TRON / Baugrubenaushub und Verbauarbeiten für die Errichtung eines Laborgebäudes
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Freiligrathstr. 12
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55131
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Michael Föhlings
E-Mail:
Telefon: +49 613121610
Fax: +49 61312161100
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.tron-mainz.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.tron-mainz.de
Abschnitt II: Gegenstand
TRON / Baugrubenaushub und Verbauarbeiten für die Errichtung eines Laborgebäudes
Siehe II.2.4)
Mainz
Die TRON gGmbH (TRON – Translationale Onkologie an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität gemeinnützige GmbH) erforscht – als unabhängige, gemeinnützige, translationale Forschungseinrichtung – neue Diagnostika und Therapien für die Behandlung von Krebs und anderen Krankheiten mit hohem medizinischem Bedarf. Unternehmensgegenstand sind die Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie des öffentlichen Gesundheitswesens auf den Gebieten der Onkologie und Immunologie. Die TRON gGmbH entwickelt innovative wissenschaftliche Konzepte und setzt diese in Behandlungsansätze um, welche unmittelbar in der klinischen Entwicklung eingesetzt werden können.
Die TRON gGmbH steht in Zusammenarbeit mit akademischen Partnern und der Industrie an der Spitze der innovativen Wirkstoffentwicklung. Die TRON gGmbH benötigt schnellstmöglich weitere Labor-,- Forschungs- und Büroflächen, um die eigene Forschungsarbeit erfolgreich fortsetzen und personellen Aufwuchs realisieren zu können. Geplant ist daher der Bau eines Forschungsgebäudes, welches Platz für mehrere hundert Beschäftigte bieten soll. Beabsichtigt ist eine Größe von bis zu 10.800 m² Nutzfläche gemäß DIN 277 („NUF“), perspektivisch besteht eine Erweiterungsoption von rund 0,2 ha.
Das auftraggeberseits ausgewählte Baufeld befindet sich in unmittelbarer, südöstlicher Nachbarschaft zur Universitätsklinik Mainz an der Ecke Obere Zahlbacher Straße / Am Römerlager. Auf diesem Grundstück mit einer Fläche von rund 4.000 m² soll ein Gebäude mit 7 Vollgeschossen (inklusive Technikgeschoss) über der Geländeoberfläche und 2 Kellergeschossen (für Technik- und Büroflächen und Parkplätze) errichtet werden. Das Baufeld grenzt im Osten und Süden an Straßen, im Osten direkt an ein Bestandsparkhaus und im Norden an einen Technikkanal und Stützbauwerk mit einer dahinterliegenden Rampe.
Nach Aussagen der Landesarchäologie Mainz befindet sich das Baufeld im Bereich eines früheren römischen Lagers, weshalb archäologische Untersuchungen im Vorfeld des Bauvorhabens bis zu der zu erwartenden Tiefe der Bodenplatte sowie eine archäologische Begleitung der Bautätigkeit erforderlich sind. Diese Voraushub-Maßnahmen bis zu einer Tiefe von 1,5 bzw. 4,0 Metern wurden in einem sepa-aten Verfahren beauftragt.
Das Baunull liegt bei 122,5 mNHN und die OK Bodenplatte bei ca. -9,1m unter Baunull.
Gegenstand des zu vergebenen Auftrags sind die Erstellung der Ausführungsplanung für die Fachdisziplinen Objektplanung, Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung, die Baufeldfreimachung, Verbauarbeiten, die Erstellung der Baugrube sowie die Entsorgung der anfallenden Bodenmaterialien (und ggfs. Leitungen, Kanäle o. ä. im Baufeldbereich). Die Ausführungsplanung ist unmittelbar nach Zuschlagserteilung zu erbringen. Hierfür ist ein Zeitraum von max. 6 Wochen vorgesehen. Den Beginn der Bauleistungen bestimmt der Auftraggeber innerhalb einer Frist von 6 Monaten nach Zuschlagserteilung. Mit der Erbringung der Bauleistungen muss innerhalb von 4 Wochen nach Bestimmung durch den AG begonnen werden.
Die Baugrube wird als mehrfach gestützte überschnittene Bohrpfahlwand mit Pfählen ca. Ø 88 cm ausgebildet. Die Stützung der Bohrpfahlwand erfolgt über Rückverankerungen, die in den öffentlichen Grund bzw. unter Nachbargrundstücke / -gebäude reichen. Der Aushub innerhalb der Baugrube bis
zu einer Tiefe von ca. 4,0m unter GOK erfolgt unter archäologischer Begleitung. Die Baugrubentiefe beträgt bis ca. 12m unter GOK, der Baugrubenaushub erfolgt bis zu einer Schutzschicht ca. 50cm über späterer Baugrubensohle.
Die TRON gGmbH sucht für die Erstellung der Baugrube einen leistungsstarken und verlässlichen Partner. Aufgrund der Eilbedürftigkeit des Bauvorhabens sind Kosten- und Terminsicherheit unter Einhaltung der gefragten Qualitäten und Funktionalitäten für die TRON gGmbH oberstes Ziel.
Die vorstehenden Terminangaben stehen unter dem Vorbehalt einer Anpassung an die tatsächlichen Realisierungszeiträume und die damit korrespondierende Bestimmung des Beginns der Bauleistung durch den Auftraggeber. Die Laufzeit des Vertrages wird korrespondierend mit der abschließenden Projektrealisierung sein. Die vorstehenden Angaben sind daher unverbindlich.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Angebot sind die folgenden Unterlagen/Nachweise einzureichen:
- Angabe der PQ-Nummer im Angebotsschreiben oder Formblatt Erklärung zur Eignung
- Angebotsschreiben (Formblatt 213, s. Aufforderung zur Angebotsabgabe Formblatt 210)
- Erklärung zur Eignung (Formblatt 124)
- Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5ki Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 15 der Verordnung (EU) 2022/1269 des Rates vom 21. Juli 2022 (Formblatt 523)
- Eigenerklärung zu § 22 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Hierzu ist das zur Verfügung gestellte Formblatt zu verwenden.
- Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen (Formblatt 235)
- Erklärung Bietergemeinschaft (Formblatt 234)
- Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen (Formblatt 235)
- Angaben zur Preisermittlung (Formblätter 221, 222)
- Aufgliederung der Einheitspreise (Formblatt 223)
HINWEIS: Bei Bietergemeinschaften werden die Erklärungen (bis auf Formblatt 213) von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft gefordert.
Unterauftragnehmer, die im Angebot benannt werden, fügen dem Angebot folgende Erklärungen bei:
- Erklärung zur Eignung (Formblatt 124)
- Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer (Formblatt 236)
- Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5ki Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 15 der Verordnung (EU) 2022/1269 des Rates vom 21. Juli 2022 (Formblatt 523)
- Eigenerklärung zu § 22 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Hierzu ist das zur Verfügung gestellte Formblatt zu verwenden.
HINWEIS: Für „eignungsvermittelnde Nachunternehmer“ sind sämtliche der in der EU-Bekanntmachung geforderte Eignungsnachweise vorzulegen. Auf die Regelung in § 6d EU VOB/A wird hingewiesen.
Die Eignung kann durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) nachgewiesen werden. Nicht präqualifizierte Bieter müssen die nachstehend genannten Unterlagen mit ihrem Angebot einreichen:
- Erklärung zur Eignung (Formblatt 124) mit
- Gewerbeanmeldung,
- Handelsregisterauszug,
- Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer,
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, nicht älter als 6 Monate,
- Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes, nicht älter als 6 Monate,
- Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG,
- Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zust. Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen, nicht älter als 6 Monate.
Sämtliche Bieter haben vorzulegen:
Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5ki Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 15 der Verordnung (EU) 2022/1269 des Rates vom 21. Juli 2022 (Formblatt 523)
Eigenerklärung zu § 22 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Hierzu ist das zur Verfügung gestellte Formblatt zu verwenden.
- Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen in Höhe von EUR 5,0 Mio. für Personenschäden, Sachschäden und Vermögensschäden. Alternativ: Erklärung, dass eine solche Versicherung im Auftragsfall abgeschlossen und während der gesamten Vertragslaufzeit aufrecht erhalten wird.
- Eigenerklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2020, 2021, 2022), soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen.
Mit dem Angebot sind einzureichen:
1. Erklärung zur Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal
2. Nachweis über die fachliche Qualifikation und Berufserfahrung des Projektleiters
3. Nachweis über die fachliche Qualifikation und Berufserfahrung des Bauleiters
4. Nachweis über die fachliche Qualifikation und Berufserfahrung des Poliers
5. Angaben zur technischen Ausstattung in Bezug auf folgende Geräte (einschließlich Angabe der An-zahl und Verfügbarkeit):
- Großbohrgeräte für Großlochbohrungen mit Bohrdurchmesser zwischen 75cm und ca. 1,20m
- Seilbagger
- Ankergeräte
- Kettenbagger
- Radbagger
- Kompaktbagger
6. Angaben zum Ressourceneinsatz in Gestalt von Angaben zur Anzahl der beim Bieter angestellten Mitarbeiter folgender Mitarbeitergruppen
- Projektleiter
- Bauleiter
- Polier
- Vorarbeiter
- Facharbeiter
- Bauhelfer
Mittel der Nachweisführung, Verfahren entsprechend § 6b EU VOB/A. Die Nachweise müssen zum Zeitpunkt der Angebotslegung einen aktuellen Stand aufweisen und dürfen nicht abgelaufen sein.
7. Jeweils zwei Referenznachweise zu
- dem Unternehmen
- dem Projektleiter
- dem Bauleiter
- dem Polier
über die Durchführung vergleichbarer Projekte entsprechend der Angaben dieser EU-Bekanntmachung.
Die Referenz des Unternehmens kann mit Referenzprojekten des Personals identisch sein, wenn die an die Unternehmensreferenzen gestellten unten beschriebenen Mindestanforderungen erfüllt sind.
Die Referenz muss folgende Angaben enthalten:
- Bauzeit
- Baugrubengrundfläche
- Baugrubentiefe
- Verbauwandsystem
- Durchschnittliche Anzahl der Arbeitnehmer
- Abrechnungssumme netto
- Angaben zur Art der Baumaßnahme, z. B. Lage, Art des Projekts
- Ansprechpartner/Kontaktperson des Auftraggebers (Name, Telefonnummer, E-Mail – vorbehaltlich datenschutzrechtlicher Zulässigkeit)
Die Referenzen sind ausschließlich mit den in den Angebotsunterlagen enthaltenen Formblättern nachzuweisen. Referenzen sind durch Unterschrift als Eigenreferenz einzureichen.
Die nicht rechtzeitige Vorlage der in Ziff. III.1.1 bis III.1.3 genannten Unterlagen kann zum Ausschluss aus dem Verfahren führen. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Unterlagen nachzufordern und Bieter oder Bietergemeinschaften vom Verfahren auszuschließen, die auf einmalige Nachforderung keine oder nur unvollständige Unterlagen nachreichen.
Die Vergabestelle behält sich zudem vor, zusätzlich zu den Eigenerklärungen vor Vergabe des Auftrages entsprechende Bescheinigungen der zuständigen behördlichen Stelle zu verlangen. Die von den Bietern bzw. Bietergemeinschaften einzureichenden Unterlagen ergeben sich insgesamt aus Ziffer III.1.1 bis III.1.3. Will sich der Bieter bzw. die Bietergemeinschaft bei der Erfüllung des Auftrages der Leistungen anderer Unternehmen (Nachunternehmer) bedienen, sind die in Ziff. III.1.1 bis III.1.3 genannten Unterlagen vollständig auch von diesen Nachunternehmern zu erbringen. Zudem ist die rechtsverbindliche Verpflichtungserklärung nach dem zur Verfügung gestellten Formblatt vorzulegen, dass diese Unternehmen dem Bieter bzw. der Bietergemeinschaft als Nachunternehmer zur Verfügung stehen.
- Alle Referenzprojekte müssen innerhalb der letzten 5 Jahre ausgeführt worden sein
- Für die Referenz des Unternehmens gelten die folgenden Mindestanforderungen:
- Die jeweiligen Referenzprojekte der sich bewerbenden Firmen müssen eine Bauzeit von mindestens 5 Monaten gehabt haben,
- die Baugrubengrundfläche muss mindestens 2.000 m² umfasst haben,
- die Baugrubentiefe muss mindestens 10 m betragen haben,
- das Verbauwandsystem muss eine Bohrpfahlwand gewesen sein und
- es müssen mindestens 5 Arbeitnehmer eingesetzt worden sein.
Eigenerklärungen nach § 4 Abs. 1 des rheinland-pfälzischen Landesgesetzes zur Gewährleistung von Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Auftragsvergaben (Landestariftreuegesetz – LTTG). Es sind die zur Verfügung gestellten Formblätter zu verwenden.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Der Bieter erklärt mit dem elektronischen Abruf der Vergabeunterlagen, dass er diese und die darin enthaltenen Informationen vertraulich handhaben wird.
2. Das Angebot ist in deutscher Sprache abzufassen.
3. Die Einreichung des Angebots per Telefax oder E-Mail ist nicht zulässig.
4. Eine Erstattung von Kosten/Aufwendungen für die Angebotserstellung und die Teilnahme am Vergabeverfahren findet nicht statt.
5. Die von den Bietern erbetenen, personenbezogenen Angaben werden im Rahmen des Vergabeverfahrens verarbeitet und gespeichert. Die Angaben sind Voraussetzung für die Berücksichtigung eines Teilnahmeantrages / Angebotes. Auf das Formblatt 244 wird verwiesen.
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6131162234
Fax: +49 6131162113
Internet-Adresse: https://www.mwvlw.rlp.de
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6131162234
Fax: +49 6131162113
Internet-Adresse: https://www.mwvlw.rlp.de
Die Vergabestelle weist nachfolgend auf die zulässigen Rechtsbehelfe und durch einen Bieter einzuhaltenden Fristen hin. Statthafte Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge ist an die in Ziffer I.1) genannte Vergabestelle zu richten. Die zuständige Stelle für ein Nachprüfungsverfahren ist in Ziffer VI.4.1) genannt.
Der Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:
1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Un-wirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6131162234
Fax: +49 6131162113
Internet-Adresse: https://www.mwvlw.rlp.de