Deutschland - Werkzeugmaschinen für die Bearbeitung von harten Kunststoffen - Erweiterung und Nachrüstung der bereits am IVW vorhandenen Spritzgießanlage mit der Option für Thermoplastschaumspritzgießen (TSG)

1. Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle BezeichnungLeibniz-Institut für Verbundwerkstoffe GmbH
Rechtsform des ErwerbersEinrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen AuftraggebersBildung
2. Verfahren
2.1 Verfahren
TitelErweiterung und Nachrüstung der bereits am IVW vorhandenen Spritzgießanlage mit der Option für Thermoplastschaumspritzgießen (TSG)
BeschreibungZur Weiterentwicklung unserer Forschungsaktivitäten im Bereich kurzfaserverstärkter Thermoplaste und um den Anforderungen zukünftiger FKV-Anwendungen in Bezug auf eine weitere Steigerung des Leichtbauanteiles gerecht zu werden, soll die oben beschriebene Anlage nun um die Möglichkeit des physikalischen Schäumprozesses erweitert werden.
Kennung des Verfahrensdd0eedae-3067-492c-922c-ac411351626b
Interne KennungSpritzgießanlage
VerfahrensartVerhandlungsverfahren ohne Aufruf zum Wettbewerb
2.1.1 Zweck
Art des AuftragsLieferungen
Haupteinstufung (cpv): 42642500 Werkzeugmaschinen für die Bearbeitung von harten Kunststoffen
2.1.2 Erfüllungsort
PostanschriftLeibniz-Institut für Verbundwerkstoffe GmbH Erwin-Schrödinger-Straße 58 
StadtKaiserslautern
Postleitzahl67663
Land, Gliederung (NUTS)Kaiserslautern, Kreisfreie Stadt (DEB32)
LandDeutschland
2.1.4 Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge VgV
VGV
Anzuwendende grenzübergreifende RechtsvorschriftRL 2014/24/EU
5. Los
5.1 Technische ID des LosesLOT-0001
TitelErweiterung und Nachrüstung der bereits am IVW vorhandenen Spritzgießanlage mit der Option für Thermoplastschaumspritzgießen (TSG)
BeschreibungDie Leibniz Institut für Verbundwerkstoffe GmbH erhielt im Rahmen eines früheren EFRE- projektes die Möglichkeit seine Forschungsinfrastruktur zu einem Technologiezentrum für Thermoplastische Composites (TTC) auszubauen. Im Rahmen dieser Investitionsmaßnahmen konnte u.a. eine vollautomatische Spritzgießzelle für die Verarbeitung von thermoplastischen Matrizes beschafft werden. Zur Weiterentwicklung unserer Forschungsaktivitäten im Bereich kurzfaserverstärkter Thermoplaste und um den Anforderungen zukünftiger FKV-Anwendungen in Bezug auf eine weitere Steigerung des Leichtbauanteiles gerecht zu werden, soll die oben beschriebene Anlage nun um die Möglichkeit des physikalischen Schäumprozesses erweitert werden. Die Anlage soll mit einem Thermoplastschaumspritzpaket (MuCell-Paket) bestehend aus: • Massezylinder, • Schnecke**), • MuCell-Software, • Druckaufnehmer, • Gasinjektor, • Maschinenschnittstelle, • Einbindung in das NOT-AUS-System, • Einbindung Sensorik und Energie, ausgestattet werden. Die oben aufgeführten Komponenten werden speziell vom Maschinenhersteller Engel für die Spritzgießanlage VC 1560/400 ausgelegt, konstruiert und hergestellt. Die Einbindung in das engelspezifische Anlagen- und Sicherheitssystem kann aufgrund der Komplexität und des notwendigen Knowhows nur durch den Hersteller erfolgen. Bei der Beauftragung dritter und der daraus resultierenden Manipulation des NOT-AUS und Sicherheitssystems hätte dies Auswirkungen auf die CE-Kennzeichnung der Gesamtanlage sowie auf mögliche Gewährleistungs- oder Haftungsfragen.
Interne KennungSpritzgießanlage
5.1.1 Zweck
Art des AuftragsLieferungen
Haupteinstufung (cpv): 42642500 Werkzeugmaschinen für die Bearbeitung von harten Kunststoffen
5.1.2 Erfüllungsort
PostanschriftLeibniz-Institut für Verbundwerkstoffe GmbH Erwin-Schrödinger-Straße 58 
StadtKaiserslautern
Postleitzahl67663
Land, Gliederung (NUTS)Kaiserslautern, Kreisfreie Stadt (DEB32)
LandDeutschland
Zusätzliche Informationen
5.1.3 Geschätzte Dauer
Datum des Beginns2024-02-05+01:00
Enddatum der Laufzeit2024-06-03+02:00
5.1.6 Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt ganz oder teilweise aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
5.1.10 Zuschlagskriterien
Kriterium:
ArtPreis
BeschreibungPreis
Gewichtung (Prozentanteil, genau)100
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Informationen über die ÜberprüfungsfristenNach § 160 GWB gelten nachfolgende Vorgaben und Fristen für Rechtsbehelfe: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt. Hinsichtlich der Fristen wird insbesondere auf die für Ex-Ante-Bekanntmachungen relevante Zehn-Tages-Frist gemäß § 135 Abs. 3 GWB verwiesen. Eine Rüge gegenüber dem Auftraggeber ist nicht ausreichend.
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltLeibniz-Institut für Verbundwerkstoffe GmbH
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstelltLeibniz-Institut für Verbundwerkstoffe GmbH
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstelltVergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
Organisation, die den Auftrag unterzeichnetLeibniz-Institut für Verbundwerkstoffe GmbH
6. Ergebnisse
Direktvergabe:
Begründung der DirektvergabeDer Auftrag kann nur von einem bestimmten Wirtschaftsteilnehmer ausgeführt werden, da aus technischen Gründen kein Wettbewerb vorhanden ist
Sonstige BegründungBei der Engel e-foam M Gasdosierstation handelt es ich um die Gasdosierstation der T-200- Serie der Fa. Trexel. Diese wird in Kooperation zwischen Trexel und der Fa. Engel speziell für die Anbindung an die Engel Maschinensteuerung CC300 sowie an das Engel Datenmanagementsystem angepasst. Durch den Einsatz in einer Forschungseinrichtung werden an der Anlage keine immer wiederkehrenden Routinearbeiten durchgeführt. Vielmehr gilt es, die jeweiligen Verarbeitungseigenschaften, Grenzen und Einsatzbereiche neuer Werkstoffkombinationen zu erforschen bzw. zu entwickeln und zu optimieren. Die Bearbeitung solcher Studien erfordert die Durchführung zahlreicher praktischer Versuchsreihen mit Hilfe der zu beschaffenden Anlagentechnik. Im Rahmen dieser Versuchsreihen gilt es fortwährend Verarbeitungsparameter zu verändern und zu analysieren. So muss es unbedingt möglich sein, Verarbeitungsparameter direkt schnell und einfach verändern zu können, sowie deren Auswirkung auf den Prozess anhand der zu erfassenden Messdaten auswerten zu können. Hierzu ist eine zentrale Bedien- und Analyseeinheit an einer einzigen Steuerungseinheit unabdingbar. Eine Aufteilung der Funktionen auf mehrere, unterschiedliche Bedien- und Steuerplätze mit jeweils unterschiedlichen Berechtigungen und den damit verbundenen eingeschränkten Zugriffsrechten erfordert einen hohen Bedien- und Personalaufwand. Es muss außerdem möglich sein, die generierten Parameter und Datensätze mit einem gleichen Zeitstempel zu versehen und über eine zentrale Schnittstelle an der Fertigungszelle in das IVW Datenmanagementsystem transferieren zu können. Auch ist in Zeiten von Energieknappheit und den gesteigerten Forderungen auf Nachhaltigkeit eine Energieverbrauchsanalyse der Gesamtanlage von größter Wichtigkeit. Dies alles ist nur möglich, bei einem System, bei dem jegliche Peripherie vollständig in die Steuerung integriert ist. Bei der Erweiterung der IVW Engel VC 400/1560 besitzt nur die Fa. Engel das erforderliche Knowhow und die Systemrechte, um das geforderte Datenmanagement zu gewährleisten.
Sonstige BegründungDaher wird beim Zukauf dieser Komponenten eine zusätzliche Lieferleistung des ursprünglichen Auftragnehmers beschafft, die entweder zur Erweiterung bereits erbrachter Leistungen bestimmt ist. Ein Wechsel des Unternehmens würde dazu führen, dass eine Leistung mit unterschiedlichen technischen Merkmalen gekauft werden müsste und dies eine technische Unvereinbarkeit oder unverhältnismäßige technische Schwierigkeit bei Gebrauch und Wartung mit sich bringen würde. Daher ist der Ausnahmetatbestand des § 14 Abs. 4 Nr. 5 VgV erfüllt und ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb mit der Fa. Engel zulässig.
Direktvergabe:
Begründung der DirektvergabeTeilweiser Ersatz oder Ausweitung vorhandener Lieferungen oder Anlagen durch den ursprünglichen Lieferanten, deren Beschaffung nach den strengen Vorschriften der Richtlinie erfolgt
Sonstige BegründungBei der Engel e-foam M Gasdosierstation handelt es ich um die Gasdosierstation der T-200- Serie der Fa. Trexel. Diese wird in Kooperation zwischen Trexel und der Fa. Engel speziell für die Anbindung an die Engel Maschinensteuerung CC300 sowie an das Engel Datenmanagementsystem angepasst. Durch den Einsatz in einer Forschungseinrichtung werden an der Anlage keine immer wiederkehrenden Routinearbeiten durchgeführt. Vielmehr gilt es, die jeweiligen Verarbeitungseigenschaften, Grenzen und Einsatzbereiche neuer Werkstoffkombinationen zu erforschen bzw. zu entwickeln und zu optimieren. Die Bearbeitung solcher Studien erfordert die Durchführung zahlreicher praktischer Versuchsreihen mit Hilfe der zu beschaffenden Anlagentechnik. Im Rahmen dieser Versuchsreihen gilt es fortwährend Verarbeitungsparameter zu verändern und zu analysieren. So muss es unbedingt möglich sein, Verarbeitungsparameter direkt schnell und einfach verändern zu können, sowie deren Auswirkung auf den Prozess anhand der zu erfassenden Messdaten auswerten zu können. Hierzu ist eine zentrale Bedien- und Analyseeinheit an einer einzigen Steuerungseinheit unabdingbar. Eine Aufteilung der Funktionen auf mehrere, unterschiedliche Bedien- und Steuerplätze mit jeweils unterschiedlichen Berechtigungen und den damit verbundenen eingeschränkten Zugriffsrechten erfordert einen hohen Bedien- und Personalaufwand. Es muss außerdem möglich sein, die generierten Parameter und Datensätze mit einem gleichen Zeitstempel zu versehen und über eine zentrale Schnittstelle an der Fertigungszelle in das IVW Datenmanagementsystem transferieren zu können. Auch ist in Zeiten von Energieknappheit und den gesteigerten Forderungen auf Nachhaltigkeit eine Energieverbrauchsanalyse der Gesamtanlage von größter Wichtigkeit. Dies alles ist nur möglich, bei einem System, bei dem jegliche Peripherie vollständig in die Steuerung integriert ist. Bei der Erweiterung der IVW Engel VC 400/1560 besitzt nur die Fa. Engel das erforderliche Knowhow und die Systemrechte, um das geforderte Datenmanagement zu gewährleisten.
Sonstige BegründungDaher wird beim Zukauf dieser Komponenten eine zusätzliche Lieferleistung des ursprünglichen Auftragnehmers beschafft, die entweder zur Erweiterung bereits erbrachter Leistungen bestimmt ist. Ein Wechsel des Unternehmens würde dazu führen, dass eine Leistung mit unterschiedlichen technischen Merkmalen gekauft werden müsste und dies eine technische Unvereinbarkeit oder unverhältnismäßige technische Schwierigkeit bei Gebrauch und Wartung mit sich bringen würde. Daher ist der Ausnahmetatbestand des § 14 Abs. 4 Nr. 5 VgV erfüllt und ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb mit der Fa. Engel zulässig.
6.1 Ergebnis, Los-– KennungLOT-0001
6.1.2 Informationen über die Gewinner
Wettbewerbsgewinner:
Offizielle BezeichnungENGEL DEUTSCHLAND GMBH
Angebot:
Kennung des AngebotsSpritzgießanlage
Kennung des Loses oder der Gruppe von LosenLOT-0001
Das Angebot wurde in die Rangfolge eingeordnet
Rang in der Liste der Gewinner1
Wert der Vergabe von Unteraufträgen ist bekanntnein
Prozentanteil der Vergabe von Unteraufträgen ist bekanntnein
Informationen zum Auftrag:
Kennung des AuftragsSpritzgießanlage
TitelSpritzgießanlage
Datum der Auswahl des Gewinners2024-01-24+01:00
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Bezeichnung des von der EU finanzierten Projekts oder ProgrammsERDF
Organisation, die den Auftrag unterzeichnetLeibniz-Institut für Verbundwerkstoffe GmbH
8. Organisationen
8.1 ORG-0001
Offizielle BezeichnungLeibniz-Institut für Verbundwerkstoffe GmbH
RegistrierungsnummerDE 148 647 451
PostanschriftErwin-Schrödinger-Str. 58  
StadtKaiserslautern
Postleitzahl67663
Land, Gliederung (NUTS)Kaiserslautern, Kreisfreie Stadt (DEB32)
LandDeutschland
Telefon+49 2613013-715
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
Organisation, die den Auftrag unterzeichnet
8.1 ORG-0002
Offizielle BezeichnungVergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
RegistrierungsnummerDE355604198
PostanschriftStiftsstraße 9  
StadtMainz
Postleitzahl55116
Land, Gliederung (NUTS)Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
LandDeutschland
Telefon+49 6131162234
Fax+49 6131162113
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1 ORG-0003
Offizielle BezeichnungENGEL DEUTSCHLAND GMBH
RegistrierungsnummerATU36793608
PostanschriftDachsteinstraße 47  
StadtWurmberg
Postleitzahl75449
Land, Gliederung (NUTS)Goslar (DE916)
LandDeutschland
E-Mailinfo@engel.at
Telefon+43 50 620-0
Rollen dieser Organisation:
Bieter
Gewinner dieser LoseLOT-0001
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachunge2c8b056-bad1-4379-b1fd-85addae837c8 01
FormulartypVorankündigung – Direktvergabe
Art der BekanntmachungFreiwillige Ex-ante-Transparenzbekanntmachung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung2024-01-24Z 21:39:17Z
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar istDeutsch 
11.2 Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung00055125-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe19/2024
Datum der Veröffentlichung2024-01-26Z

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