Deutschland - Dienstleistungen von Architekturbüros - Hochschule der Polizei - Neubau Lehrleitstelle und Simulationszentrum für ZNuE und Stufenhörsaal, Fachplanung Technische Ausrüstung gem. Teil 4 Abschnitt 2 HOAI

1. Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Land Rheinland-Pfalz, vertr. durch das Ministerium der Finanzen, vertr. durch die Zentrale des Landesbetriebs für Liegenschafts- und Baubetreuung, vertr. durch den LBB, Niederlassung Idar-Oberstein, vertr. durch Niederlassungselitung
Rechtsform des Erwerbers: Regionale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wirtschaftliche Angelegenheiten
2. Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: Hochschule der Polizei - Neubau Lehrleitstelle und Simulationszentrum für ZNuE und Stufenhörsaal, Fachplanung Technische Ausrüstung gem. Teil 4 Abschnitt 2 HOAI
Beschreibung: Allgemeine Angaben: Auf dem Gelände der Hochschule der Polizei (HdP) RLP soll eine Lehrleitstelle mit Simulationszentrum für das zentrale Notruf- und Einsatzmanagement (zNuE) der Polizei errichtet werden. Weiter ist geplant einen Stufenhörsaal für 100 Studierende und einen Nutzungsbereich für audiovisuelle Vernehmungen (AVV) zu errichten. . Angaben zur Baustelle: Die HdP ist die zentral gelegene Aus- und Fortbildungsstätte der Polizei in RLP und befindet sich in der Ortsgemeinde Büchenbeuren, Ortsteil Scheid, der Verbandsgemeinde Kirchberg. Verkehrsmäßig erschlossen ist die Liegenschaft über Flächen des Flughafen Frankfurt-Hahn und ist somit über die Bundesstraßen B 50 und B 327 erreichbar. Das vorgesehene Baufeld für die vorgenannte Baumaßnahme befindet sich in südwestlicher Richtung am Rande der Liegenschaft im bestehenden Bauensemble und grenzt baulich direkt an die Gebäude 1337 (zentrales Hörsaalgebäude) und 1347 (Seminarpavillon) in denen gegenwärtig ein Stufenhörsaal sowie ein AVV-Raum untergebracht sind. Angaben zur Ausführung: Das geplante Gebäude mit Lehrleitstelle, Simulationszentrum, Stufenhörsaal und AVV-Raum ist als maximal 3-geschossiger Bautyp in die vorhandene Baulücke zwischen den Gebäuden 1337, Bauteil D und dem Seminarpavillon als baulich, technisch und organisatorisch eigenständiger Neubau zu integrieren. Bedingt durch die Verortung inmitten der durchgängig im laufenden Betrieb befindlichen zentralen Hochschulgebäude und angrenzenden Studierendenwohnheime ist auf die Sicherstellung vorhandener Flucht- und Rettungswege sowie auf eine lärmminimierte Bauausführung besonders zu achten. In Zeiten des Unterrichtsbetriebes ist mit einem erhöhten Verkehrs- bzw. Personenaufkommen auf der Liegenschaft zu rechnen. Bedingt durch die vorgenannten Punkte bestehen zudem besondere Anforderungen an die Lage und Absicherung der Baustelleneinrichtung. Aufgrund der unmittelbaren Nähe zu den Flugbetriebsflächen des Flughafens Frankfurt-Hahn befindet sich das zu errichtende Gebäude in einer Lärmschutzzone und bedarf somit in der Ausführung zusätzlich besonderer schallschutztechnischer Maßnahmen. Die personenseitige Haupterschließung soll über den im Südosten vorhandenen Innenhof des zentralen Hörsaalgebäudes erfolgen. Eine ausreichende Zahl an PKW-Stellplätzen steht auf dem vorgenannten Innenhof sowie auf dem gesamten Gelände des Polizeicampus zur Verfügung. Das neu zu errichtende Gebäude ist technisch an das innerhalb der Liegenschaft vorhandene Fernwärmenetz anzuschließen. Ebenso soll der Neubau in die vorhandene Gebäudeleittechnik des Campus integriert werden. Um die Nachhaltigkeit beim staatlichen Hochbau in Rheinland-Pfalz und die Bestrebungen zur Errichtung klimaneutraler Gebäude vorbildlich wahrzunehmen, sind in der Planung und Ausführung die Grundsätze des Nachhaltigen Bauens des Landes zu berücksichtigen und umzusetzen. Entsprechend ist das Gebäude unter anderem mit einer Photovoltaikanlage auszustatten. Eine sinngemäße Anwendung des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen BNB gemäß dem Leitfaden Nachhaltiges Bauen des für Bauangelegenheiten zuständigen Bundesministeriums ist umzusetzen. . Die Schulungs- und Übungsräume sind mit bildschirmgerechter, dimmbarer Beleuchtung auszustatten. Die Möglichkeit einer nachträglichen ergänzenden Verkabelung ist zu berücksichtigen (z.B. Doppelboden). Alle Räume sind mit Blend-, Sicht- und Sonnenschutz auszustatten, sowie mit mechanischer Be- und Entlüftung, falls erforderlich auch mit technischer Kühlung. Der Stufenhörsaal wird mittels Glasfaseranschluss mit dem zentralen Hörsaalgebäude verbunden. Die 100 Teilnehmerplätze werden fest installiert und erhalten IT-Anschlüsse und Steckdosen. Zur weiteren Ausstattung des Hörsaals gehört auch eine zeitgemäße Medien- und Visualisierungstechnik. . Voraussichtl. Termine: geplanter Beginn Planung: Februar 2024 geplanter Beginn Bauausführung: Juli 2027 . Geschätzte Baukosten (KG 200-600): 6760000 Euro brutto
Kennung des Verfahrens: f1278e68-0f09-4b90-901e-d1999be0aab2
Verfahrensart: Offenes Verfahren
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 71200000Dienstleistungen von Architekturbüros
2.1.2 Erfüllungsort
Stadt: Büchenbeuren
Postleitzahl: 55491
Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Hunsrück-Kreis(DEB1D)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4 Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXPLYYDYLFF 1) Bietergemeinschaften (BGen) BGen, die sich erst nach der Einreichung des Angebots gebildet haben, werden nicht zugelassen. Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer BG sind unzulässig u. führen zum Ausschluss aller betroffenen BGen. . Bei BGen ist nur ein Angebot (Angebotsblatt, Kalkulationsblätter und Darstellung zu den Zuschlagskriterien) einzureichen. . Für jedes Mitglied der BG ist ein eigener mit den erforderlichen Angaben ausgefüllter Eignungsbogen mit dem Angebot einzureichen. Liegt bei einem Mitglied einer BG ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB od. ein fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB vor, so muss dieses Mitglied ersetzt werden. . Bei BGen sind nur ein Projektleiter und ein Bauleiter zu benennen. Die Leistungsabgrenzung innerhalb der BG ist darzustellen. . 2) Eignungsleihe (§ 47 VgV) Beabsichtigt der Bieter im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche u. finanzielle sowie die technische u. berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten eines anderen Unternehmens in Anspruch zu nehmen u. erfüllt dieses Unternehmen die entsprechenden Eignungskriterien nicht od. liegt bei diesem Unternehmen ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB od. ein fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB vor, so muss dieses Unternehmen ersetzt werden. Für jedes Unternehmen, dessen Kapazitäten in Anspruch genommen werden sollen, ist ein eigener mit den erforderlichen Angaben ausgefüllter Eignungsbogen einzureichen. Zum Nachweis, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten des anderen Unternehmens zur Verfügung stehen, hat er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens mit dem Eignungsbogen bzw. dem Angebot vorzulegen. . 3) Unteraufträge (§ 36 VgV) Beabsichtigt der Bieter eine Unterauftragsvergabe, so hat der Bewerber die Teile des Auftrags, die er an Dritte zu vergeben beabsichtigt, u. - soweit bekannt - die Namen der vorgesehenen Unterauftragnehmer zu benennen. Der Bieter hat mit dem Angebot im Eignungsbogen Angaben zu den vorgesehenen Unterauftragnehmern u. dessen Vertretern sowie Erklärungen zum Vorliegen von Ausschlussgründen zu machen. Zum Nachweis, dass dem Bieter die erforderlichen Mittel der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat er vor Zuschlagserteilung entsprechende Verpflichtungserklärungen vorzulegen. . 4) Angebotsunterlagen / Vorlage von Nachweisen, Angaben und Unterlagen Für das Angebot und den Eignungsbogen inkl. deren Anlagen sind die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Formulare (bzw. anstelle des Eignungsbogens die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)) zu verwenden u. vollständig ausgefüllt, elektronisch, in Textform (§ 126b BGB) einzureichen. Eine Unterschrift od. Signatur auf dem Eignungsbogen und dem Angebot sowie auf deren Anlagen ist nicht erforderlich. Es ist jedoch zwingend an den dafür vorgesehenen Stellen der Name der bevollmächtigten, natürlichen Person anzugeben, die für den Bieter die Eigenerklärung abgibt (Textform, § 126b BGB). Die Form der Darstellung zu den qualitätsbezogenen Zuschlagskriterien ist grds. frei wählbar, es ist jedoch auch hier die Textform erforderlich. Außerdem soll das vom Auftraggeber zur Verfügung gestellte Deckblatt vorangestellt werden. . Das Angebot und der Eignungsbogen sind mit allen geforderten Erklärungen und Nachweisen bei der unter Ziffer I.1) angegebenen Kontaktstelle vollständig elektronisch u. in deutscher Sprache über den Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz (VMP RLP) einzureichen. Die Unterlagen sind im Projektraum im Bereich "Angebote" hochzuladen. . Der Eignungsbogen und das Angebot müssen die geforderten Erklärungen u. Nachweise enthalten. Die Angaben sind wahrheitsgemäß zu machen. Änderungen des Bieters an seinen Eintragungen müssen zweifelsfrei sein. Änderungen an den Vergabeunterlagen sind unzulässig. . Nicht form- u. fristgerecht od. in Papierform eingereichte Angebote, Eignungsbögen u. Unterlagen bzw. formlose Anträge, die nicht unter Verwendung der Formulare des Auftraggebers bzw. der EEE gestellt werden, werden vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen. . Für die Erstellung und Einreichung des Angebots sowie der weiteren Erklärungen und Nachweise / Unterlagen werden keine Entschädigungen / Vergütungen gezahlt. . 5) Erhalt der Vergabeunterlagen/Aufforderung zur Angebotsabgabe Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich auf dem VMP RLP zur Verfügung gestellt. Diese können dort kostenlos bis zum Schlusstermin für den Eingang der Angebote heruntergeladen u. Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden. Es gelten hierfür die AGB des VMP RLP. . 6) Kommunikation Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über den VMP RLP. .
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv- 
2.1.6 Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1 Los: LOT-0002
Titel: Fachplanung Technische Ausrüstung gem. Teil 4 Abschnitt 2 HOAI
Beschreibung: Die Leistungen des Auftragnehmers (AN) umfassen die Fachplanung Technische Ausrüstung, Leistungsphasen (LPH) 1-3 und 5-9 gem. § 55 HOAI für die Anl.Gr. 1 bis 8 für den Neubau einer Lehrleitstelle mit Simulationszentrum für das zentrale Notruf- und Einsatzmanagement (zNuE) der Polizei auf dem Gelände der Hochschule der Polizei (aufgrund von Eigenleistung Wegfall von Grundleistungen bzw. Teilleistungen von Grundleistungen). . Es sind u. a. folgende Besondere Leistungen zu erbringen: - Leistungen im Zusammenhang mit einer Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm (Funktionalausschreibung) - Mitwirken bei der Bemusterung, - Mitwirken beim Aufstellen eines Zahlungsplanes, - Überwachen der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfristen. . Grundlage der Planung ist eine Varianten-Studie sowie der Planungsauftrag. .
Interne Kennung: 1
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 71200000Dienstleistungen von Architekturbüros
Zusätzliche Einstufung(cpv): 71221000Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Zusätzliche Einstufung(cpv): 71240000Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
5.1.2 Erfüllungsort
Stadt: Büchenbeuren
Postleitzahl: 55491
Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Hunsrück-Kreis(DEB1D)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
Zusätzliche Informationen: 
5.1.6 Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# Die Zuschlagskriterien einschließlich der Unterkriterien sowie deren Wichtung und Wertung/Bepunktung (Bewertungssystematik) sind den Vergabeunterlagen (Bewertungsmatrix Zuschlagskriterien) zu entnehmen. . Mit Angebotsabgabe ist eine Darstellung zu den qualitätsbezogenen Zuschlagskriterien einzureichen, welche Bestandteil des Angebots ist. . Die genannte Vertragslaufzeit beinhaltet nicht die Ausführungszeit für die Leistungen der LPH 9.
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Vorlage eines aktuellen Auszugs aus dem einschlägigen Berufs-, Handels- oder Partnerschaftsregister oder in Ermangelung eines solchen, eine aktuelle Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes, sofern die Gesellschaftsform dies erfordert. . Erklärung, ob die in den §§ 123 oder 124 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannten Ausschlussgründe vorliegen (einschließlich der Ausschlussgründe nach § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes und § 19 des Mindestlohngesetzes). .
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Als Nachweis ist mit dem Eignungsbogen bzw. Angebot vorzulegen: eine aktuelle Versicherungsbestätigung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung oder alternativ eine schriftliche Erklärung der Versicherung ohne Vorbehalte und nicht älter als zwei Monate, den geforderten Versicherungsschutz im Auftragsfall zur Verfügung zu stellen. . Der Auftragnehmer / die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) muss eine Berufshaftpflichtversicherung während der gesamten Vertragszeit unterhalten und ist verpflichtet dem AG jährlich eine aktuelle Versicherungsbescheinigung vorzulegen. Er/Sie hat zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der im Vertrag genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistungen pro Versicherungsjahr bzw. für alle Versicherungsfälle bei dem Projekt mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt. . Bei einer Bewerbergemeinschaft / ARGE muss der Versicherungsschutz bzw. die Versicherungserklärung auf die ARGE ausgestellt sein und eine gesamtschuldnerische Haftung auch für Schäden im Verantwortungsbereich einzelner Mitglieder der ARGE bestätigen. Alternativ kann eine gleichlautende Versicherungsbestätigung aller ARGE-Mitglieder vorgelegt werden, wenn und soweit gerade auch die Tätigkeit in einer ARGE mit Haftung für die gesamte ARGE mitversichert ist; aus der Bescheinigung muss eindeutig hervorgehen, dass diese Tätigkeit in einer ARGE mit Außenhaftung für die gesamte ARGE enthalten ist. . Erklärungen des Bewerbers (Einzelunternehmen bzw. Bewerbergemeinschaft) gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV über den den spezifischen Jahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags (Technische Ausrüstung). Die Jahresumsätze der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft bzw. der benannten Nachunternehmer, welche die Leistungen tatsächlich erbringen, werden aufaddiert. . Als Mindeststandards werden gefordert: Objektbezogene Berufshaftpflichtversicherung des Auftragnehmers / der ARGE für alle beauftragten Leistungsbilder mit einer Deckungssumme von mind. 2000000 EUR für Personenschäden und von mind. 2000000 EUR für sonstige Schäden und einer mindestens 2-fachen Maximierung bei einem, in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers. . Der spezifischen Jahresumsatz brutto in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags (Technische Ausrüstung) der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre muss im Durchschnitt mind. 150000 EUR pro Jahr betragen. .
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Zum Nachweis der fachlichen Eignung hat der Bewerber Nachweise und Erklärungen gem. § 46 Abs. 3 Nrn.1, 2, 3, 6, 8, 9, 10 VgV einzureichen. Entsprechende Formblätter werden mit den Teilnahmeunterlagen zur Verfügung gestellt. . Die nachfolgend im Einzelnen aufgeführten technischen Fach- und Führungskräfte für das Leistungsbild Fachplanung Technische Ausrüstung sind gem. § 46 Abs. 3 Nrn. 2 und 6 VgV namentlich zu benennen und mit beruflicher Qualifikation anzugeben: - der Projektleiter, - der Bauleiter. Die in den Mindeststandards geforderten beruflichen Qualifikationen sind nachzuweisen. . Für den Bewerber/das Unternehmen, den Projektleiter und den Bauleiter sind aussagekräftige projektbezogene Referenzunterlagen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge einzureichen. Es werden alle Referenzen über einschlägige Dienstleistungsaufträge berücksichtigt, die in den letzten 5 Jahren (Abschluss Leistungsphase 8 nach dem 01.07.2018) erbracht wurden und die geforderten Mindeststandards erfüllen. . Zu den Referenzprojekten sind folgende Angaben über ein Projektdatenblatt abzugeben: a) Kurzbezeichnung der Baumaßnahme, b) Auftraggeber mit Name und Anschrift, c) Brutto-Grundfläche der Maßnahme (BGF nach DIN 277), d) erbrachte Leistungsphasen, e) Zeitraum der Leistungserbringung (von/bis), Abschluss der LPH 8 und der Bauausführung, f) Rechnungswert (Honorar, netto) h) Gebäudeart, i) erbrachte Anlagengruppen. . Der Bewerber hat des Weiteren eine Erklärung abzugeben, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bewerbers (Technische Ausrüstung) in den letzten drei Jahren ersichtlich ist (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV). . Der Bewerber hat eine Erklärung beizufügen aus der ersichtlich ist, über welche Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung er verfügt (§ 46 Abs. 3 Nr. 9 VgV). . Der Bewerber hat die Maßnahmen zur Qualitätssicherung zu beschreiben (§ 46 Abs. 3 Nr. 3 VgV) und anzugeben, welche Teile des Auftrages er unter Umständen als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt und - soweit bekannt - die Namen der vorgesehenen Unterauftragnehmer zu nennen (§§ 46 Abs. 3 Nr. 10, 36 VgV). . Als Mindeststandards werden gefordert: Der Projektleiter muss eine abgeschlossene Hochschulausbildung (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH bzw. Bachelor oder Master) in der Fachrichtung Elektrotechnik, Versorgungstechnik oder in einer vergleichbaren Fachrichtung und eine Berufserfahrung von mind. 5 Jahren in der jeweils genannten Fachrichtung und davon mind. 3 Jahre in der Projektleitung nach Studienabschluss nachweisen. . Der Bauleiter muss eine abgeschlossene Hochschulausbildung (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH bzw. Bachelor oder Master) in der Fachrichtung Elektrotechnik, Versorgungstechnik oder in einer vergleichbaren Fachrichtung und eine Berufserfahrung von mind. 5 Jahren in der jeweils genannten Fachrichtung, davon mind. 3 Jahre Berufserfahrung in der Baustellenpraxis nach Studienabschluss nachweisen. . Für die Referenzprojekte gelten folgende Mindestanforderungen: 1. Bewerber/das Unternehmen Mind. 1 Referenz über die Planung, Ausschreibung und Objektüberwachung (LPH 3, 5-8 § 55 HOAI) für die Anlagengruppen 1-5 und 8 für ein Gebäude für Ausbildung/Wissenschaft/Forschung oder Gesundheit/Betreuung oder Feuerwachen bzw. Rettungsstationen gem. Objektliste Gebäude Anlage 10 HOAI von mind. 500 qm BGF. Der Nachweis der geforderten Anlagengruppen kann auch mit zwei unterschiedlichen Referenzen erfolgen, wobei eine Referenz die Anlagengruppen 1 - 3 beinhalten muss und eine weitere Referenz die Anlagengruppen 4 und 5. Die Anlagengruppe 8 muss mindestens in einer der beiden Referenzen enthalten sein. Die weiteren Mindestanforderungen sind in allen Referenzen zu erfüllen. Zugelassener Referenzzeitraum: Abschluss der LPH 8 nach dem 01.11.2018 und zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist (s. Ziff. IV.2.2)) LPH 8 (Objektüberwachung) oder Bauausführung abgeschlossen. . 2. Gesamt-Projektleiter Mind. 1 Referenz über die Planung, Ausschreibung und Objektüberwachung (LPH 3, 5-8 § 55 HOAI) für die Anlagengruppen 1-5 und 8 für ein Gebäude für Ausbildung/Wissenschaft/Forschung oder Gesundheit/Betreuung oder Feuerwachen bzw. Rettungsstationen gem. Objektliste Gebäude Anlage 10 HOAI von mind. 500 qm BGF. Der Nachweis der geforderten Anlagengruppen kann auch mit zwei unterschiedlichen Referenzen erfolgen, wobei eine Referenz die Anlagengruppen 1 - 3 beinhalten muss und eine weitere Referenz die Anlagengruppen 4 und 5. Die Anlagengruppe 8 muss mindestens in einer der beiden Referenzen enthalten sein. Die weiteren Mindestanforderungen sind in allen Referenzen zu erfüllen. Zugelassener Referenzzeitraum: Abschluss der LPH 8 nach dem 01.11.2018 und zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist (s. Ziff. IV.2.2)) LPH 8 (Objektüberwachung) oder Bauausführung abgeschlossen. . 3. Gesamt-Bauleiter Mind. 1 Referenz über Objektüberwachung (LPH 8 § 55 HOAI) für die Anlagengruppen 1-5 und 8 für ein Gebäude für Ausbildung/Wissenschaft/Forschung oder Gesundheit/Betreuung oder Feuerwachen bzw. Rettungsstationen gem. Objektliste Gebäude Anlage 10 HOAI von mind. 500 qm BGF. Der Nachweis der geforderten Anlagengruppen kann auch mit zwei unterschiedlichen Referenzen erfolgen, wobei eine Referenz die Anlagengruppen 1 - 3 beinhalten muss und eine weitere Referenz die Anlagengruppen 4 und 5. Die Anlagengruppe 8 muss mindestens in einer der beiden Referenzen enthalten sein. Die weiteren Mindestanforderungen sind in allen Referenzen zu erfüllen. Zugelassener Referenzzeitraum: Abschluss der LPH 8 nach dem 01.11.2018 und zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist (s. Ziff. IV.2.2)) LPH 8 (Objektüberwachung) oder Bauausführung abgeschlossen. . Die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bewerbers (Technische Ausrüstung) in den letzten drei Jahren muss mind. 2 Beschäftigte betragen. .
5.1.10 Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Personalkonzept, Organisation und Koordination im ausgeschriebenen Projekt
Beschreibung: Gem. Bewertungsmatrix, welche Bestandteil der Vergabeunterlagen ist.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Angaben zur Arbeitsweise im Hinblick auf die zu vergebende Leistung und zur konzeptionellen Vorgehensweise
Beschreibung: Gem. Bewertungsmatrix, welche Bestandteil der Vergabeunterlagen ist.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Honorar
Beschreibung: Gem. Bewertungsmatrix, welche Bestandteil der Vergabeunterlagen ist.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 60
5.1.11 Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 2023-12-19+01:0023:59:00+01:00
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 2MONTHS
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen (Erklärungen und Nachweise) nach Maßgabe des § 56 VgV nachzufordern. Bieterunterlagen, die vom Auftraggeber nach dem Einreichungstermin/Ablauf der Angebotsfrist verlangt werden, sind zu dem vom Auftraggeber bestimmten Zeitpunkt auf dem Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz einzureichen. Werden die nachgeforderten Unterlagen nicht fristgerecht nachgereicht, wird das Angebot ausgeschlossen. .
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Datum/Uhrzeit: 2023-12-20+01:0010:00:00+01:00
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Datum/Uhrzeit: 2023-12-20+01:0010:00:00+01:00
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Die Teilnahme von Bewerbergemeinschaften ist unter der Voraussetzung zulässig, dass diese im Auftragsfall die Form einer Arbeitsgemeinschaft annehmen, einen bevollmächtigten Vertreter bestimmen und sich vertraglich zur gesamtschuldnerischen Haftung verpflichten (siehe Eignungsbogen). . Es dürfen nur solche Bewerber am Wettbewerb teilnehmen und eine Auftragsvergabe ist nur an solche Bieter möglich, bei denen ein Bezug zu Russland im Sinne der "Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren" (Artikel 5k) nicht vorliegt. Als Nachweis ist eine entsprechende Eigenerklärung (siehe Eignungsbogen) vorzulegen. . Für die Ausführung des Auftrags sind EDV-Schnittstellen zum Datenaustausch von CAD-Zeichnungen (mind. DXF u. DWG) und Leistungsverzeichnissen (mind. GAEB 1990) erforderlich. .
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Die Teilnahme von Bewerbergemeinschaften ist unter der Voraussetzung zulässig, dass diese im Auftragsfall die Form einer Arbeitsgemeinschaft annehmen, einen bevollmächtigten Vertreter bestimmen und sich vertraglich zur gesamtschuldnerischen Haftung verpflichten (siehe Eignungsbogen). .
Informationen über die Überprüfungsfristen: Gemäß § 160 Absatz 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist ein Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Erkenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, 1. die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. 2. die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. . Bei Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen. .
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion:
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Land Rheinland-Pfalz, vertr. durch das Ministerium der Finanzen, vertr. durch die Zentrale des Landesbetriebs für Liegenschafts- und Baubetreuung, vertr. durch den LBB, Niederlassung Idar-Oberstein, vertr. durch Niederlassungselitung
8. Organisationen
8.1 ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt(DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
8.1 ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Land Rheinland-Pfalz, vertr. durch das Ministerium der Finanzen, vertr. durch die Zentrale des Landesbetriebs für Liegenschafts- und Baubetreuung, vertr. durch den LBB, Niederlassung Idar-Oberstein, vertr. durch Niederlassungselitung
Registrierungsnummer: xxx
Postanschrift: Am Rilchenberg 65
Stadt: Idar-Oberstein
Postleitzahl: 55743
Land, Gliederung (NUTS): Birkenfeld(DEB15)
Land: Deutschland
Kontaktperson: LBB NL Koblenz, Zentrale Vergabestelle FbT, Hofstraße 257a, 56077 Koblenz
Telefon: +49 2619701-0
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1 ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Registrierungsnummer: xxx
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt(DEB35)
Land: Deutschland
Telefon: +49 6131-162234
Fax: +49 6131-162113
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
10. Änderung
Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung: 32edd031-466c-4a19-99ad-dc3291a8fa63-01
Hauptgrund für die Änderung: Aktualisierte Informationen
Beschreibung: Fristverlängerung / Einstellung neue Aufforderung zur Angebotsabgabe
10.1 Änderung
Beschreibung der Änderungen: Fristverlängerung / Einstellung neue Aufforderung zur Angebotsabgabe
Änderung der Auftragsunterlagen am: 2023-11-30+01:00
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 653ed67c-3dcb-470d-9d76-889fda221ab6- 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2023-11-30+01:0009:34:09+01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2 Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 00730772-2023
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 232/2023
Datum der Veröffentlichung: 2023-12-01Z

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