Hochschule der Polizei - Neubau Lehrleitstelle und Simulationszentrum für ZNuE und Stufenhörsaal Generalplaner für die Objektplanungen gem. Teil 3 Abschnitt 1, 3, 4 HOAI Referenznummer der Bekanntmachung: 23D0078

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium der Finanzen, vertreten durch den Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung, Niederlassung Idar-Oberstein, vertreten durch die Niederlassungsleitung
Postanschrift: Am Rilchenberg 65
Ort: Idar-Oberstein
NUTS-Code: DEB15 Birkenfeld
Postleitzahl: 55743
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): LBB NL Koblenz, Zentrale Vergabestelle FbT, Hofstraße 257a, 56077 Koblenz
E-Mail:
Telefon: +49 2619701-0
Fax: +49 2619701-444
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lbb.rlp.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://lbb.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPLYYDYLYU/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://lbb.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPLYYDYLYU
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wirtschaft und Finanzen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Hochschule der Polizei - Neubau Lehrleitstelle und Simulationszentrum für ZNuE und Stufenhörsaal Generalplaner für die Objektplanungen gem. Teil 3 Abschnitt 1, 3, 4 HOAI

Referenznummer der Bekanntmachung: 23D0078
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Leistungen des AN umfassen die Objektplanungen Gebäude, Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen, LPH 2-9 gem. §§ 34, 43, 47 HOAI für den Neubau der Lehrleitstelle und des Simulationszentrums für ZNuE und Stufenhörsaal für die Hochschule der Polizei (aufgrund von Eigenleistungen teilweiser Wegfall von Grundleistungen bzw. von Teilleistungen von Grundleistungen). Durch die Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm werden bei der Objektplanung Gebäude Besondere Leistungen zu ersetzenden Grundleistungen

Ergänzt werden diese u.a. durch folgende Besondere Leistungen

Gebäude:

- Zuschlag zur vertieften Kostenschätzung in die 2. Und 3. Ebene

- Verschiedene Besondere Leistungen bzgl. BNB

- Mitwirken und Freigeben der Bemusterung

- Erstellen von Mustertafeln / Color Boards

- Rechnungsprüfung in rechnerischer und fachlicher Hinsicht

Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen:

- Örtliche Bauüberwachung

- Prüfen und Werten von Nachträgen

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
71250000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie Vermessungsdienste
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB1D Rhein-Hunsrück-Kreis
Hauptort der Ausführung:

Büchenbeuren

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Allg. Angaben:

Auf dem Gelände der Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz soll eine Lehrleitstelle mit Simulationszentrum für das zentrale Notruf- und Einsatzmanagement (zNuE) der Polizei errichtet werden. Weiter ist geplant einen Stufenhörsaal für 100 Studierende und einen Nutzungsbereich für audiovisuelle Vernehmungen (AVV) zu errichten.

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Angaben zur Baustelle:

Die Hochschule der Polizei ist die zentral gelegene Aus- und Fortbildungsstätte der Polizei in Rheinland-Pfalz und befindet sich in der Ortsgemeinde Büchenbeuren, Ortsteil Scheid, der Verbandsgemeinde Kirchberg. Verkehrsmäßig erschlossen ist die Liegenschaft über Flächen des Flughafen Frankfurt-Hahn und ist somit über die Bundesstraßen B 50 und B 327 erreichbar.

Das vorgesehene Baufeld für die vorgenannte Baumaßnahme befindet sich in südwestlicher Richtung am Rande der Liegenschaft im bestehenden Bauensemble und grenzt baulich direkt an die Gebäuden 1337 (zentrales Hörsaalgebäude) und 1347 (Seminarpavillon) in denen gegenwärtig ein Stufenhörsaal sowie ein AVV-Raum untergebracht ist.

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Angaben zur Ausführung:

Das geplante Gebäude mit Lehrleitstelle, Simulationszentrum, Stufenhörsaal und AVV-Raum ist als maximal 3-geschossiger Bautyp in die vorhandene Baulücke zwischen den Gebäude 1337, Bauteil D und dem Seminarpavillon als baulich, technisch und organisatorisch eigenständiger Neubau zu integrieren.

Bedingt durch die Verortung inmitten der durchgängig im laufenden Betrieb befindlichen zentralen Hochschulgebäude und angrenzenden Studierendenwohnheime ist auf die Sicherstellung vorhandener Flucht- und Rettungswege sowie auf eine lärmminimierte Bauausführung besonders zu achten. In Zeiten des Unterrichtsbetriebes ist mit einem erhöhten Verkehrs- bzw. Personenaufkommen auf der Liegenschaft zu rechnen. Bedingt durch die vorgenannten Punkte bestehen zudem besondere Anforderungen an die Lage und Absicherung der Baustelleneinrichtung.

Aufgrund der unmittelbaren Nähe zu den Flugbetriebsflächen des Flughafen Frankfurt-Hahn befindet sich das zu errichtende Gebäude in einer Lärmschutzzone und bedarf somit in der Ausführung zusätzlich besonderer schallschutztechnischer Maßnahmen.

Die personenseitige Haupterschließung soll über den im Südosten vorhandenen Innenhof des zentralen Hörsaalgebäude erfolgen. Für die künftig im Neubau untergebrachten Nutzungseinheiten besteht kein zusätzlicher Bedarf an PKW-Stellplätzen. Eine ausreichende Zahl an PKW-Stellplätzen steht auf dem vorgenannten Innenhof sowie auf dem gesamten Gelände des Polizeicampus zur Verfügung.

Das neu zu errichtende Gebäude ist technisch an das innerhalb der Liegenschaft vorhandene Fernwärmenetz anzuschließen. Hierzu sind entsprechende Wärmeversorgungsleitungen herzustellen. Darüber hinaus sind erforderliche Wasser- und Abwasseranlagen zu beplanen und neue Gehwege in direkter Umgebung zu errichten. Ebenso soll der Neubau in die vorhandene Gebäudeleittechnik des Campus integriert werden.

Um die Nachhaltigkeit beim staatl. Hochbau in Rheinland-Pfalz und die Bestrebungen zur Errichtung klimaneutraler Gebäude vorbildlich wahrzunehmen, sind in der Planung und Ausführung die Grundsätze des Nachhaltigen Bauens des Landes zu berücksichtigen und umzusetzen. Entsprechend ist das Gebäude unter anderem mit einer Photovoltaikanlage auszustatten. Eine sinngemäße Anwendung des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen BNB gemäß dem Leitfaden Nachhaltiges Bauen des für Bauangelegenheiten zuständigen Bundesministeriums ist umzusetzen.

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Voraussichtliche Termine:

Beginn Planung: Jan 2024

Beginn Bauausführung: Mai 2027

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Geschätzte Baukosten (KG 200-600): 6.760.000 Euro

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Nutzfläche (NUF 1-6): 825 m²

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Ergänzung zu Ziffer II.2.5:

Von den Bietern ist in Verfahrensstufe 2 eine Ideenskizze zu erarbeiten. Diese ist mit Angebotsabgabe einzureichen u. im Rahmen des Verhandlungsgesprächs vorzustellen. Aufgabenstellung u. Bewertung sind in den Vergabeunterlagen enthalten.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 72
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt nach Prüfung der Vollständigkeit der nach III.1.1) bis III.1.3) vorzulegenden Erklärungen und Nachweise auf der Grundlage einer einheitlichen Bewertungsmatrix, welche in den Vergabeunterlagen ("Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb") aufgeführt und näher erläutert ist. Folgende Eignungskriterien werden gewertet: Jahresumsatz (Objektplanung Gebäude), Jahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags (Objektplanung Gebäude im Bereih Neubauten), Beschäftigtenzahl (Gebäude, Verkehrsanlagen undIngenieurbauwerke insgesamt), Zahl der Beschäftigten jeweils für die genannte Fachrichtung, Anzahl und Qualität der Referenzen (Gebäude).

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Die Bewerber mit der höchsten Bewertung werden zur Verhandlung aufgefordert. Bei Punktgleichheit von mehr als 5 Bewerbern entscheidet das Los über die Teilnahme am weiteren Verhandlungsverfahren.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Der AG behält sich eine stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungen entsprechend RBBau-Vertragsmuster vor. Die in den einzelnen Leistungsstufen zu erbringenden Grundleistungen der Leistungsphasen nach §§ 34, 43 und 47 HOAI gliedern sich wie folgt: Leistungsstufe 1 (LPH 2, 3 und 4), Leistungsstufe 2 (LPH 5 und 6), Leistungsstufe 3 (LPH 7), Leistungsstufe 4 (LPH 8) und Leistungsstufe 5 (LPH 9). Ein Rechtsanspruch auf Übertragung der Leistungen besteht nicht.

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Bei stufenweiser Beauftragung kann der AN den Vertrag innerhalb einer Frist von einem Monat kündigen, wenn der AG die Leistungen für die jeweils folgende Stufe nicht innerhalb einer angemessenen Frist abruft. Eine solche angemessene Frist endet im Regelfall nicht vor Ablauf von 6 Monaten nach vollständiger Erfüllung der Leistungen der vorangegangenen Stufe.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Zu Ziffer II.2.7) Laufzeit des Vertrags:

Die genannte Vertragslaufzeit beinhaltet nicht die Ausführungszeit für die Leistungen der LPH 9.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Vorlage eines aktuellen Auszugs aus dem einschlägigen Berufs-, Handels- oder Partnerschaftsregister oder in Ermangelung eines solchen, eine aktuelle Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes, sofern die Gesellschaftsform dies erfordert.

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Erklärung, ob die in den §§ 123 oder 124 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannten Ausschlussgründe vorliegen (einschließlich der Ausschlussgründe nach § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes und § 19 des Mindestlohngesetzes).

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Eigenerklärung, dass kein Bezug zu Russland im Sinne der "Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren" (Artikel 5k) besteht.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Als Nachweis ist mit dem Bewerbungsbogen vorzulegen: eine aktuelle Bescheinigung einer Berufshaftpflichtversicherung über das Bestehen einer auftragsbezogenen Einzelversicherung oder eine schriftliche Erklärung der Versicherung ohne Vorbehalte und nicht älter als zwei Monate, den geforderten Versicherungsschutz im Auftragsfall für das Einzelobjekt zur Verfügung zu stellen. Der Versicherungsschutz muss sich auf den gesamten Leistungsinhalt des Vertrages, insbesondere auf alle beauftragten Leistungsbilder erstrecken.

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Der Auftragnehmer / die Arbeitsgemeinschaft muss eine Berufshaftpflichtversicherung für das Einzelobjekt während der gesamten Vertragszeit unterhalten. Er/Sie hat zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der im Vertrag genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistungen für alle Versicherungsfälle bei dem Projekt bzw. über die gesamte Laufzeit des Projektes mindestens das Dreifache der Deckungssumme beträgt.

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Bei einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) muss der Versicherungsschutz auf die ARGE ausgestellt sein.

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Erklärungen des Bewerbers (Einzelunternehmen bzw. Bewerbergemeinschaft) gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV über den allgemeinen Jahresumsatz (Objektplanung Gebäude) und den spezifischen Jahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags (Objektplanung Gebäude im Bereich Neubauten). Die Jahresumsätze der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft bzw. der benannten Nachunternehmer, welche die Leistungen tatsächlich erbringen, werden aufaddiert.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Als Mindeststandards werden gefordert:

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Objektbezogene Berufshaftpflichtversicherung des Auftragnehmers / der ARGE für alle beauftragten Leistungsbilder mit einer Deckungssumme von mind. 2.000.000 EUR für Personenschäden und von mind. 2.000.000 EUR für sonstige Schäden und einer mindestens 3-fachen Maximierung bei einem, in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers.

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Der allgemeine Jahresumsatz brutto (Objektplanung Gebäude) der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre muss im Durchschnitt mind. 300.000 EUR pro Jahr betragen und der spezifischen Jahresumsatz brutto in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags (Objektplanung Gebäude im Bereich Neubauten) der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre muss im Durchschnitt mind. 250.000 EUR pro Jahr betragen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Zum Nachweis der fachlichen Eignung hat der Bewerber Nachweise und Erklärungen gem. § 46 Abs. 3 Nrn.1, 2, 3, 6, 8, 9, 10 VgV einzureichen. Entsprechende Formblätter werden mit den Teilnahmeunterlagen zur Verfügung gestellt.

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Die nachfolgend im Einzelnen aufgeführten technischen Fach- und Führungskräfte für das Leistungsbild Objektplanung Gebäude sind gem. § 46 Abs. 3 Nrn. 2 und 6 VgV namentlich zu benennen und mit beruflicher Qualifikation anzugeben:

- der Gesamt-Projektleiter,

- der Gesamt-Bauleiter.

Die in den Mindeststandards geforderten beruflichen Qualifikationen sind nachzuweisen.

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Für das Leistungsbild Objektplanung Gebäude sind für den Bewerber/das Unternehmen, den Gesamt-Projektleiter und den Gesamt-Bauleiter aussagekräftige projektbezogene Referenzunterlagen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge einzureichen. Es werden alle Referenzen über einschlägige Dienstleistungsaufträge berücksichtigt, die in den letzten 5 Jahren (Abschluss Leistungsphase 8 nach dem 01.06.2018) erbracht wurden und die geforderten Mindeststandards erfüllen.

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Zu den Referenzprojekten sind folgende Angaben über ein Projektdatenblatt abzugeben:

a) Kurzbezeichnung der Baumaßnahme,

b) Auftraggeber mit Name und Anschrift,

c) Brutto-Grundfläche der Maßnahme (BGF nach DIN 277),

d) erbrachte Leistungsphasen,

e) Zeitraum der Leistungserbringung (von/bis), Abschluss der LPH 8 und der Bauausführung,

f) Rechnungswert (Honorar, netto)

g) Schwierigkeitsgrad der Baumaßnahme,

h) Gebäudeart,

i) Art der Baumaßnahme,

j) Angabe nachhaltiges Gebäude.

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Der Bewerber hat des Weiteren eine Erklärung abzugeben, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bewerbers (Objektplanung Gebäude, Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke insgesamt) in den letzten drei Jahren sowie die Zahl seiner Beschäftigten jeweils für die Fachrichtung Objektplanung Gebäude, Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke ersichtlich ist (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV).

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Der Bewerber hat eine Erklärung beizufügen aus der ersichtlich ist, über welche Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung er verfügt (§ 46 Abs. 3 Nr. 9 VgV).

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Der Bewerber hat die Maßnahmen zur Qualitätssicherung zu beschreiben (§ 46 Abs. 3 Nr. 3 VgV) und anzugeben, welche Teile des Auftrages er unter Umständen als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt und - soweit bekannt - die Namen der vorgesehenen Unterauftragnehmer zu nennen (§§ 46 Abs. 3 Nr. 10, 36 VgV).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Als Mindeststandards werden gefordert:

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Der Gesamt-Projektleiter muss eine abgeschlossene Hochschulausbildung (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH bzw. Bachelor oder Master) in der Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen und eine Berufserfahrung von mind. 5 Jahren in derselben Fachrichtung und von mind. 3 Jahre in der Projektleitung nach Studienabschluss nachweisen.

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Der Gesamt-Bauleiter muss eine abgeschlossene Hochschulausbildung (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH bzw. Bachelor oder Master) in der Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen und eine Berufserfahrung von mind. 5 Jahren in derselben Fachrichtung, davon mind. 3 Jahre Berufserfahrung in der Baustellenpraxis nach Studienabschluss nachweisen.

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Für die Referenzprojekte für das Leistungsbild Objektplanung Gebäude gelten folgende Mindestanforderungen:

1. Bewerber/das Unternehmen

Mind. 1 Referenz über die Planung, Ausschreibung und Objektüberwachung (LPH 3-8 § 34 HOAI) für den Neubau eines nachhaltigen Gebäudes für Ausbildung/Wissenschaft/Forschung oder Gesundheit/Betreuung oder Feuerwachen bzw. Rettungsstationen gem. Objektliste Gebäude Anlage 10 HOAI von mind. 500 qm BGF und mind. Honorarzone III.

Zugelassener Referenzzeitraum: Abschluss der LPH 8 nach dem 01.06.2018 und zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist (s. Ziff. IV.2.2)) LPH 8 (Objektüberwachung) oder Bauausführung abgeschlossen.

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2. Gesamt-Projektleiter

Mind. 1 Referenz über die Planung, Ausschreibung und Objektüberwachung (LPH 3-8 § 34 HOAI) für den Neubau eines nachhaltigen Gebäudes für Ausbildung/Wissenschaft/Forschung oder Gesundheit/Betreuung oder Feuerwachen bzw. Rettungsstationen gem. Objektliste Gebäude Anlage 10 HOAI von mind. 500 qm BGF und mind. Honorarzone III.

Zugelassener Referenzzeitraum: Abschluss der LPH 8 nach dem 01.06.2018 und zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist (s. Ziff. IV.2.2)) LPH 8 (Objektüberwachung) oder Bauausführung abgeschlossen.

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3. Gesamt-Bauleiter

Mind. 1 Referenz über die Objektüberwachung (LPH 8 § 34 HOAI) für den Neubau eines nachhaltigen Gebäudes für Ausbildung/Wissenschaft/Forschung oder Gesundheit/Betreuung oder Feuerwachen bzw. Rettungsstationen gem. Objektliste Gebäude Anlage 10 HOAI von mind. 500 qm BGF und mind. Honorarzone III.

Zugelassener Referenzzeitraum: Abschluss der LPH 8 nach dem 01.06.2018 und zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist (s. Ziff. IV.2.2)) LPH 8 (Objektüberwachung) oder Bauausführung abgeschlossen.

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Die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bewerbers (Objektplanung Gebäude, Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke insgesamt) in den letzten drei Jahren muss mind. 7 Beschäftigte betragen.

Die durchschnittliche jährliche Zahl der Beschäftigten der Fachrichtung Objektplanung Gebäude in den letzten drei Jahren muss mind. 3 Beschäftigte betragen.

Die durchschnittliche jährliche Zahl der Beschäftigten der Fachrichtung Objektplanung Verkehrsanlagen in den letzten drei Jahren muss mind. 2 Beschäftigte betragen.

Die durchschnittliche jährliche Zahl der Beschäftigten der Fachrichtung Objektplanung Ingenieurbauwerke in den letzten drei Jahren muss mind. 2 Beschäftigte betragen.

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Für die Ausführung des Auftrags sind EDV-Schnittstellen zum Datenaustausch von CAD-Zeichnungen (mind. DXF u. DWG) und Leistungsverzeichnissen (mind. GAEB 1990) erforderlich.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Teilnahmeberechtigt sind nach § 75 VgV natürliche Personen, die nach dem für die Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden und eine Bauvorlageberechtigung nach § 64 Abs. 2 LBauO Rheinland-Pfalz besitzen. Ein entsprechender Nachweis ist vorzulegen.

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Juristische Personen oder Bewerbergemeinschaften sind teilnahmeberechtigt, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen nennen, der die vorgenannten Anforderungen erfüllt.

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Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung der benannten Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen, geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU, gewährleistet ist. Sofern die Anerkennung der Berufsqualifikation nicht in der vorgenannten Richtlinie geregelt ist, muss eine Bescheinigung einer autorisierte Stelle über die Anerkennung in Deutschland vorgelegt werden.

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Die Teilnahme von Bewerbergemeinschaften ist unter der Voraussetzung zulässig, dass diese im Auftragsfall die Form einer Arbeitsgemeinschaft annehmen, einen bevollmächtigten Vertreter bestimmen und sich vertraglich zur gesamtschuldnerischen Haftung verpflichten (siehe Bewerbungsbogen zum Teilnahmewettbewerb).

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 20/07/2023
Ortszeit: 23:59
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1) Bewerbergemeinschaften (BGen)

BGen, die sich erst nach der Einreichung des Teilnahmeantrages gebildet haben, werden nicht zugelassen. Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer BG sind unzulässig u. führen zum Ausschluss aller betroffenen BGen.

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Für jedes Mitglied der BG ist ein eigener mit den erforderlichen Angaben ausgefüllter Bewerbungsbogen einzureichen. Liegt bei einem Mitglied einer BG ein Ausschlussgrund nach §§ 123, 124 GWB od. aufgrund des Bezugs zu Russland i.S.d. "Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren" (Artikel 5k) vor, so muss dieses Mitglied ersetzt werden.

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Bei BGen sind nur ein Gesamt-Projektleiter und ein Gesamt-Bauleiter zu benennen. Die Leistungsabgrenzung innerhalb der BG ist darzustellen.

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2) Eignungsleihe (§ 47 VgV)

Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche u. finanzielle sowie die technische u. berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten eines anderen Unternehmens in Anspruch zu nehmen u. erfüllt dieses Unternehmen die entsprechenden Eignungskriterien nicht od. liegt bei diesem Unternehmen ein Ausschlussgrund nach §§ 123, 124 GWB od. aufgrund des Bezugs zu Russland i.S.d. Verordnung (EU) 2022/576 vor, so muss dieses Unternehmen ersetzt werden.

Für jedes Unternehmen, dessen Kapazitäten in Anspruch genommen werden sollen, ist ein eigener mit den erforderlichen Angaben ausgefüllter Bewerbungsbogen einzureichen. Zum Nachweis, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten des anderen Unternehmens zur Verfügung stehen, hat er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.

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3) Unteraufträge (§ 36 VgV)

Beabsichtigt der Bewerber eine Unterauftragsvergabe, so hat der Bewerber die Teile des Auftrags, die er an Dritte zu vergeben beabsichtigt, u. - soweit bekannt - die Namen der vorgesehenen Unterauftragnehmer zu benennen. Der Bewerber hat mit dem Teilnahmeantrag im Bewerbungsbogen Angaben zu den vorgesehenen Unterauftragnehmern u. dessen Vertretern sowie Erklärungen zum Vorliegen von Ausschlussgründen zu machen. Zum Nachweis, dass dem Bewerber die erforderlichen Mittel der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat er vor Zuschlagserteilung entsprechende Verpflichtungserklärungen vorzulegen.

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4) Vergabeunterlagen/Teilnahmeantrag

Für den Teilnahmeantrag sind die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Formulare bzw. die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) zu verwenden u. bei der unter Ziffer I.1) angegebenen Kontaktstelle vollständig ausgefüllt, elektronisch in Textform (§ 126b BGB) u. in deutscher Sprache über den Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz (VMP RLP) einzureichen. Die Unterlagen sind im Projektraum im Bereich "Teilnahmeanträge" hochzuladen.

Eine Unterschrift od. Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht erforderlich. Es ist jedoch zwingend an der dafür vorgesehenen Stelle der Name der bevollmächtigten, natürlichen Person anzugeben, die für den Bewerber die Eigenerklärung abgibt.

Der Teilnahmeantrag muss die im Bewerbungsbogen geforderten Erklärungen u. Nachweise enthalten. Die Angaben sind wahrheitsgemäß zu machen. Änderungen des Bewerbers an seinen Eintragungen müssen zweifelsfrei sein. Änderungen an den Vergabeunterlagen sind unzulässig.

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Nicht form- u. fristgerecht od. in Papierform eingereichte Teilnahmeanträge/ Bewerbungsbögen u. Unterlagen bzw. formlose Anträge, die nicht unter Verwendung der Formulare des Auftraggebers bzw. der EEE gestellt werden, werden vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen.

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5) Erhalt der Vergabeunterlagen/Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb

Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich auf dem VMP RLP zur Verfügung gestellt. Diese können dort kostenlos bis zum Schlusstermin für den Eingang der Angebote od. Teilnahmeanträge (vgl. Ziff. IV.2.2) heruntergeladen u. Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden. Es gelten hierfür die AGB des VMP RLP.

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6) Kommunikation

Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über den VMP RLP.

Bekanntmachungs-ID: CXPLYYDYLYU

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6131-162234
Fax: +49 6131-162113
Internet-Adresse: http://www.mwvlw.rlp.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Gemäß § 160 Absatz 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist ein Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Erkenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften,

1. die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

2. die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

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Bei Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
19/06/2023

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