Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – Sanierung Theodor-Heuss-Grundschule Landstuhl - Tragwerksplanung

177779-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – Sanierung Theodor-Heuss-Grundschule Landstuhl - Tragwerksplanung
OJ S 60/2024 25/03/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Verbandsgemeinde Landstuhl
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Sanierung Theodor-Heuss-Grundschule Landstuhl - Tragwerksplanung
Beschreibung: Die Verbandsgemeinde Landstuhl beabsichtigt aufgrund zahlreicher brandschutztechnischer Mängel und energetischer Defizite den Südtrakt der Theodor-Heuss-Grundschule in Landstuhl zu sanieren. Die Leistungsphasen 1 bis 3 der Objekt- und Fachplanungen wurden förderunschädlich vergeben, erbracht und abgerechnet. Die Leistungsphase 4 befindet sich derzeit im Abschluss.
Kennung des Verfahrens: 80c73924-102c-4f8d-aaa9-e6c59604c78b
Interne Kennung: 20240321
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Landstuhl
Land, Gliederung (NUTS): Kaiserslautern, Landkreis (DEB3F)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4YNXHL42
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KonkursZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KorruptionZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
VergleichsverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
BetrugsbekämpfungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
ZahlungsunfähigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von SteuernZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Sanierung Theodor-Heuss-Grundschule Landstuhl - Tragwerksplanung
Beschreibung: Die Verbandsgemeinde Landstuhl beabsichtigt aufgrund zahlreicher brandschutztechnischer Mängel und energetischer Defizite den Südtrakt der Theodor-Heuss-Grundschule in Landstuhl zu sanieren. Die Leistungsphasen 1 bis 3 der Objekt- und Fachplanungen wurden förderunschädlich vergeben, erbracht und abgerechnet. Die Leistungsphase 4 befindet sich derzeit im Abschluss. Vorbereitend zur Ausschreibung und Vergabe der Leistungsphasen 5 - 9 wurde im September 2022 eine Machbarkeitsstudie samt Maßnahmenbeschreibung erstellt. Dabei wurden die Gebäudeteile der Theodor-Heuss-Grundschule Landstuhl, Stadtteil Atzel, nebst gebäudenahem Umfeld analysiert und bewertet. Die Grundschule gliedert sich demnach in 3 verschiedene, eigenständige Baukörper, die miteinander verbunden sind. Hierbei bilden der so genannte Hauptbaukörper, der Mittelbau und der Südbau den Gesamtkomplex der Klassenräume, Verwaltungs- und Nebenräume. Der ursprüngliche Baukörper der Grundschule stammt aus der Mitte der 1960er Jahre und wurde - wie dies bei Gebäuden dieser Nutzungsstruktur öfter in dieser Baualterzeit der Fall ist - in den vergangenen Jahrzehnten punktuell ergänzt, umgebaut und mit unterschiedlichen Instandhaltungsmaßnahmen baulich fortgeführt. Die Machbarkeitsstudie hat nachstehende Schwerpunktthemen und infrastrukturelle Verbesserungen zum Ergebnis, die in der nun vorliegenden Entwurfsplanung und fortfolgender Baumaßnahme umgesetzt werden. Aufgrund der aktuellen Entwicklung der Schülerzahlen wird die Grundschule Theodor-Heuss ab dem Schuljahr 2022/23 als 2,5 zügig geführt. Zur Gewährleistung und Verbesserung der schulorganisatorischen Abläufe und Nutzungsstrukturen werden zum einen Klassenräume, die in den letzten Jahren als Musik-, Werk- oder auch Computerräume genutzt wurden, wieder als Klassenräume geführt; zum anderen bietet der Südbau die Möglichkeit, dass ein zusätzlicher Klassenraum integriert werden kann. Der derzeit im Eingangsgeschoss des Südbaus großzügig bemessene Mehrzweckraum wird auf eine Größe von rund 80 m² reduziert, wonach sich die Möglichkeit ergibt, dem Raumprogramm in diesem Geschoss einen zusätzlichen Klassenraum zur Verfügung zu stellen. Zur Gewährleistung des baulichen Brandschutzes wird im Obergeschoss des Südbaukörpers ein Fluchtbalkon ergänzt, der in Verbindung mit einer 2-läufigen Fluchttreppe einen 2. Fluchtweg zu Sammelplatz gewährleistet. Im gesamten Südbau wird der bauliche und organisatorische Brandschutz an die aktuell geltenden Vorschriften angepasst und somit nachhaltig verbessert. Dies betrifft die Schottung einzelner Funktionsbereiche und die Sicherung der Flucht- und Rettungswege durch z.B. den Einbau von rauchdichten Türen und Brandschutztüren. Einzelheiten zum baulichen Brandschutz können dem Brandschutzkonzept entnommen werden, welches im Rahmen der anstehenden Genehmigungsplanung vorgelegt wird. Der komplette Südbau erhält neben der Umsetzung architektonischer und baukonstruktiver Maßnahmen ein umfassendes Haustechnikkonzept in den Disziplinen Heizung, Lüftung, Sanitär und Elektroinstallationen. Im Rahmen der Bundesförderung erhalten alle Klassenräume der gesamten Schule dezentrale Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung. Die Umbaumaßnahmen im Bestand werden nach den aktuellen Vorgaben der Unfallkasse umgesetzt. Beispielhaft ist hier der Einbau raumakustischer Deckenkonstruktionen genannt, der sowohl für die SchülerInnen als auch für die Lehrkräfte eine deutliche Verbesserung des Lernumfeldes garantiert. Die Schule verfügt über ein gut strukturiertes Freigelände mit vielfältigen Aktions- und Bewegungsflächen und -bereichen. Durch die Umsetzung oben aufgeführter Maßnahmen wird die Theodor-Heuss-Grundschule in Landstuhl/Atzel in einem 1. Teilschritt zu einem Gebäude weiterentwickelt, welches für die Schulgemeinschaft einen guten architektonischen und funktionalen Rahmen bildet. Ein abgestimmtes Gestaltungskonzept in Material, Form und Farbe unterstützt die Gebäudestruktur und wird zu einer angenehmen Lern- und Arbeitsumgebung beitragen. An dieser Stelle wird auf die in der Anlage enthaltenen Grundrissdarstellungen verwiesen. Als Schulträger schreibt die Verbandsgemeinde Landstuhl vorliegend insofern Architektenleistungen i.S.v. § 73 VgV zur Sanierung der Theodor-Heuss-Grundschule in Landstuhl aus. Gegenstand der Ausschreibung sind aufgrund der vorliegenden Vorplanung die Leistungsphasen 5 bis 6 gemäß § 51 HOAI mit Grund- und besonderen Leistungen. Parallel zum hier vorliegenden Verfahren werden in gesonderten Verfahren die Leistungen der Objektplanung sowie der Technischen Gebäudeausrüstung ausgeschrieben.
Interne Kennung: 20240321
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Landstuhl
Land, Gliederung (NUTS): Kaiserslautern, Landkreis (DEB3F)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Andere Laufzeit: Unbekannt
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# Es wird darauf hingewiesen, dass die Teilnahmeanträge als eine zusammenhängende PDF-Datei eingereicht werden sollen.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Führung der Bezeichnung "Ingenieurin / Ingenieur"
Beschreibung: Nachweis, dass der Bewerber zur Führung der Bezeichnung "Ingenieurin / Ingenieur" berechtigt ist durch Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung. Ist der Bewerber eine juristische Person, ist er nur teilnahmeberechtigt, wenn er für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Angehörigen des Berufes "Ingenieurin / Ingenieur" benennt und dessen Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung durch Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung nachweist.

Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB
Beschreibung: Nachweis - zunächst nur Eigenerklärung gemäß Formblatt "Bewerbererklärung" - dass dem Bewerber keine zwingenden oder fakultativen Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB bekannt sind. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von allen Mitgliedern der Be-werbergemeinschaft zu erbringen.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Nachweis Berufshaftpflichtversicherung
Beschreibung: Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung durch Vorlage einer aktuellen Versicherungsbescheinigung - oder Erklärung des Versicherers im Auftragsfall entsprechend zu erhöhen - mit zweifach pro Versicherungsjahr zur Verfügung stehenden Mindest-Deckungssummen von EUR 1.500.000,00 für Personenschäden sowie EUR 1.500.000,00 für Sach-, Vermögens- und sonstige Schäden. Die Versicherungspolice hat eine Nachhaf-tung von mindestens 5 Jahren vorzusehen. Der Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung mit den genannten Versicherungsbedin-gungen ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen mit der Maßgabe, dass es allerdings genügt, wenn die Addition der nachgewiesenen Mindest-Deckungssummen der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft die geforderten Mindest-Deckungssummen von EUR 1.500.000,00 für Personenschäden sowie EUR 1.500.000,00 für Sach-, Vermögens- und sonstige Schäden erreichen.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Referenzleistungen des Bewerbers
Beschreibung: Nachweis - zunächst nur Eigenerklärung gemäß Formblatt "Referenzleistung des Bewerbers" - zu in den letzten 5 Jahren abgeschlossenen oder noch laufenden Referenz-leistungen im Bereich Tragwerksplanung gem. Anlage 14.1 zu § 51 Abs. 5 HOAI.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 17

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Eignung Projektleiter
Beschreibung: Nachweis - zunächst nur Eigenerklärung gemäß Formblatt "Projektleiter" - über die Eignung des zur Leistungserbringung vorgesehenen Projektleiters.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 27

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Eignung stellvertretender Projektleiter
Beschreibung: Nachweis - zunächst nur Eigenerklärung gemäß Formblatt "stellvertretender Projektleiter" - über die Eignung des zur Leistungserbringung vorgesehenen stellvertretenden Projektleiters.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 27
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Beschreibung: siehe Vergabeunterlagen
Fester Wert (pro Einheit): 50

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Projektdurchführung
Beschreibung: siehe Vergabeunterlagen
Fester Wert (pro Einheit): 50
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 15/04/2024 00:00:00 (UTC+2)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YNXHL42/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YNXHL42
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 22/04/2024 12:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 3 $name_timeperiod.MONTHS_deu
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Es wird auf § 56 VgV verwiesen.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Nachweis, dass der Bewerber zur Führung der Bezeichnung "Ingenieurin / Ingenieur" be-rechtigt ist durch Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung. Ist der Bewerber eine juristische Person, ist er nur teilnahmeberechtigt, wenn er für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Angehörigen des Berufes "Ingenieurin / Ingenieur" benennt und dessen Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung durch Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung nachweist.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Informationen über die Überprüfungsfristen: In diesem Zusammenhang wird auf die §§ 160 Abs. 3 und 135 Abs. 1 und 2 GWB hingewiesen, die nachfolgend in ihrem Wortlaut aufgeführt sind: § 160 Abs. 3 GWB, Einleitung, Antrag. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zuwollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 bleibt unberührt. § 135 Abs. 1 und 2, Unwirksamkeit. (1) Ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam, wenn der öffentliche Auftraggeber 1. gegen § 134 verstoßen hat oder 2. den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in einemNachprüfun gsverfahren festgestellt worden ist. (2) Die Unwirksamkeit nach Absatz 1 kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den Öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertagenach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland-Pfalz - Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Verbandsgemeinde Landstuhl
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Verbandsgemeinde Landstuhl
Registrierungsnummer: t:496371830
Stadt: Landstuhl
Postleitzahl: 66849
Land, Gliederung (NUTS): Kaiserslautern, Landkreis (DEB3F)
Land: Deutschland
Telefon: +49637183148
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: FIRU mbH
Registrierungsnummer: t:49631362450
Stadt: Kaiserslautern
Postleitzahl: 67655
Land, Gliederung (NUTS): Kaiserslautern, Kreisfreie Stadt (DEB32)
Land: Deutschland
Telefon: +496313624526
Rollen dieser Organisation
Beschaffungsdienstleister
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz - Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Registrierungsnummer: t:6131160
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
Telefon: +496131160
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: f09bbd95-29ef-41a3-83e1-9336a5cec46c - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 21/03/2024 17:15:14 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 177779-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 60/2024
Datum der Veröffentlichung: 25/03/2024

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