oder durch das Verhalten einer Person, die dem Bewerber/Bieter zuzurechnen ist, keine Ausschlussgründe nach§ 123 GWB begründet sind. --- 2.) Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters, dass in der Person des Bewerbers/Bieters oder durch ein Verhalten seiner Person oder durch das Verhalten einer Person, die dem Bewerber/Bieter zuzurechnen ist, keine Ausschlussgründe nach § 124 GWB und nach §§ 19, 21 MiLoG begründet sind. --- 3.) Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters, dass er seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen ist. --- 4.) Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters, dass keine Abhängigkeiten von Ausführungs- und Lieferinteressen bestehen (gemäß § 73 Abs. 3 VgV). Gehört der Bewerber/Bieter einer Gruppe von Unternehmen an, hat er mit seinem Angebot zu erklären, inwieweit er mit den weiteren Unternehmen verknüpft ist. --- 5.) Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters gemäß Artikel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Nichtzugehörigkeit zu den genannten Personen oder Unternehmen, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen. --- 6.) Nachweis des Bieters über die Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister bzw. ein den Rechtsvorschriften seines Sitzstaates entsprechender Nachweis (wie Handelsregister, Partnerschaftsregister, Berufskammern der Länder) --- --- Auf Verlangen der Vergabestelle sind durch den Bewerber zum Beleg seiner Eigenerklärungen entsprechende Eignungsnachweise vorzulegen wie Bescheinigung des Finanzamtes, Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkassen/der Berufsgenossenschaft. Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Auskünfte und Bestätigungen/Nachweise, die zur Überprüfung der Eigenerklärung dienen, zu verlangen bzw. einzuholen. Werden die Leistungen von einer Bewerbergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bewerber/Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auch vom Dritten abzugeben.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Angaben, die mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen sind: 1.) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers/Bieters und seinen Umsatz für die Dienstleistungen, die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind, in den letzten drei Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV). --- 2.) Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber/Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient, und dass die dann erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 47 Abs. 1 VgV). --- Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Auskünfte und Bestätigungen/Nachweise, die zur Überprüfung der Eigenerklärung dienen (z.B. Bilanzen, EÜ-Rechnungen, BWAs), zu verlangen bzw. einzuholen. Werden die Leistungen von einer Bewerbergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bewerber/Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auch vom Dritten abzugeben. --- Der Bewerber/Bieter hat eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung nachzuweisen, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 5.000.000 EUR und für Sach- und Vermögenschäden mindestens 3.000.000 EUR beträgt (§ 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV). --- Die vorgenannten Mindestdeckungssummen müssen für die Personen-, Sach- und Vermögensschäden mind. zweifach pro Versicherungsjahr zur Verfügung stehen. Es ist durch eine Bescheinigung der Versicherung nachzuweisen, dass die vorgenannten Versicherungssummen im Auftragsfall zur Verfügung stehen. Die geforderten Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: I. Allgemeine Anforderungen
Beschreibung: Angaben, die mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen sind: 1.) Angabe der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen namentlich genannt und unter Nennung der jeweiligen Befähigung zur Berufsausübung (i.S.d. § 46 Abs. 3 Nr. 2 und Nr. 6 VgV); --- 2.) Erläuterung, aus der die Anzahl der Beschäftigten und deren Ausbildung der letzten 3 Jahre (Führungspersonal, Architekten, Ingenieure, Techniker etc.) hervorgeht (i.S.d. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV); --- 3.) Angaben des Teils des Auftrages, den der Bewerber/Bieter unter Umständen an Dritte vergeben will. --- Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Auskünfte und Bestätigungen/Nachweise, die zur Überprüfung der Eigenerklärung dienen, zu verlangen bzw. einzuholen. Werden die Leistungen von einer Bewerbergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bewerber/Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auch vom Dritten abzugeben.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: II. Mindestanforderung an die Bürogröße
Beschreibung: Planung - Bauüberwachung: Der Bewerber muss hinsichtlich der Person des Planers für die Tragwerksplanung über die Qualifikation eines abgeschlossenen Studiums des Ingenieurwesens verfügen und eine Berufserfahrung von mind. 10 Jahren in diesem Planungsbereich Tragwerksplanung nachweisen. Der Bewerber muss darüber hinaus über mindestens zwei Vertreter von gleicher Qualifikation verfügen, wobei eine Berufserfahrung von mind. 8 Jahren im vorstehend benannten Planungsbereich für die Vertreter nachzuweisen ist. Der Bewerber muss hinsichtlich der für die Erbringung der Planungsleistung zur Verfügung stehenden Mitarbeiter mindestens über eine Person mit der Qualifikation eines abgeschlossenen Studiums des Ingenieurwesens - Schwerpunkt Holzbau - verfügen, wobei eine Berufserfahrung von mind. 8 Jahren im Bereich Holzbau durch die Benennung von überprüfbaren persönlichen Referenzen nachzuweisen ist. --- Die geforderte Eignung muss zum Einreichungstermin für die Teilnahmeanträge vorliegen und ist mit dem Teilnahmeantrag nachzuweisen (Diplomurkunden, Berufszulassungsurkunden bzw. Studiennachweisen, Referenzen oder sonstigen vergleichbaren Belegen). --- Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe entsprechende Ingenieure benennen.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: III. Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers
Beschreibung: Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung aus dem Bereich der Tragwerksplanung mit dem Neubau, der Sanierung oder der Erweiterung von Gebäuden mit vergleichbarer Komplexität in Holzbauweise durch geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignet sind solche Referenzen, die die nachfolgenden Anforderungen an die Vergleichbarkeit erfüllen und im Rahmen derer die Projekte kosten- und termingerecht abgewickelt wurden. Die Referenzen sind dann mit der Leistung vergleichbar, wenn sie hinsichtlich der Aufgabenstellung einen ähnlichen oder höheren Schwierigkeitsgrad als die vorliegende Planungsaufgabe ausweisen. Es sind mindestens drei Referenzobjekte für die Tragwerksplanung anzugeben, die die nachfolgenden Bedingungen erfüllen: - Alle Referenzen müssen den Neubau, die Sanierung oder die Erweiterung von Gebäuden mit vergleichbaren Anforderungen (Holzbauweise) und Kosten der KG 300 von mindestens 500.000 EUR (netto) zum Inhalt haben. --- - Bei allen Referenzen müssen mindestens die Planungsleistungen der Leistungsphasen 1 bis 6 erbracht worden sein, wobei der Abschluss der Leistungsphase 6 nach dem 01.01.2017 erfolgt sein muss. --- - Mindestens eine Referenz muss ein Gebäude der Gebäudeklasse 4 oder höher beinhalten. --- - Davon muss mindestens eine Referenz eine serielle Sanierung in Holzbauweise beinhalten. --- - Davon muss mindestens eine Referenz Planungsleistungen beinhalten, bei der die Summe der Kosten der Kostengruppen 300+400 mind. 2.000.000 EUR netto betragen. --- - Davon muss mindestens eine Referenz die Leistungen der Brandschutzplanung (inhaltlich vergleichbar mit Leistungsbild Brandschutz gemäß Ziffer 1.4 des AHO-Heft 17) beinhalten. --- - Davon muss mindestens eine Referenz eine Endenergiebedarfsberechnung nach DIN V 18599 beinhalten. --- - Davon muss mindestens eine Referenz Werkstattzeichnungen im Holzbau einschließlich Stücklisten, Elementpläne für Fertigteile/serielle Bauelemente in dreidimensionaler Darstellung beinhalten. --- Hinsichtlich aller Referenzen ist darzustellen, inwieweit die im Rahmen der Referenzobjekte erbrachten Leistungen von den zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen erbracht worden sind. Zu allen Referenzen hat der Bewerber den Namen, die Anschrift und die Kontaktdaten des Referenzgebers mitzuteilen. Für die Referenzangaben können die vorbereiteten Listen (siehe Referenzbögen) genutzt werden, dazu ist eine kurze Beschreibung der Referenzmaßnahme (max. 2 Seiten) zu ergänzen. Diese Referenzangaben sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.

Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Kriterium für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern für die zweite Verfahrensstufe
Beschreibung: Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Tragwerksplanungsleistungen im Bereich des Neubaus bzw. der Sanierung und Erweiterung von vergleichbaren Gebäuden anhand der angegebenen Referenzen, die die Mindestanforderungen an die Referenzen gemäß Ziffer 5.1.9 dieser Bekanntmachung erfüllen. Durch die Einreichung von zusätzlichen Referenzen im Bereich der Tragwerksplanung (über die Mindestanzahl von 3 hinaus) kann eine bessere Bewertung erzielt werden; ebenso bei größerer Entsprechung der vorgelegten Referenzen mit der vorliegenden Planungsaufgabe (Kosten, Größe, Schwierigkeitsgrad/ Komplexität, etc.). Bei der Bewertung der Teilnahmeanträge werden ausschließlich Referenzen herangezogen, die die Mindestanforderungen an die Referenzen gemäß dieser Bekanntmachung erfüllen. Dies gilt auch für die Berücksichtigung von zusätzlichen Referenzen. --- Sofern die Zahl geeigneter Bewerber unter der bekanntgemachten Mindestzahl von 3 Bewerbern liegt, kann der Auftraggeber das Vergabeverfahren nach § 51 Abs. 3 S. 2 VgV fortführen, indem er den oder die Bewerber einlädt, die über die geforderte Eignung verfügen. Alternativ kann der Auftraggeber das Vergabeverfahren wegen Unterschreitung der Mindestzahl von drei geeigneten Bewerbern, aber auch gemäß § 63 VgV aufheben und gegebenenfalls ein neues Vergabeverfahren durchführen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 100
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Bearbeitungsorganisation
Beschreibung: Die Qualität der Bearbeitungsorganisation wird anhand mehrerer Unterkriterien beurteilt. --- I) Systematische Herangehensweise an die Planungsaufgabe (30 %) --- II) Qualifikation und Berufserfahrung des zur Leistungserbringung vorgesehenen Projektteams (15%) --- III) Örtliche Präsenz und Organisation in der Phase der baulichen Projektrealisierung (15%) --- IV) Vertragsgestaltung (5%) --- Weitere Details zu den Zuschlagskriterien und der Bewertung können den Vergabeunterlagen der zweiten Verfahrensstufe entnommen werden. Diese Vergabeunterlagen sind im Entwurf bereits in der ersten Verfahrensstufe zur Verfügung gestellt.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 65

Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Wertungssumme aus dem Honorarangebot
Beschreibung: Details zur Bewertung können den Vergabeunterlagen entnommen werden.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 35
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 07/06/2024 00:00:00 (UTC+2)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YJVHNS3/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YJVHNS3
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 17/06/2024 12:30:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 2 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Nachforderung von Unterlagen erfolgt nach den Regelungen des § 56 VgV.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Ort: Der Öffnungstermin wird elektronisch durchgeführt.
Zusätzliche Informationen: Bewerber/Bieter oder deren Bevollmächtigte sind im Öffnungstermin nicht zugelassen.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der Auftraggeber wendet das Landestariftreuegesetz (LTTG) Rheinland-Pfalz an. --- Dies Ausführung des Auftrages ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten. Zugelassen ist, wer berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu führen oder nach den EU-Richtlinien berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Ingenieur tätig zu werden. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen entsprechenden Ingenieur benennen.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle gemäß den Fristen des § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der benannten Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren einen Nachprüfungsantrag zustellen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach
Registrierungsnummer: 06371 / 592 - 140
Postanschrift: Am Neuen Markt 6  
Stadt: Ramstein-Miesenbach
Postleitzahl: 66877
Land, Gliederung (NUTS): Kaiserslautern, Landkreis (DEB3F)
Land: Deutschland
Telefon: +4963715920
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: VBS Vergabeberatungsstelle GmbH
Registrierungsnummer: DE364668695
Postanschrift: Auf dem Kalk 5  
Stadt: Montabaur
Postleitzahl: 56410
Land, Gliederung (NUTS): Westerwaldkreis (DEB1B)
Land: Deutschland
Telefon: +4926029973890
Rollen dieser Organisation
Beschaffungsdienstleister
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Registrierungsnummer: DE355604198
Postanschrift: Stiftstraße 9  
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
Telefon: +49 6131162234
Fax: +49 6131162113
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 535bfd1b-b74b-464b-bd4d-15f1001a1c81 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 16/05/2024 23:11:26 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 295696-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 97/2024
Datum der Veröffentlichung: 21/05/2024

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