1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Ausrüstung Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Rechtsform des Erwerbers: Zentrale Regierungsbehörde
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Verteidigung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Ausbildungsgerät Gefechtssimulator Panzertruppe LEOPARD 2 A5/A6 (AGPT) - Anpassung an den K-Stand LEOPARD 2 A7V
Beschreibung: Ausbildungsgerät Gefechtssimulator Panzertruppe LEOPARD 2 A5/A6 (AGPT) - Anpassung an den K-Stand LEOPARD 2 A7V In der Panzertruppe wird seit Anfang der 1990er Jahre zur Gefechtsausbildung auf Zug- und Kompanieebene der Ausbildungssimulator "Ausbildungsgerät Gefechtssimulator Panzertruppe LEOPARD 2" (AGPT LEOPARD 2) mit dazugehöriger Übungsgenerierstation (ÜbGen AGPT) eingesetzt. In den Jahren 2008 bis 2012 wurde der Ausbildungssimulator vom ursprünglichen Konstruktionsstand (K-Stand) LEOPARD 2 A4 an den des damals aktuellen Waffensystems LEOPARD 2 A5/A6 angepasst. Insgesamt werden 6 AGPT LEOPARD 2 A5/A6 in der Bundeswehr genutzt. Ein AGPT besteht aus 4 Kampfraumsimulatoren KPz Leopard 2 und 1 Leitungs-/Auswerte- und Kontrollstation (LAKS). In einem Kampfraumsimulator kann eine vollständige Panzerbesatzung (Kommandant, Richtschütze, Ladeschütze und Militärkraftfahrer) gleichzeitig ausgebildet werden. Die LAKS bietet derzeit Platz für maximal 2 Ausbilder und 6 Auszubildende. Zur Durchführung einer modernen, zukunftsorientierten und den heutigen Einsatzerfordernissen angepassten Ausbildung, sollen nun alle 6 in der Bundeswehr eingeführten AGPT LEOPARD 2 A5/A6 sowie die zugehörige ÜbGen AGPT an den K-Stand des Waffensystems LEOPARD 2 A7V angepasst werden. Die zu vergebende Leistung umfasst insbesondere die Anpassung der Bedienerplätze für den Kommandanten, den Richtschützen, den Ladeschützen und den Militärkraftfahrer durch Einrüstung des Kampfraumsimulators in den vorhandenen Containern mit möglichst exakten Nachbildungen oder Panzeroriginalteilen an den K-Stand des Waffensystems LEOPARD 2 A7V. Darüber hinaus ist ebenfalls die ÜbGen AGPT, die insbesondere der Erstellung von Übungen und zur statistischen Auswertung dient, bezüglich Hard- und Software in den vorhandenen Räumlichkeiten anzupassen. Ergänzend dazu ist auch die vorhandene LAKS durch eine dem Aufgabenspektrum angepasste neue, größere LAKS mit Platz für 4 Ausbilder und 16 Auszubildenden zu ersetzen, was neben der Erneuerung der Hard- und Software auch die Einrüstung der LAKS in neue Container beinhaltet. Es soll ein Rahmenvertrag mit einer Laufzeit von sieben Jahren -beginnend im vierten Quartal 2024 und endend im vierten Quartal 2031- mit einem Festbeauftragungsanteil sowie einem variablen Anteil mit einem Unternehmen abgeschlossen werden. In einem ersten Schritt soll die Umrüstung eines ersten Seriengerätes nebst der ÜbGen AGPT sowie der dazugehörigen Dokumente und Einweisungen fest beauftragt werden. Die Umrüstung der 2.-6. Seriengeräte soll jeweils variabel als Rahmenvertragsabruf beauftragt werden können.
Kennung des Verfahrens: bf76618e-4e97-4a2c-96dc-8b307b6862e9
Interne Kennung: QU2DALA035KA172
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 80660000 Schulung und Simulation für militärischen Zwecken dienende elektronische Systeme
Zusätzliche Einstufung (cpv): 35740000 Kampfsimulatoren, 80630000 Schulung und Simulation für Militärfahrzeuge
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Koblenz, Kreisfreie Stadt (DEB11)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: 1. Berücksichtigt werden nur unterzeichnete und eingescannte oder mit fortgeschrittener Signatur versehene Teilnahmeanträge, die elektronisch mit allen Anlagen über die e-Vergabe-Plattform bis zu dem unter Abschnitt IV 3.4 genannten Schlusstermin eingegangen sind. Die Kommunikation und die Übermittlung von Informationen in diesem Teilnahmewettbewerb erfolgen elektronisch über die E-Vergabe-Plattform. Bei einer Bewerbergemeinschaft ist der Teilnahmeantrag von allen Mitgliedern oder bevollmächtigten Vertretern zu unterzeichnen und einzuscannen oder mit fortgeschrittener Signatur zu versehen. Sofern letzteres der Fall ist, sind entsprechende Vollmachten beizufügen. Auskünfte werden grundsätzlich nur auf solche Fragen erteilt, die über die E-Vergabe-Plattform bis zum 28.08.2023 eingegangen sind. 2. Der Auftraggeber behält sich vor, die angegebenen Nachweise bei den angegebenen Ansprechpartnern zu überprüfen. 3. Das Vorhaben steht unter dem Vorbehalt der billigenden Kenntnisnahme des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages. 4. Der Bewerber wird darauf hingewiesen, dass alle mit dem Teilnahmeantrag eingereichten Angaben auch für das ggf. einzureichende Angebot Geltung haben sollen. Sofern sich im weiteren Verfahren Änderungen gegenüber dem Teilnahmeantrag ergeben, sind diese vom Bewerber/Bieter unaufgefordert formlos der unter Ziffer I.1 genannten Kontaktstelle mitzuteilen. Die Vergabestelle hat zu prüfen, inwieweit sich diese Angaben auf die bereits festgestellte Eignung eines Bewerbers/Bieters auswirken und ob die Eignung neu festgestellt werden muss. Eine entsprechende Neubeurteilung kann zu einem Wegfall der zunächst festgestellten Eignung führen. 5. Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit "Anwendungen" bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der Angebots-Assistenten (AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) für elektronische Signaturen sowie das LV-Cockpit (www.lv-cockpit.de). Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Weitere Informationen stehen auf https://www.evergabe-online.info bereit.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2009/81/EG
vsvgv -
Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift:
5. Los
5.1.
Los: LOT-0000
Titel: Ausbildungsgerät Gefechtssimulator Panzertruppe LEOPARD 2 A5/A6 (AGPT) - Anpassung an den K-Stand LEOPARD 2 A7V
Beschreibung: Festbeauftragung Umrüstung eines ersten AGPT-Seriengerätes nebst der ÜbGen AGPT. Die Umrüstung der 2.-6. Seriengeräte soll jeweils variabel als Rahmenvertragsabruf beauftragt werden können.
Interne Kennung: LOT-0000
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 80660000 Schulung und Simulation für militärischen Zwecken dienende elektronische Systeme
Zusätzliche Einstufung (cpv): 35740000 Kampfsimulatoren, 80630000 Schulung und Simulation für Militärfahrzeuge
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Koblenz, Kreisfreie Stadt (DEB11)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/01/2025
Enddatum der Laufzeit: 31/12/2031
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Informationen über frühere Bekanntmachungen:
Kennung der vorherigen Bekanntmachung: 485622-2023
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Dem Teilnahmeantrag sind beizufügen: 1. Handels-, Partnerschafts- oder Berufsregisterauszug in Form eines aktuellen Auszugs oder ein gleichwertiges Dokument bei ausländischen Bewerbern (jeweils nicht älter als 1 Jahr ab dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge). Sofern im Land des Gesellschaftssitzes/Unternehmenssitzes keine Registrierungspflicht besteht: Nennung der Gesellschafts- bzw. Organisationsform und vollständige Beschreibung der Eigentums- und Beteiligungsstrukturen. 2. Firmenbezeichnung und Anschrift sowie Angabe eines für das Verfahren zuständigen Ansprechpartners mit E-Mail, Telefon und Faxnummer. 3. Angaben zur Eigentümerstruktur. 4. Eigenerklärung (unterzeichnet und eingescannt oder mit fortgeschrittener Signatur) zum Nichtvorliegen zwingender und fakultativer Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB (Formular BAAINBw- B-V 034). 5. Ggf. Erklärung über die Bildung einer Bewerber-/Bietergemeinschaft (Formular B-V 047). 6. Rechtsform der Bewerber/Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: (falls zutreffend) gesamtschuldnerisch haftend mit einem bevollmächtigten Vertreter, der die Bietergemeinschaft rechtlich vertreten wird. Der Nachweis hierüber ist in Form einer von allen Mitgliedern unterzeichneten und eingescannten oder mit fortgeschrittener Signatur versehenen Vollmacht vorzulegen. 7. Vorlage der Eigenerklärung-RUS-Sanktionen (unterzeichnet und eingescannt oder mit fortgeschrittener Signatur), s. Anlage "Eigenerklärung-RUS-Sanktionen- Bieter_Bewerber VO-2022-833.pdf". 8. Eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes (Steuerbehörde) bzw. eine von der zuständigen Behörde des betreffenden Staates ausgestellte Bescheinigung.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Der Auftraggeber behält sich vor, eine Wirtschaftsauskunft/einen Wettbewerbsregisterauszug über den Bewerber einzuholen. Sofern eine Bewerbung als Bewerbergemeinschaft (BewGe) erfolgen soll, ist mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern der BewGe Erklärung (unterzeichnet und eingescannt oder mit fortgeschrittener Signatur) einzureichen, aus der sich auch die gesamtschuldnerische Haftung im Zuschlagsfall, die Namen sämtlicher Mitglieder der BewGe, ein bevollmächtigter Vertreter [und die Absicht, sich im Fall der erfolgreichen Bewerberauswahl zur Bietergemeinschaft] und im Zuschlagsfall zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammenzuschließen, ergibt. Die vorstehend genannten Erklärungen sind sowohl von dem Bewerber als auch allen Mitgliedern einer BewGe abzugeben.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Ausländischen Bewerbern wird die Vorlage vergleichbarer Nachweise gestattet. Soweit Eigenerklärungen verlangt werden, sagt der Bewerber zu, Nachweise auf Verlangen spätestens vor Zuschlagserteilung vorzulegen.
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Zugang zu bestimmten Auftragsunterlagen ist beschränkt
Begründung für die Beschränkung des Zugangs zu bestimmten Auftragsunterlagen: Schutz besonders sensibler Informationen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Obligatorische Angabe der Vergabe von Unteraufträgen: Keine Angabe der Vergabe von Unteraufträgen
Elektronische Einreichung: Nicht zulässig
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Gemäß Vergabeunterlagen. Für den Teilnahmewettbewerb unbeachtlich.
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 11/09/2023 13:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: .
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftragnehmers sind ausgeschlossen. Es gelten die Auftragsbedingungen des Auftraggebers.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Bietergemeinschaften sind gesamtschuldnerisch haftend. Jede Bietergemeinschaft hat einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der sie rechtsverbindlich vertreten wird.
Finanzielle Vereinbarung: Vorauszahlungen werden nicht gewährt.
Vergabe von Unteraufträgen:
Es gilt keine Verpflichtung zur Vergabe von Unteraufträgen.
Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 GWB Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt. § 134 GWB Informations- und Wartepflicht https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html § 135 Unwirksamkeit https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__135.html
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Bundeskartellamt
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Bundesamt für Ausrüstung Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
8. Organisationen
8.1.
ORG-7001
Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Ausrüstung Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Registrierungsnummer: 991-19518-88
Postanschrift: Ferdinand-Sauerbruch-Str. 1
Stadt: Koblenz
Postleitzahl: 56073
Land, Gliederung (NUTS): Koblenz, Kreisfreie Stadt (DEB11)
Land: Deutschland
Kontaktperson: U2.4
Telefon: 026140018201
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Federführendes Mitglied
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-7004
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt
Registrierungsnummer: T:022894990
Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Straße 16
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2289499-0
Fax: +49 2289499-163
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-7005
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
10. Änderung
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: bb2aa1cc-d1bc-4b7d-aca4-a92a622eee80 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 18/04/2024 11:45:37 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 234949-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 78/2024
Datum der Veröffentlichung: 19/04/2024