Deutschland - Organisation von einem Architektenwettbewerb - Moderation Bürgerbeteiligungsverfahren

1. Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Rheingoldhalle GmbH & Co. KG
Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
2. Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: Moderation Bürgerbeteiligungsverfahren
Beschreibung: Moderationsleistungen des Bürgerbeteiligungsverfahrens des Projekts Sanierung und Neugestaltung des Jockel-Fuchs-Platzes sowie der Freitreppe in Mainz
Kennung des Verfahrens: 64f7fc58-7149-4c1f-91e7-d0913e31654d
Interne Kennung: RGH 2024_01
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 71230000Organisation von einem Architektenwettbewerb
2.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: Jockel-Fuchs-Platz, MainzJockel-Fuchs-Platz 1
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt(DEB35)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4 Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4Y49H4KJ
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv- 
2.1.6 Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1 Los: LOT-0001
Titel: Moderation Bürgerbeteiligungsverfahren
Beschreibung: Der Jockel-Fuchs-Platz in Mainz, dessen Gestaltung von Architekt Arne Jacobsen stammt, liegt am Mainzer Rathaus und wurde auf dem Dach des Parkhauses Rathaus errichtet. Benannt nach Jakob "Jockel" Fuchs, bildet der Platz einen Teil der Denkmalzone am Rathaus. Mit barrierefreien Zugängen zur Rheingoldhalle im Norden und zum Rathaus im Süden bietet der Platz eine architektonische Verbindung zwischen verschiedenen städtischen Elementen. Der Platz endet im Osten mit einer Brüstungswand, die eine Treppe zur Rheinpromenade ermöglicht, während im Westen die Rathausbrücke zur Verbindung mit dem Brand-Zentrum. Gegenstand des Auftrags ist die Moderation des Bürgerbeteiligungsverfahrens für die Leistung: Sanierung und Neugestaltung des Jockel-Fuchs-Platz sowie Neugestaltung der Freitreppe. Ziel des Verfahrens ist, das im Rahmen eines Partizipationsverfahrens die unterschiedlichen Wünsche der Bürgerinnen und Bürger bezüglich der Neugestaltung des Jockel-Fuchs-Platzes und der Freitreppe ermittelt werden sollen. Sowohl der Platz wie auch die neue Freitreppe stellen wichtige Verbindungen zwischen der Altstadt und dem Rhein dar und dienen auch als öffentliche Aufenthalts- und Kommunikationsräume. Bei der Moderation und der Planung müssen auch die Anforderungen der städtischen Behörden, einschließlich des Denkmalschutzes, der Umstand, dass der Platz gleichzeitig als Decke für das Parkhaus des Rathauses dient sowie die Interessen der Betreiber der angrenzenden Rheingoldhalle und des Restaurants berücksichtigt werden.
Interne Kennung: RGH 2024_01
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 71230000Organisation von einem Architektenwettbewerb
5.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: Jockel-Fuchs-Platz, MainzJockel-Fuchs-Platz 1
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt(DEB35)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
Zusätzliche Informationen: 
5.1.6 Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance#
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Mitarbeiteranzahl (§ 45 Abs. 1 VgV)
Beschreibung: Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Mitarbeiterzahl (Bereich Moderation Bürgerbeteiligungen) aus den letzten 5 Jahren ersichtlich ist. Mindestkriterium: 3 Mitarbeiter = 3 Punkte Ab 5 Mitarbeitern = 6,5 Punkte Ab 7 Mitarbeitern = 10 Punkte
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (dezimal, genau): 0.2
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Persönliche Referenzen/ Einschlägige Vita
Beschreibung: Darlegung eines entsprechenden Lebenslaufs sowie persönlicher Referenzen eines aktuell beim Bewerber tätigen Mitarbeiters mit Erfahrungen in der Moderation von Bürgerbeteiligungsverfahren nach § 3 BauGB innerhalb der letzten 5 Jahre Max. 4 Referenzen Max. 10 Punkte Je Referenz max. 2,5 Punkte.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (dezimal, genau): 0.2
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Referenzen (§ 46 Abs. 3 VgV)
Beschreibung: 4 Referenzen vergleichbarer Größenordnung (Bereich Moderation Bürgerbeteiligung) der letzten 5 Jahre Mindestkriterium: 1 Referenz in vergleichbarer Größenordnung mit min. 2 Stakeholdern/ Beteiligtengruppen Referenz mit 2 Stakeholdern/Beteiligtengruppen = 1 Punkt Referenz mit 4 Stakeholdern/Beteiligtengruppen = 1,5 Punkte Referenz mit 6 Stakeholdern/Beteiligtengruppen = 2 Punkte Referenz mit 8 Stakeholdern/Beteiligtengruppen = 2,5 Punkte Max. 4 Referenzen Je wertbare Referenz max. 2,5 Punkte Max. 10 Punkte
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (dezimal, genau): 0.25
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Referenzen (§ 46 Abs. 3 VgV)
Beschreibung: 2 Referenzen vergleichbarer Art (Bereich Moderation Bürgerbeteiligung) der letzten 5 Jahre Mindestkriterium: 1 Referenz vergleichbarer Art (Platzgestaltung im städtischen Raum oder Freitreppe) 1 Referenz Freitreppe = 5 Punkte, 1 Referenz Platzgestaltung = 5 Punkte Max. 2 wertbare Referenzen Je wertbare Referenz max. 5 Punkte Max. 10 Punkte
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (dezimal, genau): 0.25
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Referenzen (§ 46 Abs. 3 VgV)
Beschreibung: 2 Referenzen für öffentliche Auftraggeber (Bereich Moderation Bürgerbeteiligung) Mindestkriterium: 1 Referenz für öffentlichen Auftraggeber, 1 Referenz für öffentlichen Auftraggeber = 5 Punkte Max. 2 wertbare Referenzen Je wertbare Referenz max. 5 Punkte Max. 10 Punkte
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (dezimal, genau): 0.1
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10 Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität und Erfahrung des Projektteams
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Projektorganisation und Qualitätssicherung
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Schriftliches Grobkonzept
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Mündliche Präsentation
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Honorar
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
5.1.11 Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y49H4KJ/documents,
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y49H4KJ
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 2024-02-26+01:0012:00:00+01:00
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Nachforderung bestimmt sich nach dem gesetzlichen Rahmen gem. § 56 VgV.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Der Auftraggeber (AG) akzeptiert auch die EEE nach § 50 VgV. Der AG wird die 3 bis max. 5 geeignete Bewerber mit den höchsten Punktzahlen zur Abgabe eines Angebotes auffordern. Übersteigt die Anzahl der Bewerbungen die Anzahl der max. 5 einzuholenden Angebote, wird die Vergabestelle diejenigen Bewerber auswählen, die die geforderten Eignungsvoraussetzungen am besten erfüllen. Sollten mehr als 5 Bewerber die gleiche Punktzahl unter Anwendung sämtlicher objektiver Kriterien und unter Ausschöpfung des Beurteilungsspielraums des Auftraggebers die Auswahlkriterien gleich gut erfüllen, behält sich der Auftraggeber vor, eine Entscheidung per Los herbeizuführen. In die Wertung gelangen nur Teilnahmeanträge, bei denen die Eigenerklärung zur Neutralität und Unabhängigkeit unterzeichnet ist (Mindestanforderung).
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer richtet sich unter anderem nach der Regelung des § 160 GWB. Gemäß § 160 Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Gemäß § 160 Abs. 2 GWB ist antragsbefugt jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat. Der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit 6 / 6 Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion:
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland-Pfalz
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Rheingoldhalle GmbH & Co. KG
8. Organisationen
8.1 ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt(DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
8.1 ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Rheingoldhalle GmbH & Co. KG
Registrierungsnummer: Amtsgericht Mainz HRA 4364
Postanschrift: Hechtsheimer Straße 37
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55131
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt(DEB35)
Land: Deutschland
Kontaktperson: KNH Rechtsanwälte
Telefon: +49 6990556990
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1 ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz
Registrierungsnummer: +49 6131 62234
Postanschrift: Stiftstr. 9
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt(DEB35)
Land: Deutschland
Telefon: +49 6131 62234
Fax: +49 6131 62231
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: bc2a99db-d33f-4f23-8739-f4aab6a18511- 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2024-01-24+01:0017:45:02+01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2 Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 00054009-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 19/2024
Datum der Veröffentlichung: 2024-01-26Z

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