Rahmenvereinbarung für die Lieferung von Feuerwehrbedarf (max. 24 Monate)
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]1
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kommunalberatung-rlp.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung für die Lieferung von Feuerwehrbedarf (max. 24 Monate)
Lieferleistung - Rahmenvereinbarung für die Lieferung von Feuerwehrbedarf (max. 24 Monate)
Der Auftraggeber unterhält die Beschaffungsplattform „Kommunales Kaufhaus“. Derzeit sind ca. 95 Kommunalverwaltungen angeschlossen. Er akquiriert derzeit künftige Vertragspartner aus dem Bereich der Mitgliedskommunen des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz und des Gemeindetages Baden-Württemberg. Nach Vertragsunterzeichnung sind diese berechtigt, zu den Preisen und Konditionen dieses Vertrages Bestellungen vorzunehmen. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, diese Stellen zu den gleichen Konditionen und dem gleichen Service - wie durch diesen Vertrag vereinbart - zu beliefern.
Rahmenvereinbarung für die Lieferung von Feuerwehrbedarf
Alle im Leistungsverzeichnis genannten Artikel können durch gleichwertige (qualitativ und quantitativ) Produkte ersetzt werden. Die Gleichwertigkeit ist mit dem Angebot nachzuweisen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Abgabe von Erklärungen und Nachweisen
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation für Liefer- und Dienstleistungen (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Liefer- und Dienstleistungen (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Spracheabgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Es ist eine Referenzliste über 2 vergleichbare Lieferverträge in der BRD im Zeitraum der letzten 36 Monate unter Angabe eines Ansprechpartners vorzuweisen.
Die Referenzliste ist mit dem Angebot einzureichen und zu erbringen!
- siehe "Ergänzende Vertragsbedingungen" - Kommunales Kaufhaus
- Der Auftraggeber wendet das Landestariftreuegesetz (LTTG) Rheinland-Pfalz an.
- Auf das 5. Sanktionspaket (Art. 5k der Verordnung (EU) 2022/576) wird hier verwiesen. Der Bieter hat eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben.
Abschnitt IV: Verfahren
Kommunalberatung Rheinland-Pfalz GmbH
Deutschhausplatz 1
55116 Mainz
Bieter sowie Bevollmächtigte sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Mitte 2025
1. Bei Fragen zur Ausschreibung wenden Sie sich bitte bis spätestens 6 Tage vor Einreichungstermin über subreport an die Kommunalberatung Rheinland-Pfalz GmbH. Alle Anfragen werden ausschließlich über die Vergabeplattform beantwortet. Bieter, die die Vergabeunterlagen anonym (ohne Bieterregistrierung) bei der Vergabeplattform herunterladen, müssen sich fortlaufend über eventuelle Aktualisierungen der Vergabeunterlagen während der Angebotsfrist bei der Plattform informieren. Die Einreichung nicht aktueller Vergabeunterlagen führt zum Ausschluss des Angebotes von der Wertung.
2. Die Angebote sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen bis zum Ablauf der jeweiligen Einreichungsfrist elektronisch, verschlüsselt in Textform über die Vergabeplattform einzureichen.
3. Die Abgabe von schriftlichen Angeboten (in Papierform) ist nicht zugelassen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle gemäß den Fristen des § 160 Abs. 3 GWB elektronisch in Textform über die Vergabeplattform zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter VI. 4.1) genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]