Patronen 20mm x 139 Übung
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Nationale Identifikationsnummer:
Postanschrift: Ferdinand-Sauerbruch-Straße 1
Ort: Koblenz
Postleitzahl: 56073
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): BAAINBw K2.4 (AIN)
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: http://www.evergabe-online.de/
Elektronischer Zugang zu Informationen: http://www.evergabe-online.de/
Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: http://www.evergabe-online.de/
Weitere Auskünfte erteilen:
die oben genannten Kontaktstellen
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
die oben genannten Kontaktstellen
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
Kauf
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Bundesrepublik Deutschland
NUTS-Code DE Deutschland
35300000 Waffen, Munition und zugehörige Teile
Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
Angebote sind möglich für alle Lose
1.) Erprobung (voraussichtl. 2. Quartal 2024); voraussichtl. 200 EA
2.) Option 1: Qualifikation (2. Quartal 2025 Lieferung
Qualifikationsmuster); voraussichtl. 1.500 EA
3.) Option 2: Beauftragung von je 25.000 EA in den Jahren 2026 und 2027
4.) Option 3: Beauftragung von 80.000 EA im Jahr 2028
5.) Option 4: Beauftragung von 15.000 EA im Jahr 2029
Beschreibung der Optionen: Option 1: Qualifikation (2. Quartal 2025 Lieferung
Qualifikationsmuster); voraussichtl. 1.500 EA
Option 2: Beauftragung von je 25.000 EA in den Jahren 2026 und 2027
Option 3: Beauftragung von 80.000 EA im Jahr 2028
Option 4: Beauftragung von 15.000 EA im Jahr 2029
Angaben zu den Losen
Los-Nr: 1 Bezeichnung: Los 135300000 Waffen, Munition und zugehörige Teile
2.) Option 1: Qualifikation (2. Quartal 2025 Lieferung Qualifikationsmuster) - die genaue Anzahl der Qualifikationsmuster wird bei Angebotsaufforderung festgelegt; voraussichtl. 1.500 EA
3.) Option 2: Beauftragung von je 25.000 EA in den Jahren 2026 und 2027
4.) Option 3: Beauftragung von 80.000 EA im Jahr 2028
5.) Option 4: Beauftragung von 15.000 EA im Jahr 2029
35300000 Waffen, Munition und zugehörige Teile
2.) Option 1: Qualifikation (2. Quartal 2025 Lieferung Qualifikationsmuster) - die genaue Anzahl der Qualifikationsmuster wird bei Angebotsaufforderung festgelegt; voraussichtl. 1.500 EA
3.) Option 2: Beauftragung von je 25.000 EA in den Jahren 2026 und 2027
4.) Option 3: Beauftragung von 80.000 EA im Jahr 2028
5.) Option 4: Beauftragung von 15.000 EA im Jahr 2029
35300000 Waffen, Munition und zugehörige Teile
2.) Option 1: Qualifikation (2. Quartal 2025 Lieferung Qualifikationsmuster) - die genaue Anzahl der Qualifikationsmuster wird bei Angebotsaufforderung festgelegt; voraussichtl. 1.500 EA
3.) Option 2: Beauftragung von je 25.000 EA in den Jahren 2026 und 2027
4.) Option 3: Beauftragung von 80.000 EA im Jahr 2028
5.) Option 4: Beauftragung von 15.000 EA im Jahr 2029
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Angaben zur Eigentümerstruktur,2. Benennung eines Ansprechpartners mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse,3. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen zwingender und fakultativer Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB (Formular BAAINBw B-V 034/05.2022, abzurufen zusätzlich unter https://www.bundeswehr.de/de/organisation/ausruestung-baainbw/vergabe/unterlagen-zur-angebotsabgabe),4. Eigenerklärung-VO-2022-833 - BMWK vom 14.04.2022 - kein Russland-Bezug,5. Eigenerklärung, dass die Bestimmungen zum Schutz von Verschlusssachen (Formular BAAINBw B-V 031/04.2016, abzurufen zusätzlich unter https://www.bundeswehr.de/de/organisation/ausruestung-baainbw/vergabe/unterlagen-zur-angebotsabgabe) eingehalten werden,6. Eigenerklärung, dass für das Vergabeverfahren ausschließlich Personal vorgesehen ist, welches die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrscht,7. Möglichkeit der amtlichen Güteprüfung entsprechend der AQAP-2110:2016 und AQAP-2105:2019 muss gegeben sein, abzurufen zusätzlich unter https://www.bundeswehr.de/de/suche?typeahead=aqap. Für die Güteprüfung gelten § 4 ABBV mit § 12 VOL/B und den dazugehörigen ZVB/BMVg, abzurufen zusätzlich unter https://www.bundeswehr.de/de/organisation/ausruestung-baainbw/vergabe/unterlagen-zur-angebotsabgabe,8. Für den Nachweis der Erlaubnis der Berufsausübung gemäß § 25 VSVgV sind vorzulegen, jeweils nicht älter als ein Jahr gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge in Ziffer IV.3.4):8.1 der beglaubigte Auszug eines Berufs- oder Handelsregisters (gescannt ist hierbei ausreichend) gemäß der unverbindlichen Liste des Anhangs VII Teil B und C der Richtlinie 2009/81/ EG, wenn die Eintragung gemäß den Vorschriften des Mitgliedsstaats ihrer Herkunft oder Niederlassung Voraussetzung für die Berufsausübung ist, oder8.2 eine sonstige, vergleichbare Bescheinigung (Fremdbeleg).Eine Bewerber-/Bietergemeinschaft hat das Formular B-V 047/10.2019 (Erklärung betreffend der Gründung einer Bewerber-/Bietergemeinschaft), abzurufen zusätzlich unter https://www.bundeswehr.de/de/organisation/ausruestung-baainbw/vergabe/unterlagen-zur-angebotsabgabe, vorzulegen. Die vorgenannten Nachweise und Erklärungen sind in deutscher Sprache oder mit deutscher Übersetzung bis zum Ende der Teilnahmefrist vorzulegen.Der Auftraggeber behält sich vor, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister einzuholen.
Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen zwingender und fakultativer Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB (Formular BAAINBw B-V 034/05.2020, abzurufen zusätzlich unter https://www.bundeswehr.de/de/organisation/ausruestung-baainbw/vergabe/unterlagen-zur-angebotsabgabe),2. Eigenerklärung, dass die Bestimmungen zum Schutz von Verschlusssachen (Formular BAAINBw B-V 032/04.2016, abzurufen zusätzlich unter https://www.bundeswehr.de/de/organisation/ausruestung-baainbw/vergabe/unterlagen-zur-angebotsabgabe) eingehalten werden,3. Nachweise nach III.2.1), soweit sich der Bewerber auf die Fähigkeiten des Unterauftragnehmers beruft. Das heißt, dass die oben genannten Nachweise auch vollständig von dem Unterauftragnehmer nachgewiesen werden müssen. Die vorgenannten Nachweise und Erklärungen sind in deutscher Sprache oder mit deutscher Übersetzung bis zum Ende der Teilnahmefrist vorzulegen.
Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Erklärung einer europäischen Bank, nicht älter als 6 Monate, gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge in IV.3.4. mit Aussagen zum Zahlungsverhalten, zur Kontoführung, zu den finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnissen und zur Kreditbeurteilung,2. Formlose Erklärung über den Gesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre, mindestens ein Jahresgesamtumsatz von jeweils 20.000.000 EUR;
Die Nachweise sind in deutscher Sprache oder mit deutscher Übersetzung bis zum Ende der Teilnahmefrist vorzulegen.
Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Nachweise nach III.2.2), soweit sich der Bieter auf die Fähigkeiten des Unterauftragnehmers beruft.Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber/Bieter diese Dritten in seinem Teilnahmeantrag zu benennen und die in Ziffer III.2.2) dieser Bekanntmachung genannten Angaben/Erklärungen/Nachweise auch für diesen Dritten in dem Umfang vorzulegen, in dem er sich auf dessen Fähigkeiten beruft. Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis zu erbringen, dass ihm dieser Dritte mit den erforderlichen Mitteln für das Erbringen der Leistungen (z. B. durch eine Verpflichtungserklärung) zur Verfügung steht. Ausländischen Bewerbern wird die Vorlage vergleichbarer Nachweise gestattet. Der Bewerber kann sich hier einer Eignungsleihe bedienen.
Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:1. Auflistung der Lieferungen 20-35 mm-Munition der letzten 5 Jahre (mindestens Lieferung von 100 000 Patronen 20-35 mm in den letzten 5 Jahren),
2. Eigenerklärung über die Befähigung, 80.000 EA Patronen 20mm x 139 Übung, Leuchtspur, gegurtet pro Jahr für die Dauer der Vertragslaufzeit liefern zu können,
3. Die deutsche Zulassung zum Umgang mit Explosivstoffen nach § 7 SprengG oder äquivalent muss vorliegen,
4. Die Anlagen müssen äquivalent zum BImSchG/SprengG genehmigt und überwacht sein,
5. Die Fähigkeit, d.h. insbesondere Software und befähigtes Personal, Munitionsstammkarten zu erstellen, muss vorhanden sein,
6. Zulassung für KrWaffKontrG Material muss vorliegen,
7. Ein Kriegswaffenkontrollbuchführer muss vorhanden sein,
8. Ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem (DIN ISO 9001:2015) muss nachgewiesen werden,
9. Eigenerklärung, dass die AQAP 2105, AQAP 4107 und AQAP 2110 eingehalten wird (die AQAPs sind abzurufen zusätzlich unter https://www.bundeswehr.de/de/suche?typeahead=aqap),
10. Vorschriftenkonforme Lagermöglichkeiten für Waffen und Munition müssen am Fertigungsort vorhanden sein,11. Eigenerklärung, dass die Durchführung der Erprobung gegebenenfalls beim Auftragnehmer bzw. Unterauftragnehmer kostenneutral gemäß AQAP 4107 durchgeführt werden kann. Insbesondere das Vorhandensein von Messtechnik, Personal und Schießbahn für Umweltbelastungen (Klimaschränke), Innenballistikmessungen, Präzisionsbeschüsse auf bis zu 1500 m.
Die vorgenannten Punkte sind durch Eigenerklärungen oder sofern anders angegeben auf die angegebene Weise nachzuweisen und in deutscher Sprache oder mit deutscher Übersetzung bis zum Ende der Teilnahmefrist vorzulegen.
Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:Nachweise nach III.2.3), soweit sich der Bieter auf die Fähigkeiten des Unterauftragnehmers beruft.
Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber/Bieter diese Dritten in seinem Teilnahmeantrag zu benennen und die in Ziffer III.2.3) dieser Bekanntmachung genannten Angaben/Erklärungen/Nachweise auch für diesen Dritten in dem Umfang vorzulegen, in dem er sich auf dessen Fähigkeiten beruft. Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis zu erbringen, dass ihm dieser Dritte mit den erforderlichen Mitteln für das Erbringen der Leistungen (z. B. durch eine Verpflichtungserklärung) zur Verfügung steht. Ausländischen Bewerbern wird die Vorlage vergleichbarer Nachweise gestattet. Der Bewerber kann sich hier einer Eignungsleihe bedienen.
Abschnitt IV: Verfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Vorliegend liegt eine Loslimitierung in Form einer Zuschlagslimitierung vor. Jeder Bieter kann nur den Zuschlag auf eines der drei identischen Lose erhalten.
Fragen zum Teilnahmewettbewerb sind über www.evergabe-online.de auf der e-Vergabe-Plattform des Bundes innerhalb des Verfahrens mit der Vergabenummer Q/K2DB/PA092/PA092 elektronisch bis zum Ablauf des 14.09.2023 zu
stellen.Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit "Anwendungen" bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der Angebots-Assistenten (AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) für elektronische Signaturen sowie das LV-Cockpit (www.lv-cockpit.de).
Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform.Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabe-online.info bereit.
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt
Postanschrift: Villemomblerstraße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
E-Mail:
Telefon: +49 2289499-0
Fax: +49 2289499-163
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
§ 134 GWB Informations- und Wartepflicht
https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html
§ 135 UnwirksamkeitOffizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt
Postanschrift: Villemomblerstraße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
E-Mail:
Telefon: +49 2289499-0
Fax: +49 2289499-163