Deutschland - Dienstleistungen von Ingenieurbüros - 23D0027 - Altenbaumburg, Sanierungsmaßnahme zur statisch-konstruktiven Sicherung der Burgruine und Wahrung der Verkehrssicherung, Objektplanung Ingenieurbauwerke und Fachplanung Tragwerksplanung

1. Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium der Finanzen, vertreten durch die Zentrale des Landesbetriebs Liegenschafts- und Baubetreuung (LBB), vertreten durch die LBB-Niederlassung Idar-Oberstein, vertreten durch die Niederlassungsleitung,
Rechtsform des Erwerbers: Regionale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wirtschaftliche Angelegenheiten
2. Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: 23D0027 - Altenbaumburg, Sanierungsmaßnahme zur statisch-konstruktiven Sicherung der Burgruine und Wahrung der Verkehrssicherung, Objektplanung Ingenieurbauwerke und Fachplanung Tragwerksplanung
Beschreibung: . Ingenieurbauwerk und Tragwerksplanung . Gegenstand des ausgeschriebenen Auftrags ist die stat.-konstruktive Sicherung der Burgruine Altenbaumburg. In Altenbamberg ist die Burgruine unter verkehrssicherheits-, artenschutz- und denkmalschutzrechtlichen Aspekten zu sanieren. Es wurden in der gesamten Anlage Schädigungen am Mauerwerk festgestellt. Insbesondere sind die zum Teil sehr hohen Mauern nordöstlich der Burgruine im schlechten Zustand. Weitere Teilbereiche wurden bereits von Seiten der GDKE für Besucher gesperrt. Zur Wahrung und Wiederherstellung der Verkehrssicherung sind weitere umfangreiche Sanierungsmaßnahmen erforderlich. Im Frühjahr 2019 wurde hierzu eine statisch konstruktive Begutachtung mit Priorisierung des Handlungsbedarfs sowie Maßnahmen zur Sicherung des Mauerwerks erstellt. Ebenso wurde eine Kostenschätzung erstellt. Die daraus resultierenden Sanierungsarbeiten werden eine Einrüstung des Mauerwerks für den Austausch defekter Steine, eventl. Vernadelung des Mauerwerks sowie die Ent- und Neuverfugung des gesamten Mauerwerkes beinhalten. Hierfür ist die Entfernung von Pflanzen, Flechten und Wurzelstöcken am und im Mauerwerk notwendig. Über das Jahr 2020 erfolgte eine geodätische Bestandsaufnahme, welche als Grundlage für die zu erbringenden Leistungen zur Verfügung gestellt wird. Es ist eine Haushaltsunterlage Bau mit Instandsetzungskonzept in 3 Bauabschnitten einschließlich Kostenberechnung zu erbringen. Die Bauabschnitte sind wegen der Größe der Maßnahme und dem Umstand einer vorhandenen Gastronomie vor Ort geschuldet. Im Zweiten Schritt ist eine Planung zur AFU-Bau mit Kostenanschlag DIN 277 3te Ebene zu erstellen. Die Bauüberwachung und Dokumentation der Maßnahme sind ebenfalls mit anzubieten. Die Schätzkosten gingen aus dem stat. konstruktiven Gutachten mit Maßnahmenplan aus 2019 in Höhe von ca. 1.800.000 EUR netto, indiziert auf 2023 ca. 2.800.000 EUR netto. Die Maßnahme wir aufgrund der Aufteilung in 3 Bauabschnitte voraussichtlich bis in das Jahr 2028 andauern. Termine siehe Rahmenterminplan. Als Besonderheit ist die Koordination zwischen z.B. ausführender Baufirma, Sigeko, Denkmalpflege, Naturschutz, Bauforschung und Archäologie während des Projektverlaufes mit abzustimmen.
Kennung des Verfahrens: b93bdcfa-1907-4583-992a-9a3b6cbe4db2
Verfahrensart: Offenes Verfahren
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 71300000Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: Altenbaumburg, Sanierungsmaßnahme zur statisch-konstruktiven Sicherung der Burgruine und Wahrung der Verkehrssicherung, Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. Teil 3 Abschnitt 3 HOAI 2021 und Fachplanung Tragwerksplanung gem. Teil 4, Abschnitt 1 HOAI 2021
Stadt: Altenbamberg
Land, Gliederung (NUTS): Bad Kreuznach(DEB14)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
Zusätzliche Informationen: . Hauptort der Ausführung: Altenbamberg
2.1.4 Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXPLYYDYLA1
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv- 
2.1.6 Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1 Los: LOT-0001
Titel: 23D0027 - Altenbaumburg, Sanierungsmaßnahme zur statisch-konstruktiven Sicherung der Burgruine und Wahrung der Verkehrssicherung, Objektplanung Ingenieurbauwerke und Fachplanung Tragwerksplanung
Beschreibung: . Ingenieurbauwerk und Tragwerksplanung . Gegenstand des ausgeschriebenen Auftrags ist die stat.-konstruktive Sicherung der Burgruine Altenbaumburg. In Altenbamberg ist die Burgruine unter verkehrssicherheits-, artenschutz- und denkmalschutzrechtlichen Aspekten zu sanieren. Es wurden in der gesamten Anlage Schädigungen am Mauerwerk festgestellt. Insbesondere sind die zum Teil sehr hohen Mauern nordöstlich der Burgruine im schlechten Zustand. Weitere Teilbereiche wurden bereits von Seiten der GDKE für Besucher gesperrt. Zur Wahrung und Wiederherstellung der Verkehrssicherung sind weitere umfangreiche Sanierungsmaßnahmen erforderlich. Im Frühjahr 2019 wurde hierzu eine statisch konstruktive Begutachtung mit Priorisierung des Handlungsbedarfs sowie Maßnahmen zur Sicherung des Mauerwerks erstellt. Ebenso wurde eine Kostenschätzung erstellt. Die daraus resultierenden Sanierungsarbeiten werden eine Einrüstung des Mauerwerks für den Austausch defekter Steine, eventl. Vernadelung des Mauerwerks sowie die Ent- und Neuverfugung des gesamten Mauerwerkes beinhalten. Hierfür ist die Entfernung von Pflanzen, Flechten und Wurzelstöcken am und im Mauerwerk notwendig. Über das Jahr 2020 erfolgte eine geodätische Bestandsaufnahme, welche als Grundlage für die zu erbringenden Leistungen zur Verfügung gestellt wird. Es ist eine Haushaltsunterlage Bau mit Instandsetzungskonzept in 3 Bauabschnitten einschließlich Kostenberechnung zu erbringen. Die Bauabschnitte sind wegen der Größe der Maßnahme und dem Umstand einer vorhandenen Gastronomie vor Ort geschuldet. Im Zweiten Schritt ist eine Planung zur AFU-Bau mit Kostenanschlag DIN 277 3te Ebene zu erstellen. Die Bauüberwachung und Dokumentation der Maßnahme sind ebenfalls mit anzubieten. Die Schätzkosten gingen aus dem stat. konstruktiven Gutachten mit Maßnahmenplan aus 2019 in Höhe von ca. 1.800.000 EUR netto, indiziert auf 2023 ca. 2.800.000 EUR netto. Die Maßnahme wir aufgrund der Aufteilung in 3 Bauabschnitte voraussichtlich bis in das Jahr 2028 andauern. Termine siehe Rahmenterminplan. Als Besonderheit ist die Koordination zwischen z.B. ausführender Baufirma, Sigeko, Denkmalpflege, Naturschutz, Bauforschung und Archäologie während des Projektverlaufes mit abzustimmen.
Interne Kennung: #1
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 71300000Dienstleistungen von Ingenieurbüros
5.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: Altenbaumburg, Sanierungsmaßnahme zur statisch-konstruktiven Sicherung der Burgruine und Wahrung der Verkehrssicherung, Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. Teil 3 Abschnitt 3 HOAI 2021 und Fachplanung Tragwerksplanung gem. Teil 4, Abschnitt 1 HOAI 2021
Stadt: Altenbamberg
Land, Gliederung (NUTS): Bad Kreuznach(DEB14)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
Zusätzliche Informationen: . Hauptort der Ausführung: Altenbamberg
5.1.6 Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Zusätzliche Informationen: . Zu Ziffer II.2.5): . Die Zuschlagkriterien einschließlich der Unterkriterien, sowie deren Wichtung und Wertung / Bepunktung (Bewertungssystematik) sind in den Vergabeunterlagen (Bewertungsmatrix Zuschlagkriterien) zu entnehmen. . Mit Angebotsabgabe ist eine Darstellung zu den qualitätsbezogenen Zuschlagkriterien einzureichen, welche Bestandteil des Angebotes ist. .
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: . Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Als Nachweis ist mit dem Eignungsbogen bzw. Angebot vorzulegen: eine aktuelle Versicherungspolice einer Berufshaftpflichtversicherung oder eine schriftliche Erklärung der Versicherung ohne Vorbehalte und nicht älter als 3 Monate, den geforderten Versicherungsschutz im Auftragsfall zur Verfügung zu stellen. . Der Auftragnehmer / die Arbeitsgemeinschaft muss eine Berufshaftpflichtversicherung während der gesamten Vertragszeit unterhalten und ist verpflichtet dem AG jährlich eine aktuelle Versicherungsbescheinigung vorzulegen. Er/Sie hat zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der im Vertrag genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistungen pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt. . Bei einer Bewerber- bzw. Arbeitsgemeinschaft (ARGE) muss der Versicherungsschutz auf die ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine gleichlautende Versicherung aller ARGE-Mitglieder vorgelegt werden, wenn gerade auch die Tätigkeit in einer ARGE mit Haftung für die gesamte ARGE mitversichert ist; aus der Bescheinigung muss eindeutig hervorgehen, dass diese Tätigkeit in einer ARGE mit Außenhaftung für die gesamte ARGE enthalten ist. . Möglicherweise geforderte Mindeststandards: 2 Als Mindeststandards werden gefordert: Berufshaftpflichtversicherung des Auftragnehmers / der Arbeitsgemeinschaft mit einer Deckungssumme von mind. 2.000.000,- EUR für Personenschäden und von mind. 2.000.000,- EUR für sonstige Schäden bei einem, in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers. .
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Zum Nachweis der fachlichen Eignung hat der Bewerber Nachweise und Erklärungen gem. § 46 Abs. 3 Nrn.1, 2, 3, 6, 8, 9, 10 VgV, wie nachfolgend näher beschrieben, einzureichen. Entsprechende Formblätter werden mit den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt. . Die nachfolgend im Einzelnen aufgeführten technischen Fachkräfte sind gem. § 46 Abs. 3 Nrn. 2 und 6 VgV namentlich zu benennen und mit beruflicher Qualifikation anzugeben: - der Projektleiter (PL), - der Bauleiter (BL), . Die in den Mindeststandards geforderten beruflichen Qualifikationen sind nachzuweisen. . Für den Bieter bzw. den Bewerber/das Unternehmen, den Projektleiter und den Bauleiter sind aussagekräftige projektbezogene Referenzunterlagen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge einzureichen. Es werden alle Referenzen über einschlägige Dienstleistungsaufträge berücksichtigt, die in den letzten 10 Jahren ( Beginn ab 01.01.2013) erbracht wurden und die geforderten Mindeststandards erfüllen. . Zu den Referenzprojekten sind folgende Mindestangaben über ein Projektdatenblatt abzugeben: - Kurzbezeichnung der Baumaßnahme - Nutzungsart des Ingenieurbauwerks / Gebäudes - Angabe zum Denkmalschutz - Auftraggeber mit Name und Anschrift - Schwierigkeitsgrad (Honorarzone) - erbrachte Leistungsphasen - Leistungszeitraum (von/bis) - anrechenbare Kosten der Maßnahme (netto) - Rechnungswert (Honorar, netto) - Kurze Beschreibung der Maßnahme . Der Bieter / Bewerber hat des Weiteren eine Erklärung abzugeben, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bewerbers in den letzten drei Jahren sowie die Zahl seiner Fachkräfte der Fachrichtung Bauingenieurwesen ersichtlich ist (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV). . Der Bieter / Bewerber hat eine Erklärung beizufügen aus der hervorgeht, über welche Ausstattung, welches Gerät und welche technische Ausstattung er für die Dienstleistung verfügt (§ 46 Abs. 3 Nr. 9 VgV). . Der Bieter / Bewerber hat die Maßnahmen zur Qualitätssicherung zu beschreiben (§ 46 Abs. 3 Nr. 3 VgV) und anzugeben, welche Teile des Auftrages er unter Umständen als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt und - soweit bekannt - die Namen der vorgesehenen Unterauftragnehmer zu nennen (§§ 46 Abs. 3 Nr. 10, 36 VgV). . Möglicherweise geforderte Mindeststandards: 2 Als Mindeststandards werden gefordert: Der PL muss eine abgeschlossene Hochschulausbildung (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master bzw. Bachelor) der Fachrichtung Bauingenieurwesen und eine Berufserfahrung von mind 5 Jahren in dieser Fachrichtung nach Studienabschluss nachweisen. . Der Bauleiter muss einen Abschluss als Maurermeister, staatl. geprüfter Techniker der Fachrichtung Bautechnik (Hoch- oder Tiefbau) oder eine abgeschlossene Hochschulausbildung (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master bzw. Bachelor) der Fachrichtung Bauingenieurwesen nachweisen. Es ist eine Berufserfahrung von mind. 5 Jahren in dieser Fachrichtung nachzuweisen und davon mind. 3 Jahre Baustellenpraxis in dieser Fachrichtung nachzuweisen. . Für die Referenzobjekte gelten folgende Mindestanforderungen: . Bieter / Bewerber/ das Unternehmen. Wertungskriterium 1: Mind. 1 Referenz über die Erbringung der Leistungen gem. § 43 HOAI, LPH 2 - 8, für die Sanierung eines denkmalgeschützten Ingenieurbauwerks mit anrechenbaren Kosten von mind. 1,5 Mio. Euro (netto). Schwierigkeitsgrad der Maßnahme: mind. Honorarzone II. Aktueller Leistungsstand der Referenz: LPH 8 oder Bauausführung abgeschlossen. . Wertungskriterium 2: Mind. 1 Referenz über die Erbringung der Leistungen gem. § 51 HOAI, LPH 2 - 6 und besondere Leistung LPH 8 gem. Anlage 14 zu § 51 HOAI) für den Umbau / Sanierung eines denkmalgeschützten Bauwerks mit anrechenbaren Kosten von mind. 1,5 Mio. Euro (netto).. Schwierigkeitsgrad der Maßnahme mind. Honorarzone II. Aktueller Leistungsstand der Referenz: Ingenieurtechnische Kontrolle (LPH 8) oder Bauausführung abgeschlossen. . Projektleiter (PL) Wertungskriterium: Mind. 1 Referenz über die Erbringung der Leistungen gem. § 51 HOAI, LPH 2 - 6 und besondere Leistung LPH 8 gem. Anlage 14 zu § 51 HOAI) für den Umbau / Sanierung eines denkmalgeschützten Bauwerks mit anrechenbaren Kosten von mind. 1,5 Mio. Euro (netto).. Schwierigkeitsgrad der Maßnahme mind. Honorarzone II. Aktueller Leistungsstand der Referenz: Ingenieurtechnische Kontrolle (LPH 8) oder Bauausführung abgeschlossen. . Bauleiter (BL) Wertungskriterium: Mind. 1 Referenz über die Erbringung der Leistungen gem. § 51 HOAI, LPH 6 und besondere Leistung LPH 8 gem. Anlage 14 zu § 51 HOAI) für den Umbau / Sanierung eines denkmalgeschützten Bauwerks mit anrechenbaren Kosten von mind. 1,5 Mio. Euro (netto). Schwierigkeitsgrad der Maßnahme mind. Honorarzone II. Aktueller Leistungsstand der Referenz: Ingenieurtechnische Kontrolle (LPH 8) oder Bauausführung abgeschlossen. . Die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bewerbers in den letzten drei Jahren muss mind. 3 Beschäftigte betragen. . Die durchschnittliche jährliche Zahl seiner Fachkräfte der Fachrichtung Bauingenieurwesen in den letzten drei Jahren muss mind. 2 Beschäftigte betragen. . Für die Ausführung des Auftrags sind EDV-Schnittstellen zum Datenaustausch von CAD-Zeichnungen (mind. DXF u. DWG) und Leistungsverzeichnissen (mind. GAEB 1990) erforderlich. .
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: . Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten. Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Teilnahmeberechtigt sind nach § 75 VgV natürliche Personen, die nach dem für die Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur oder Beratender Ingenieur zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden. Ein entsprechender Nachweis ist vorzulegen. . Juristische Personen oder Bewerbergemeinschaften sind teilnahmeberechtigt, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen nennen, der die vorgenannten Anforderungen erfüllt. . Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung der benannten Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen, geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU, gewährleistet ist. . Die Teilnahme von Bewerbergemeinschaften ist unter der Voraussetzung zulässig, dass diese im Auftragsfall die Form einer Arbeitsgemeinschaft annehmen, einen bevollmächtigten Vertreter bestimmen und sich vertraglich zur gesamtschuldnerischen Haftung verpflichten (siehe Eignungsbogen) . Es dürfen nur solche Bewerber am Wettbewerb teilnehmen und eine Auftragsvergabe ist nur an solche Bieter möglich, bei denen ein Bezug zu Russland im Sinne der "Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 08. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren" (Artikel 5k) nicht vorliegt. Als Nachweis ist eine entsprechende Eigenerklärung (siehe Eignungsbogen) vorzulegen. .
Kriterium:
Art: Sonstiges
Beschreibung: . 1).Bewerbergemeinschaften (BGen) BGen, die sich erst nach der Einreichung des Teilnahmeantrages gebildet haben, werden nicht zugelassen. Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer BGen sind unzulässig u. führen zum Ausschluss aller betroffenen BGen. . Bei BGen ist nur ein Angebot (Angebotsblatt, Kalkulationsblätter und Darstellung der Zuschlagkriterien) einzureichen. . Für jedes Mitglied der BG ist ein eigener mit den erforderlichen Angaben ausgefüllter Eignungsbogen mit dem Angebot einzureichen. Liegt bei einem Mitglied einer BG ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB od. ein fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB vor, so muss dieses Mitglied ersetzt werden. . Bei BGen sind nur ein Projektleiter und ein Bauleiter zu benennen. Die Leistungsabgrenzung innerhalb der BG ist darzustellen. . 2) Eignungsleihe (§ 47 VgV) Beabsichtigt der Bieter im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche u. finanzielle sowie die technische u. berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten eines anderen Unternehmens in Anspruch zu nehmen u. erfüllt dieses Unternehmen die entsprechenden Eignungskriterien nicht od. liegt bei diesem Unternehmen ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB od. ein fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB vor, so muss dieses Unternehmen ersetzt werden. Für jedes Unternehmen, dessen Kapazitäten in Anspruch genommen werden sollen, ist ein eigener mit den erforderlichen Angaben ausgefüllter Eignungsbogen einzureichen. Zum Nachweis, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten des anderen Unternehmens zur Verfügung stehen, hat er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens mit dem Eignungsbogen bzw. Angebot vorzulegen. . 3) Unteraufträge (§ 36 VgV) Beabsichtigt der Bieter eine Unterauftragsvergabe, so hat der Bieter die Teile des Auftrags, die er an Dritte zu vergeben beabsichtigt, u. - soweit bekannt - die Namen der vorgesehenen Unterauftragnehmer zu benennen. Der Bieter hat mit dem Eignungsbogen bzw. Angebot Angaben zu den vorgesehenen Unterauftragnehmern u. dessen Vertretern sowie Erklärungen zum Vorliegen von Ausschlussgründen zu machen. Zum Nachweis, dass dem Bieter die erforderlichen Mittel der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat er vor Zuschlagserteilung entsprechende Verpflichtungserklärungen vorzulegen. . 4) Angebotsunterlagen / Vorlage von Nachweisen, Angaben und Unterlagen . Für das Angebot und den Eignungsbogen inkl. deren Anlagen sind die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Formulare (bzw. anstelle des Eignungsbogens die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)) zu verwenden u. vollständig ausgefüllt, elektronisch, in Textform (§ 126b BGB) einzureichen. Eine Unterschrift od. Signatur auf dem Eignungsbogen und dem Angebot sowie auf deren Anlagen ist nicht erforderlich. Es ist jedoch zwingend an den dafür vorgesehenen Stellen der Name der bevollmächtigten, natürlichen Person anzugeben, die für den Bieter die Eigenerklärung abgibt (Textform, § 126b BGB). Die Form der Darstellung zu den qualitätsbezogenen Zuschlagskriterien (vgl. Ziffer II.2.5)) ist grds. frei wählbar, es ist jedoch auch hier die Textform erforderlich. Außerdem soll das vom Auftraggeber zur Verfügung gestellte Deckblatt vorangestellt werden. . Das Angebot und der Eignungsbogen sind mit allen geforderten Erklärungen und Nachweisen bei der unter Ziffer I.1) angegebenen Kontaktstelle vollständig elektronisch u. in deutscher Sprache über den Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz (VMP RLP) einzureichen. Die Unterlagen sind im Projektraum im Bereich "Angebote" hochzuladen. . Der Eignungsbogen und das Angebot müssen die geforderten Erklärungen u. Nachweise enthalten. Die Angaben sind wahrheitsgemäß zu machen. Änderungen des Bieters an seinen Eintragungen müssen zweifelsfrei sein. Änderungen an den Vergabeunterlagen sind unzulässig. . Nicht form- u. fristgerecht od. in Papierform eingereichte Angebote, Eignungsbögen u. Unterlagen bzw. formlose Anträge, die nicht unter Verwendung der Formulare des Auftraggebers bzw. der EEE gestellt werden, werden vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen. . Für die Erstellung und Einreichung des Angebots sowie der weiteren Erklärungen und Nachweise / Unterlagen werden keine Entschädigungen / Vergütungen gezahlt. . 5) Erhalt der Vergabeunterlagen/Aufforderung zur Angebotsabgabe Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich auf dem VMP RLP www.vergabe.rlp.de zur Verfügung gestellt. Diese können dort kostenlos bis zum Schlusstermin für den Eingang der Angebote (vgl. Ziff. IV.2.2) heruntergeladen u. Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden. Es gelten hierfür die AGB des VMP RLP. . 6) Kommunikation Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über den VMP RLP www.vergabe.rlp.de.
5.1.10 Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Personalkonzept
Beschreibung: Personalkonzept, Organisation und Koordination im ausgeschrieben Projekt .
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 15
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Arbeitsweise
Beschreibung: Angaben zur Arbeitsweise im Hinblick auf die zu vergebene Leistung und zur konzeptionellen Vorgehensweise
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Angebotspreis
Beschreibung: Honorar
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 65
5.1.11 Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 2024-01-17+01:0023:59:00+01:00
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 2MONTHS
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Fehlende Bieterunterlagen können nicht nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: xx
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Datum/Uhrzeit: 2024-01-18+01:0010:00:00+01:00
Ort: Koblenz
Zusätzliche Informationen: Zentrale Vergabestelle FbT Koblenz
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Datum/Uhrzeit: 2024-01-18+01:0010:00:00+01:00
Ort: Koblenz
Zusätzliche Informationen: Zentrale Vergabestelle FbT Koblenz
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: . Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: . Vorlage eines aktuellen Auszugs aus dem einschlägigen Berufs-, Handels- oder Partnerschaftsregister (nicht älter als 2 Monate vor dieser Bekanntmachung) oder in Ermangelung eines solchen, eine aktuelle Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes, sofern die Gesellschaftsform dies erfordert. . Erklärung, ob die in den §§ 123 und 124 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannten Ausschlussgründe vorliegen (einschließlich der Ausschlussgründe nach § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des Mindestlohngesetzes). .
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Informationen über die Überprüfungsfristen: . Gemäß § 160 Absatz 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist ein Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Erkenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, 1. die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. 2. die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. . Bei Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen. .
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion:
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium der Finanzen, vertreten durch die Zentrale des Landesbetriebs Liegenschafts- und Baubetreuung (LBB), vertreten durch die LBB-Niederlassung Idar-Oberstein, vertreten durch die Niederlassungsleitung,
8. Organisationen
8.1 ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt(DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
8.1 ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium der Finanzen, vertreten durch die Zentrale des Landesbetriebs Liegenschafts- und Baubetreuung (LBB), vertreten durch die LBB-Niederlassung Idar-Oberstein, vertreten durch die Niederlassungsleitung,
Registrierungsnummer: xx
Postanschrift: Am Rilchenberg 65
Stadt: Idar-Oberstein
Postleitzahl: 55743
Land, Gliederung (NUTS): Birkenfeld(DEB15)
Land: Deutschland
Kontaktperson: LBB NL Koblenz, Zentrale Vergabestelle FbT, Hofstraße 257a, 56077 Koblenz
Telefon: +49 2619701-0
Fax: +49 2619701-444
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1 ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Registrierungsnummer: xx
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt(DEB35)
Land: Deutschland
Telefon: +49 6131 162234
Fax: +49 6131 162113
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: b5d1af1e-fac7-4de9-aeaa-40800de8dc93- 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2023-11-30+01:0008:21:34+01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2 Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 00731208-2023
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 232/2023
Datum der Veröffentlichung: 2023-12-01Z

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