Mainzer Stadtwerke - Markterkundung - Brunnensanierung Wasserwerk Hof Schönau - Messung, Begutachtung und Grundlagenermittlung Referenznummer der Bekanntmachung: 30 01 80 80 - 2.1

Vorinformation

Diese Bekanntmachung dient nur der Vorinformation

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Mainzer Stadtwerke AG
Postanschrift: Rheinallee 41
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55118
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Mainzer Netze GmbH
E-Mail:
Telefon: +49 06131127172
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.mainzer-stadtwerke.de/
I.3)Kommunikation
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: PwC Legal AG
Postanschrift: Kapelle-Ufer 4
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://legal.pwc.de/en/locations/berlin
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Juristische Person des privaten Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: u.a. Sektorentätigkeit im Bereich Wasser

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Mainzer Stadtwerke - Markterkundung - Brunnensanierung Wasserwerk Hof Schönau - Messung, Begutachtung und Grundlagenermittlung

Referenznummer der Bekanntmachung: 30 01 80 80 - 2.1
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Mainzer Stadtwerke AG ("Auftraggeber") beabsichtigt als Eigentümerin des Wasserwerks Hof Schönau, Ingenieursleistungen zur Messung, Begutachtung und Grundlagenermittlung ("Ingenieursleistungen") im Rahmen des Gesamtprojekts der Brunnensanierung im Wasserwerk Hof Schönau zu beschaffen. Die Mainzer Netze GmbH (MN), eine 100-prozentige Tochter des Auftraggebers, ist mit der Betriebsführung und der Projektleitung Brunnensanierung beauftragt und ist somit alleiniger Ansprechpartner für Rückfragen.

Zur Vorbereitung des Verfahrens führt der Auftraggeber die vorliegende Markterkundung durch.

1. Verfahrensablauf:

a. Art der Teilnahme

Sie können "schriftlich" (durch Beantwortung des Fragenkatalogs, vgl. Ziff. VI.3)) und zusätzlich oder alternativ mündlich (durch Teilnahme am Markterkundungsgespräch) an der Markterkundung teilnehmen.

Bitte teilen Sie uns mit, wie Sie an der Markterkundung teilnehmen möchten:

- Nur "schriftliche" Teilnahme (durch Beantwortung des Fragenkatalogs)

- Nur mündliche Teilnahme (durch Teilnahme am Markterkundungsgespräch)

- "Schriftliche" und "mündliche" Teilnahme

b. Teilnahmefrist

Für die Teilnahme (Elektronische Übersendung des beantworteten Fragenkatalogs und/oder die Mitteilung des Interesses an der Teilnahme an einem Markterkundungsgespräch) gilt die folgende Frist: 19. Oktober 2023, 23:59h.

c. Eckdaten Markterkundungsgespräch

Für das Markterkundungsgespräch sind folgende Eckdaten vorgesehen:

- Das Gespräch soll in der 44./45. Kalenderwoche durchgeführt werden

- Das Gespräch soll ca. 90 Minuten dauern

2. Ausfüllbarer Word-Fragenkatalog

Den unter Ziff. VI.3) aufgelisteten Fragenkatalog (ebenso wie die Beschreibung des Vorhabens) stellen wir Ihnen sehr gerne als ausfüllbare Word-Version zur Verfügung. Hierfür bitten wir Sie, formlos eine Anfrage unter der folgenden E-Mail-Adresse zu stellen:

3. Vereinbarung eines Markterkundungsgesprächs und Einreichung des Fragenkatalogs

Zur Vereinbarung eines Markterkundungsgesprächs und zur elektronischen Einreichung des Fragenkatalogs bitten wir Sie, sich an folgende Kontaktperson des Auftraggebers zu wenden:

Ansprechpartnerin: Martina v. Stallenberg

Telefon: 06131-12 71 72

E-Mail:

Wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme und verbleiben mit freundlichen Grüßen

i. A. Martina von Stallenberg

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE717 Groß-Gerau
Hauptort der Ausführung:

65428 Rüsselsheim am Main

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

I. Ausgangslage und technische Rahmenbedingungen

1) Historie

Die Mainzer Netze GmbH versorgt ca. 265.000 Einwohner in der Stadt Mainz und im Umland mit Trinkwasser. Dafür werden die drei Wasserwerke Eich, Hof Schönau und Petersaue des Auftraggebers betrieben.

Das Wasserwerk Hof Schönau ist das älteste der genannten Wasserversorgungsanlagen. Es befindet sich auf der rechtsrheinischen zum Land Hessen gehörenden Gemarkung Rüsselsheim und ist seit 1928 in Betrieb.

Für die Rohwasserförderung stehen im Wasserwerk Hof Schönau bis zu 55 Brunnen in 4 Brunnengalerien zur Verfügung. Davon werden die Brunnengalerien "Heberleitung Nord" (parallel zur L 3012) und "Heberleitung Süd" (parallel zur Bahnlinie Mainz-Darmstadt) mit derzeit 26 in Betrieb befindlichen Brunnen als "Heber" im Vakuumbetrieb und weitere zwei Brunnen-galerien im Pumpbetrieb genutzt (9 Pumpbrunnen A bis E in Brunnengalerie West und 3 Pumpbrunnen F bis H in Brunnengalerie Ost). Die meisten der in Betrieb befindlichen Brun-nen sind bis zu einer Tiefe von 80 - 100 m gebohrt und später bis zu einer Tiefe von 50 - 60m teilverfüllt worden. Die Pumpbrunnen-Galerie West mit den Pumpbrunnen A bis E wurde um 1964 errichtet und 1993 um weitere 4 Brunnen A1 bis D1 ergänzt. Die Pumpbrunnen-Galerie F bis H wurde 1974 errichtet. Viele Brunnen wurden altersbedingt stillgelegt:

Die Brunnen wurden in Sand/Kiesablagerungen des nördlichen Oberrheingrabens abgeteuft. Die Mächtigkeit der sandig-kiesigen Sedimente (hauptsächlich des Quartärs) liegt bei ca. 100 m. Tertiäre Gesteine bilden den tieferen Untergrund im Gewinnungs- und östlich anschließenden Einzugsgebiet. Die Brunnen liegen in einer Entfernung zwischen 1,5 km und 1,1 km zur westlichen Rheingrabenverwerfung. Die Tonschicht, die weiter südlich im Oberrhein-graben weit verbreitet ist und dort das 1. und 2. Grundwasserstockwerk trennt, ist im Bereich des Wasserwerks als Stockwerkstrennung nicht mehr erkennbar.

Durchgeführte Messreihen zeigen auf, dass sich insbesondere die Brunnenlinien West und die Heberleitung Nord bzw. räumlich benachbarte Brunnen wie z.B. F, G, H und 28a und 29a bzw. stillgelegte Altbrunnen gegenseitig beeinflussen.

2) Herausforderungen, Ziel des Gesamtprojekts und Erkenntnisse aus Pilotprojekt

a) Herausforderungen

Im Wesentlichen unterliegt die Wasserförderung im Wasserwerk Hof Schönau den folgenden Herausforderungen:

- Die potenzielle Gesamtförderleistung des Wasserwerks von bis zu 2.100 m³/h (da-von 1.200 m³/h Heberbrunnen und 900 m³/h Pumpbrunnen) wird nicht mehr erreicht.

o Seit 2018 ist die Leistung der Heberleitungsbrunnengalerien von ca. 1.200 m³/h Förderleistung auf ca. 500 m³/h zurückgegangen. Dies dürfte vor allem darin begründet liegen, dass die Brunnen größtenteils einer fortgeschrittenen Alterung unterliegen und seit 1995 Grundwasserstände im Gewinnungsgebiet sinken.

o Die Pumpbrunnen sind aufgrund ihres geringen Einsatzes von dem Mengenrückgang grundsätzlich nicht betroffen.

- Es existiert ein erhöhter Salzwasseraufstieg. Dies liegt voraussichtlich darin begründet, dass durch Auslaugung mineralisiertes Tiefenwasser an der westlichen Rheingrabenrandverwerfung aufdringt, welches sich im unteren Teil der quartären Lockersedimente aus-breitet. Trotz der deutlich reduzierten Förderleistung würden die Chloridgehalte des Rohwassers zwischenzeitlich unter ungünstigen Rahmenbedingungen bei längerem Betrieb des Wasserwerks mit maximaler Entnahmemenge von 1.600 m³/h (Summe aus Heber- und Pumpbrunnen) über den Grenzwerten der Trinkwasserverordnung liegen. Zur Einhaltung der Grenzwerte muss das Wasserwerk mit deutlich reduzierten Fördermengen be-trieben werden.

- In den letzten Jahren sind die Spitzenabgaben der Wasserversorgung erheblich gestiegen.

(Fortsetzung unter Ziff. II.2.14))

II.2.14)Zusätzliche Angaben

b) Ziel des Gesamtprojekts

Daraus leiten sich folgende Ziele für das Gesamtprojekt ab:

- Der Auftraggeber plant, die Brunnen des Wasserwerks Hof Schönau bedarfsorientiert gemäß den Ergebnissen der Messung und Begutachtung zu sanieren.

- Der Salzwasseraufstieg muss nachhaltig reduziert werden.

- Für einen Dauerbetrieb des Wasserwerks soll eine Förderkapazität von mindestens 1.600 m³/h wiederhergestellt werden.

c) Erkenntnisse aus Pilotprojekt

Aus einem bereits im Jahr 2023 abgeschlossenen Pilotprojekt mit der Sanierung von fünf Brunnen bzw. dem fachgerechten, vollständigen Rückbau von 2 stillgelegten Brunnen ge-wann der Auftraggeber die Erkenntnis, dass für die Sanierung lediglich eine Teilabdichtung mit Neuausbau bzw. ein vollständiger Rückbau mit Vollabdichtung nach jeweils vollständiger Überbohrung in Betracht kommt.

3) Zu beschaffende Ingenieursleistungen

Die zu beschaffenden Ingenieursleistungen sind Teil des Gesamtprojekts und sollen sich nach der aktuellen Planung des Auftraggebers im Wesentlichen aus den folgenden zwei Leistungs-bestandteilen zusammensetzen:

- Messtechnische Dauerüberwachung einschließlich Analyse und Bewertung der Qualitätsentwicklung

- Grundlagenermittlung, Baubegleitung und Erfolgskontrolle der Brunnensanierungsmaßnahmen

a) Messtechnische Dauerüberwachung einschließlich Analyse und Bewertung der Qualitätsentwicklung

Im Leistungsbestandteil Messtechnische Dauerüberwachung einschließlich Analyse und Be-wertung der Qualitätsentwicklung sollen nach der aktuellen Planung des Auftraggebers im Wesentlichen folgende Leistungen erbracht werden:

- Erarbeitung eines Messkonzeptes zur dauerhaften Messung und Überwachung des brun-nenspezifischen Chloridgehalts in den derzeit ca. 40 in Betrieb befindlichen Brunnen bzw. der außer Betrieb befindlichen Brunnen (soweit Bohrkanäle vorhanden) des Gewinnungs-gebietes sowie der räumlichen Lage des Salzwasserinterfaces sowie anschließende Durchführung der Dauerüberwachung inkl. des förderbedingten Salzwasseraufstiegs;

- Projektbegleitende Überprüfung der Dauerüberwachung im Hinblick auf den möglichen Einsatz verbesserter technischer Überwachungsmöglichkeiten und ggf. Implementierung in Abstimmung mit dem Auftraggeber;

- Auswertung und Bewertung der Daten unter Berücksichtigung historischer und weiterer aktueller Messwerte sowohl zur Priorisierung der erforderlichen Brunnensanierungsmaßnahmen als auch zur Ermittlung der bestmöglichen Betriebsweise des Wasserwerks mit den gegenwärtig zur Verfügung stehenden Brunnenanlagen zur Reduzierung des Salzwasseraufstiegs, ggf. unter Verwendung zusätzlicher Untersuchungen; die Ergebnisse sind halbjährlich in Berichtsform darzustellen und zu bewerten. Daraus ist eine Prognose für eine weitere Entwicklung abzuleiten.

b) Grundlagenermittlung, Baubegleitung und Erfolgskontrolle der Brunnensanierungsmaßnahmen

Im Leistungsbestandteil "Grundlagenermittlung, Baubegleitung und Erfolgskontrolle der Brunnensanierungsmaßnahmen" sollen nach der aktuellen Planung des Auftraggebers im Wesentlichen folgende Leistungen für die nächsten 16 zu sanierenden Brunnen erbracht werden:

- Begründete Auswahl der im nächsten Bauabschnitt zu sanierenden Brunnen, insbesondere auf Grundlage der Erkenntnisse aus der messtechnischen Dauerüberwachung;

- Grundlagenermittlung nach DVGW Arbeitsblatt W135 an den zur Sanierung ausgewählten Brunnen (vergleichbar Leistungsphasen 1 und 2 HOAI) als Grundlage für die weiterfüh-rende Planung der Sanierungsmaßnahmen entsprechend dem Pilotprojekt (Teilabdichtung mit Neuausbau bzw. ein vollständiger Rückbau mit Vollabdichtung nach jeweils vollständiger Überbohrung).

- Geophysikalische, hydrogeologische sowie messtechnische Begleitung und Qualitätssi-cherung während der Durchführung der Brunnensanierung, Abgleich der im Rahmen der Sanierung auftretenden Erkenntnisse mit den historischen Planunterlagen einschließlich Berichtsdokumentation sowie die entsprechende Erfolgskontrolle der durchgeführten Brunnensanierung nach entsprechend DVGW Arbeitsblatt W135 und Nachweis der nachhaltigen Reduzierung des Salzwasseraufstiegs auch in benachbarten Brunnen. Die Ergebnisse sind entsprechend zu dokumentieren.

Nicht Bestandteil dieser Ausschreibung soll die weiterführende Planung der Sanierungsmaßnahmen (ab HOAI-Phase 3) sein; diese wird voraussichtlich gesondert vergeben.

(Fortsetzung unter Ziff. VI.3))

II.3)Voraussichtlicher Tag der Veröffentlichung der Auftragsbekanntmachung:
01/12/2023

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

II. Fragenkatalog

1) Unternehmensbezogene Informationen

a) Allgemeine Unternehmensdarstellung

b) Darstellung von Referenzen im Bereich Ingenieurleistungen zur Dauerüberwachung und Grundlagenermittlung, idealerweise im Zusammenhang mit Brunnensanierung

c) Vorhandenes Personal, insbes. im Hinblick auf Berufsabschlüsse, Qualifikationen, Mitgliedschaften in Organisationen

2) Technische Informationen

a) Welche Methode(n) sind aus Ihrer Sicht am besten dazu geeignet, die hier in Rede stehende Aufgabenstellung zu erfüllen?

b) Welche Vor- und Nachteile bringt die Verwendung der präferierten Methode mit sich?

c) Gibt es Unterschiede bei der Wahl der Methode für die Dauerüberwachung und Grundlagenermittlung?

d) Lassen sich die Methoden austauschen?

e) Wie vergleichbar sind die Werte, die durch Verwen-dung unterschiedlicher Methoden erzeugt werden?

f) Wie viele Brunnen können Sie gleichzeitig dauerüberwachen? Gibt es aus einer höheren Anzahl von parallelen Dauerüberwachung Synergieeffekte?

g) Für wie viele Brunnen können Sie die Grundlagenermittlung parallel übernehmen? Gibt es aus einer höheren Anzahl paralleler Grundlagenermittlungen Synergieeffekte?

3) Wirtschaftliche Informationen

a) Kalkulationsrelevante Komponenten: Welche Informationen benötigen Unternehmen, um ein wettbewerbliches Angebot abzugeben?

b) Vergütungsmodell: Kommt ein Pauschalfestpreis für bestimmte Arbeitsabschnitte in Betracht (bspw. Dauerüberwachung)?

c) Vergütungsmodell: Welche Positionen müssen aus Ihrer Sicht nach Tagessätzen/aufwandsbasiert angeboten werden?

d) Vergütungsmodell: Ist aus Ihrer Sicht eine Preisgleit- bzw. eine Preisanpassungsklausel erforderlich?

4) Informationen hinsichtlich Ausgestaltung des Vergabeverfahrens

a) Wie schätzen Sie den vsl. Zeitumfang für die Erstellung eines Angebots ein?

b) Sind aus Ihrer Sicht Verhandlungen sinnvoll bzw. erforderlich?

5) Sonstiges

Gibt es sonstige Umstände, die aus Ihrer Sicht für den Auftraggeber bei der Erstellung der Vergabeunterlagen wesentlich sind?

Hinweise:

Bei dieser Markterkundung handelt es sich nicht um ein förmliches Vergabeverfahren nach den §§ 97 ff. GWB. Mit dieser Markterkundung ist keine Verpflichtung des Auftraggebers verbunden, ein förmliches Vergabeverfahren einzuleiten, die Teilnehmer der Markterkundung zur Angebotsabgabe aufzufordern oder ihnen einen Zuschlag zu erteilen. Zudem ist diese Markterkundung keine Voraussetzung für eine Angebotsabgabe und weder eine Aufforderung zur Interessenbekundung noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Teilnahmeantrags oder zur Einreichung eines Angebots. Darüber hinaus erwartet der Auftraggeber keine verbindlichen Angebote und wird keine unaufgeforderten Vorschläge annehmen. Des Weiteren erfolgt keine Rückmeldung bzw. Kommunikation der Ergebnisse der Markterkundung an die teilnehmenden Unternehmen.

Kosten oder Aufwendungen, die im Zusammenhang mit der Teilnahme an dieser Markterkundung entstehen, werden vom Auftraggeber nicht erstattet.

Sofern der Auftraggeber im Anschluss an die Markterkundung den Auftrag in einem öffentlichen Verfahren vergibt, wird eine Auftragsbekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht.

Bekanntmachungs-ID: CXP4Y8L6WAC

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
26/09/2023

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