Rahmenvereinbarungen für 14 Kraftomnibusse mit alternativen Antrieben (Elektro, Wasserstoff und Wasserstoff mit Range-Extender
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift: Guthmannshausener Straße 6
Ort: Erpolzheim
NUTS-Code: DEB3C Bad Dürkheim
Postleitzahl: 67167
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6353/3986
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.subreport-elvis.de
Adresse des Beschafferprofils: www.subreport-elvis.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarungen für 14 Kraftomnibusse mit alternativen Antrieben (Elektro, Wasserstoff und Wasserstoff mit Range-Extender
Die Auftraggeberin beabsichtigt die Umstellung eines Auftragsverkehrs für die BASF (BASF-Werksverkehr) auf alternative Antriebe. Der Werksverkehr wird derzeit mit 14 Dieselbussen erbracht und soll nach dem Willen der BASF auf alternative Antriebsarten umgestellt werden. Dabei hat sich die BASF als Bestellerin der Werksverkehre noch nicht festgelegt, ob und in welchem Umfang ausschließlich eine Umstellung auf elektrisch betriebene Fahrzeuge, auf Wasserstofffahrzeuge oder auf Wasserstofffahrzeuge mit elektrischem Range-Extender oder sogar im Rahmen einer Kombination dieser drei Antriebsvarianten erforderlich wird. Es werden drei Lose (Los 1: Elektrofahrzeuge; Los 2: Wasserstofffahrzeuge; los 3: Wasserstofffahrzeuge mit elektrischem Range-Extender) ausgeschrieben.
Die Antragstellerin wird abhängig von der Entscheidung der BASF maximal 14 Fahrzeuge aus einer Rahmenvereinbarung abrufen.
Rahmenvereinbarung für Elektrofahrzeuge
Erpolzheim
Beschaffung von maximal 14 Elektrofahrzeugen gemäß Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung für Wasserstofffahrzeuge
Erpolzheim
Beschaffung von maximal 14 Wasserstoffbussen gemäß Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung für Wasserstofffahrzeuge mit elektrischem Range-Extender
Erpolzheim
Beschaffung von maximal 14 Wasserstofffahrzeuge mit elektrischem Range-Extender gemäß Rahmenvereinbarung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1) Auszug aus dem Beruf- oder Handelsregister. Die Vorlage des Auszugs als Ausdruck oder Kopie reicht aus. Der Nachweis darf zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist nicht älter als 3 Monate alt sein. Sofern keine Eintragung im Berufs- oder Handelsregister besteht, ist eine Eigenerklärung beizufügen, warum keiner Eintragung im Berufs- oder Handelsregister erforderlich ist.
2) Eigenerklärung des Bieters zur Eignung (Vordruck 2), insbesondere zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB
1) Eigenerklärung des Bieters zur Eignung (Vordruck 2);
2) Eigenerklärung des Bieters zum Gesamtumsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (Vordruck 2).
3) Nachweis eines in der EU zugelassenen Versicherungsinstitutes über ausreichenden Versicherungsschutz oder Bestätigung über den Abschluss einer Versicherungspolice für den Fall der Auftragserteilung. Die Deckungssumme für den Versicherungsschutz muss mindestens 5.000.000 EUR für Personen-, Sach- und 250.000 EUR für Vermögensschäden je Schadensfall (mindestens das Zweifache der vorstehenden je nach Versicherungsfall vereinbarten Versicherungssumme pro Jahr) betragen. Der Nachweis darf zum Ablauf der Angebotsfrist nicht älter als 3 Monate sein.
4) Sofern ein Bieter sich zum Nachweis seiner/ihrer Eignung auf die Eignung eines Dritten berufen will (Eignungsleihe), sind zusätzlich folgende Erklärungen/Nachweise dem Angebot beizufügen:
• Eignungsleihe (Vordruck 3) und
• Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Vordruck 4)
und im Falle der Beteiligung als Bietergemeinschaft
• Erklärung der Bietergemeinschaft (Vordruck 5)
Im Falle der Eignungsleihe haben Bieter für die Unternehmen, die die Verpflichtungserklärung Vordruck 4 abgeben, auch die Eigenerklärung zur Eignung (Vordruck 2) und einen Handelsregisterauszug (nicht älter als 3 Monate) mit dem Angebot vorzulegen. Gleiches gilt für Bietergemeinschaften. Jedes Mitglied der Bietergemeinschaft hat die Eigenerklärung zur Eignung (Vordruck 2) und einen Handelsregisterauszug (nicht älter als 3 Monate) vorzulegen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
zu 2) Als Mindestanforderung für den Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit ist für die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre ein Gesamtumsatz in Höhe von mindestens 18.000.000 EUR
(netto) und ein Umsatz im Zusammenhang mit dem Verkauf und der Lieferung von Bussen mit Alternativen Antriebsarten in Höhe von 9.000.000 EUR nachzuweisen.
zu 3) Versicherungsschutz muss mindestens 5.000.000 EUR für Personen-, Sach- und 250.000 EUR für Vermögensschäden je Schadensfall (mindestens das Zweifache der vorstehenden je nach Versicherungsfall vereinbarten Versicherungssumme pro Jahr) betragen.
1) Zertifizierung EN ISO 14001; ISO 9001; IATF 16949
2) Eigenerklärung des Bieters zur Eignung (Vordruck 2)
3) Sofern ein Bieter sich zum Nachweis seiner/ihrer Eignung auf die Eignung eines Dritten berufen will (Eignungsleihe), sind zusätzlich folgende Erklärungen/Nachweise dem Angebot beizufügen:
• Eignungsleihe (Vordruck 3) und
• Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Vordruck 4)
und im Falle der Beteiligung als Bietergemeinschaft
• Erklärung der Bietergemeinschaft (Vordruck 5)
Im Falle der Eignungsleihe haben Bieter für die Unternehmen, die die Verpflichtungserklärung Vordruck 4 abgeben, auch die Eigenerklärung zur Eignung (Vordruck 2) und einen Handelsregisterauszug (nicht älter als 3 Monate) mit dem Angebot vorzulegen. Gleiches gilt für Bietergemeinschaften. Jedes Mitglied der Bietergemeinschaft hat die Eigenerklärung zur Eignung (Vordruck 2) und einen Handelsregisterauszug (nicht älter als 3 Monate) vorzulegen.
Es gelten die Vorgaben in den Vergabeunterlagen und die VOL/B und der Rahmenvereinbarung
1) Es gelten die Vorgaben in den Vergabeunterlagen und die VOL/B und der zusätzlichen Vertragsbedingungen.
2) Rahmenvereinbarung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Auftraggeber ist nach seiner Auffassung kein öffentlicher Auftraggeber im Sinne des GWB, sondern lediglich aufgrund eines vorliegenden Zuwendungsbescheids zur Durchführung eines Verfahrens nach der UVgO verpflichtet. Er führt daher ein Öffentliche Ausschreibung §8 (2) iVm § 9 UVgO durch, die dem offenen Verfahren entspricht.
Postanschrift: Frankenthal
Ort: Frankenthal
Postleitzahl: 67227
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6233800
Fax: +49 6233801900
Internet-Adresse: https://lgft.justiz.rlp.de/de/startseite/
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Auftraggeber ist kein öffentlicher Auftraggeber im Sinne des GWB, sondern nur zuwendungsrechtlich zur Durchführung eines Verfahrens nach der UVgO verpflichtet.