VGW Bernkastel-Kues - Überplanung der Wasserversorgung, Los 1 - Objektplanungsleistungen für Ingenieurbauwerke und EMSR-Technik Referenznummer der Bekanntmachung: 82/23

Auftragsbekanntmachung – Sektoren

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Verbandsgemeindewerke Bernkastel-Kues
Postanschrift: Gestade 18
Ort: Bernkastel-Kues
NUTS-Code: DEB22 Bernkastel-Wittlich
Postleitzahl: 54470
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bernkastel-kues.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YK76PKD/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: Webeler Rechtsanwälte
Postanschrift: Löhrstraße 99
Ort: Koblenz
NUTS-Code: DEB11 Koblenz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 56068
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 261/988662-0
Fax: +49 261/988662-20
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.webeler-rechtsanwaelte.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YK76PKD
I.6)Haupttätigkeit(en)
Wasser

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

VGW Bernkastel-Kues - Überplanung der Wasserversorgung, Los 1 - Objektplanungsleistungen für Ingenieurbauwerke und EMSR-Technik

Referenznummer der Bekanntmachung: 82/23
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Verbandsgemeindewerke Bernkastel-Kues betreiben ein Netz zur Wasserversorgung. Die Verbandsgemeindewerke Bernkastel-Kues beabsichtigen die Versorgungssicherheit des Gewerbegebiets "Ürziger-Mühle", der Ortsgemeinden Erden und Lösnich, des Parkplatzes "Moselblick" an der B50 "neu", zu erhöhen bzw. zu ermöglichen. Die Verbandsgemeindewerke haben durch das Ingenieurbüro Jakobs-Fuchs eine Projektstudie erstellen lassen zur Machbarkeit einer technischen Lösung, deren planerische Umsetzung die Verbandsgemeindewerke beabsichtigen. Die hierzu erforderlichen Planungsleistungen sind Gegenstand dieser Ausschreibung.

Hinsichtlich der vorhandenen Wasserversorgungsanlagen wird Wert auf die Studie Bezug genommen. Folgende Leitungen im Netz sind geplant:

Wasserleitung vom Zentralhochbehälter "Zeltingen-Rachtig" ab Druckminderbauwerk zum Gewerbegebiet "Ürziger-Mühle" (inkl. Moseldüker),

"Zu- und Fallleitung" vom geplanten Hochbehälter "Erden neu" zum Gewerbegebiet "Ürzger-Mühle",

"Pumpleitung" vom geplanten Hochbehälter "Erden neu" zum Anschlusspunkt Richtung Parkplatz,

Versorgungsleitung "Erden" vom Hochbehälter "Erden neu" zur Ortsgemeinde Erden,

Versorgungsleitung "Lösnich" vom Anschlusspunkt der Versorgungsleitung "Erden".

Voraussichtliche Kosten der KG 300: 3.431.840 EUR (netto)

Folgende Bauwerke sind geplant:

Hochbehälter "Erden neu" mit folgenden voraussichtlichen Kosten

KG 300: 1.550.000 EUR (netto)

EMSR-Technik: 200.000 EUR (netto)

Rückbau Hochbehälter "Erden" mit folgenden voraussichtlichen Kosten 100.000 EUR (netto).

Geplant ist die Vergabe der Objektplanungsleistungen für Ingenieurbauwerke § 44 HOAI, Leistungsphasen 1-9 inklusive der örtlichen Bauüberwachung, Planungsleistungen der technischen Ausrüstung, § 54 HOAI Leistungsphasen 1-9.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71322200 Planung von Rohrleitungen
71315210 Beratung in der Haustechnik
71520000 Bauaufsicht
71521000 Baustellenüberwachung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB22 Bernkastel-Wittlich
Hauptort der Ausführung:

Bernkastel-Kues

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Verbandsgemeindewerke Bernkastel-Kues betreiben ein Netz zur Wasserversorgung. Die Verbandsgemeindewerke Bernkastel-Kues beabsichtigen die Versorgungssicherheit des Gewerbegebiets "Ürziger-Mühle", der Ortsgemeinden Erden und Lösnich, des Parkplatzes "Moselblick" an der B50 "neu", zu erhöhen bzw. zu ermöglichen. Die Verbandsgemeindewerke haben durch das Ingenieurbüro Jakobs-Fuchs eine Projektstudie erstellen lassen zur Machbarkeit einer technischen Lösung, deren planerische Umsetzung die Verbandsgemeindewerke beabsichtigen. Die hierzu erforderlichen Planungsleistungen sind Gegenstand dieser Ausschreibung.

Hinsichtlich der vorhandenen Wasserversorgungsanlagen wird Wert auf die Studie Bezug genommen. Folgende Leitungen im Netz sind geplant:

Wasserleitung vom Zentralhochbehälter "Zeltingen-Rachtig" ab Druckminderbauwerk zum Gewerbegebiet "Ürziger-Mühle" (inkl. Moseldüker),

"Zu- und Fallleitung" vom geplanten Hochbehälter "Erden neu" zum Gewerbegebiet "Ürzger-Mühle",

"Pumpleitung" vom geplanten Hochbehälter "Erden neu" zum Anschlusspunkt Richtung Parkplatz,

Versorgungsleitung "Erden" vom Hochbehälter "Erden neu" zur Ortsgemeinde Erden,

Versorgungsleitung "Lösnich" vom Anschlusspunkt der Versorgungsleitung "Erden".

Voraussichtliche Kosten der KG 300: 3.431.840 EUR (netto)

Folgende Bauwerke sind geplant:

Hochbehälter "Erden neu" mit folgenden voraussichtlichen Kosten

KG 300: 1.550.000 EUR (netto)

EMSR-Technik: 200.000 EUR (netto)

Rückbau Hochbehälter "Erden" mit folgenden voraussichtlichen Kosten 100.000 EUR (netto).

Geplant ist die Vergabe der Objektplanungsleistungen für Ingenieurbauwerke § 44 HOAI, Leistungsphasen 1-9 inklusive der örtlichen Bauüberwachung, Planungsleistungen der technischen Ausrüstung, § 54 HOAI Leistungsphasen 1-9.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/11/2023
Ende: 31/12/2031
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

1. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungs- und Bauüberwachungsleistungen, beurteilt anhand der Referenzprojekte, die die Maßgaben unter III.1.3 erfüllen (50%),

2. Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen (25%),

3. Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen mit den angegebenen Referenzobjekten, die die Mindestanforderungen erfüllen (25%).

Sonstiges:

Bei der Bewertung der Teilnahmeanträge werden ausschließlich Referenzen herangezogen, die die Mindestanforderungen an Referenzen gemäß Ziffer III.2.3) - Los 1 der Bekanntmachung erfüllen.

Bei gleichqualifizierten Bewerbern entscheidet hinsichtlich der Teilnehmerauswahl das Los. Es ist möglich, ein Mehr an Eignung durch weitere Referenzen nachzuweisen.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Es ist eine stufenweise Beauftragung beabsichtigt. Zunächst werden in einer ersten Leistungsstufe die Planungsleistungen von der Grundlagenermittlung bis zur Genehmigungsplanung Leistungsphasen 4 nach § 43 und § 55 HOAI beauftragt, sodann in der Leistungsstufe 2 die weiteren Leistungsphasen von der Ausführungsplanung bis zur Objektbetreuung - Leistungsphasen 5 bis 9 nach § 43 und § 55 HOAI.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Erklärung des Bewerbers, dass durch die Person oder das Verhalten des Bewerbers oder dem Bewerber zuzurechnender Personen keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB und § 19 MiLoG begründet sind.

2. Erklärung des Bewerbers, dass er seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen ist.

3. Gehört der Bewerber einer Gruppe von Unternehmen an, hat er mit seinem Teilnahmeantrag zu erklären, inwieweit er mit den weiteren Unternehmen verknüpft ist.

4. Erklärung des Bewerbers, dass er nicht zu den in Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 (Sanktionen VO) genannten Unternehmen oder Personen mit Russlandbezug gehört. Gehört der Bewerber einer Gemeinschaft von Unternehmen an, hat er mit seinem Teilnahmeantrag zu erklären, dass dies auch nicht auf die verbundenen Unternehmen zutrifft.

5. Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er mit seinem Teilnahmeantrag einen Handelsregisterauszug oder einen den Rechtsvorschriften seines Heimatstaates entspre-chenden Nachweis vorzulegen.

6. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte gemäß vorstehenden Ziffern 1 bis 5 für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen auch von Dritten abzugeben.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seines Umsatzes für Planungsleistungen, die mit den ausgeschriebenen Planungsleistungen vergleichbar sind, in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 122 Abs. 2 Nr. 2 GWB).

2. Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient und ihm die dann erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen

3. Angaben des Teils des Auftrages, den der Bewerber unter Umständen an Dritte vergeben will.

4. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag in Textform zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von Dritten abzugeben.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Der Bewerber muss über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügen, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 3 Mio. EUR und zusätzlich für sonstige Sach- und Vermögensschäden mindestens 1,5 Mio. EUR beträgt. Dies ist durch eine Bescheinigung über die Haftpflichtversicherung, durch eine Erklärung der Versicherung nachzuweisen oder durch eine Erklärung des Bewerbers nachzuweisen, dass die Versicherungssumme im Auftragsfall zur Verfügung stehen wird. Die geforderten Nachweise sind in Textform einzureichen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Tabellarische Liste, in der die zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen namentlich und unter Angabe der jeweiligen Befähigung zur Berufsausübung, die auf Verlangen durch Vorlage von Berufszulassungsurkunden bzw. Studiennachweisen oder sonstigen vergleichbaren Belegen nachzuweisen ist, und unter Angabe der Berufserfahrung in Jahren genannt werden (§ 122 Abs. 2 Nr. 1 GWB).

2. Erläuterung zur Anzahl der Beschäftigten und deren Ausbildung innerhalb der letzten 3 Jahre (Führungspersonal, Ingenieure, Techniker etc.) (§ 122 Abs. 2 Nr. 3 GWB).

3. Erläuterung der technischen Büroausstattung des Bewerbers mit Nennung und detaillierter Beschreibung der mindestens verwendeten Software für den Datenaustausch und die Datensicherung.

4. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die vorgenannten Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von Dritten abzugeben.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

1. Der Bewerber muss mindestens hinsichtlich der Person des Planers (Ingenieurbau und Planung der technischen Ausrüstung) sowie des Bauüberwachers (Ingenieurbau) über die Qualifikation eines abgeschlossenen Studiums des Bauingenieurwesens verfügen.

2. Hinsichtlich der Bürogröße muss der Bewerber neben den Personen des Planers und des Bauüberwachers über jeweils einen Vertreter mit mindestens vergleichbarer beruflicher Qualifikation verfügen.

3. Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Planung Einrichtungen für die Trinkwasserversorgung durch geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignet sind solche Referenzen, die die nachfolgenden Anforderungen an die Vergleichbarkeit erfüllen und im Rahmen derer die Projekte im Wesentlichen kosten- und termingerecht abgewickelt wurden.

Hierzu sind mindestens 3 Referenzen nachzuweisen.

a) Mindestens 1 Referenz muss die Planung eines Leitungsnetzes für die Wasserversorgung mit einer Länge von mindestens 2000 m zum Gegenstand haben.

b) Mindestens 1 Referenz die Planung eines Hochbehälters für die Trinkwasserversorgung betreffen.

c) Mindestens 1 Referenz muss die Planung einer Leitung trifft, die als horizontales Spülbohrfahren auf einer Länge von mindestens 100 m ausgeführt worden ist.

Bei den Referenzen müssen Planungsleistungen im Sinne des Paragrafen 44 HOAI LP 2-5 und 8 sowie die örtliche Bauüberwachung zur Ausführung gekommen sein. Die Inbetriebnahme der Anlage muss nach dem 01.01.2018 gelegen haben.

4. Der Bewerber hat für die jeweilige Referenz eine kurze Beschreibung der Maßnahme zu machen, einschließlich der erbrachten Planungsleistungen und Leistungsphasen und des Leistungszeitraums (maximal 5 DIN-A4-Seiten einschließlich Abbildungen und Plandarstellungen). Hinsichtlich aller Referenzen ist darzustellen, inwieweit die im Rahmen der Referenzobjekte erbrachten Leistungen von den zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen erbracht worden ist.

5. Zu allen Referenzen hat der Bewerber den Namen, die Anschrift und die Kontaktdaten des Referenzgebers mitzuteilen.

Für die Referenzangaben kann die vorbereitete Liste (siehe Referenzbogen) genutzt werden. Maßgeblich bleibt der Inhalt der Bekanntmachung. Die angeforderten Auskünfte sind in Textform einzureichen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Zugelassen ist, wer nach den Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die gegenseitige Anerkennung der Diplome, berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland Ingenieur tätig zu werden. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe Ingenieur benennen.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 18/09/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Die Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen innerhalb der Teilnahmefrist elektronisch - nur - unter www.dtvp.de (Identifikationsnummer CXP4YK76PKD) einzureichen. Hierzu kann das veröffentlichte vorbereitete Teilnahmeformular genutzt werden.

2. Für den Versand der Einladungen zum Verhandlungsgespräch und der Informationsschreiben gemäß § 134 GWB wird ebenso die vom Bewerber angegebene Faxnummer verwendet. Im Falle der Bewerbung einer Arbeits-/Bietergemeinschaft erfolgt die Korrespondenz mit dem Bewerber ausschließlich über die vom Bewerber angegebenen Kontaktdaten des bevollmächtigten Partners der Arbeits-/Bietergemeinschaft.

3. Der Auftraggeber wird vor Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister einholen. Der erfolgreiche Bieter ist verpflichtet, im Falle der beabsichtigten Zuschlagserteilung alle erforderlichen Angaben und Auskünfte hierzu zu erteilen.

Bekanntmachungs-ID: CXP4YK76PKD

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Postanschrift: Stiftstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail:
Fax: +49 6131/162113
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Von Bewerbern/Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen schriftlich zu rügen. Erklärt der Auftraggeber, dass er der Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung bei der unter VI. 4.1) genannten Stelle schriftlich einen Nachprüfungsantrag zu stellen. Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
18/08/2023

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Rodder
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Selters
Serrig
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Speicher (Eifel)
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Steinebach/Sieg
Stromberg
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