Neubau BBS Ingelheim am Rhein - Zaunbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: 230530 BBS-IN ZBA
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Georg-Rückert-Str. 11
Ort: Ingelheim am Rhein
NUTS-Code: DEB3J Mainz-Bingen
Postleitzahl: 55218
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Gebäudemanagement 22b
E-Mail:
Telefon: +49 61327872212
Fax: +49 6132787972212
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.mainz-bingen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau BBS Ingelheim am Rhein - Zaunbauarbeiten
Zaunbauarbeiten
Neubau BBS Ingelheim Ludwig-Langstäder-Str. 6 55218 Ingelheim am Rhein
ca. 27,00 lfdm Grenzzaun, H = 1,20 m, liefern und montieren
ca. 324,00 lfdm Grenzzaun, H = 2,00 m, liefern und montieren
4,00 Stk Toranlage, B = 2,00 m, liefern und montieren
1,00 Stk Toranlage, B = 4,00 m, liefern und montieren
2,00 Stk Toranlage, B = 6,00 m, liefern und montieren
1,00 Stk Toranlage, B = 5,00 m, elektrisch, liefern und montieren
1,00 Stk Toranlage elektrisch, B = 9,00 m, elektrisch, liefern und montieren
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Zur Bestätigung der Eigenerklärung sind die gem. Nr. c des Formulars "211 EU (Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes EU - Einheitliche Fassung)" Anlage Vergabeunterlagen- geforderten Nachweise/Angaben/Unterlagen vorzulegen. Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation - gem. Auslobungsunterlagen/Erklärung zur Eignung. Ausländische Unternehmen haben jeweils vergleichbare Nachweise zu erbringen bzw. gleichwertige Erklärungen abzugeben und eine anerkannte Übersetzung beizufügen.
Zwingende Ausschlussgründe im Verfahren sind Verstöße gegen das "Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), § 123 Zwingende Ausschlussgründe"
Fakultative Ausschlussgründe im Verfahren sind Verstöße gegen das "Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), § 124 Fakultative Ausschlussgründe"
Die Einreichung der Angebote hat zwingend unter Einreichung der in der Bekanntmachung genannten Eignungsnachweisen zu erfolgen. Hierzu zählen:
- Mindest-Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre (2019, 2020, 2021) von 51.000 EUR (netto) als Mittelwert der letzten drei Geschäftsjahre,
- Nachweis einer gültigen Berufshaftpflicht mit den Deckungssummen von mindestens 3,0 Mio. EUR für Personenschäden und mindestens 2,5 Mio. EUR für Sach-, und Vermögensschäden,
- Angaben über die Zahl der in den letzten drei Jahren durchschnittlich beschäftigten Mitarbeiter, sowie Nennung der Projektleitung.
Im Übrigen sind für jeden Nachunternehmer sowie für den Bewerber bzw. sämtliche Mitglieder einer Bietergemeinschaft Erklärungen und Angaben zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit vorzulegen.
Die Einreichung der Angebote hat zwingend unter Einreichung der in der Bekanntmachung genannten Eignungsnachweisen zu erfolgen. Hierzu zählen:
- Nachweis der erforderlichen hohen fachlichen Qualifikation des Erstellers des Explosionsschutzdokumentes:
a. Nachweis der Teilnahme an einer Schulung zum Explosionsschutzdokument (InTuS Akademie, TÜV, Umweltinstitut oder vergleichbar), oder
b. Ausbildung als Sicherheitsingenieur (nach ASiG in Verbindung mit DGUV Vorschrift 2), oder
c. Fachkunde Gefahrstoffe (Gefahrstoffbeauftragter) (mindestens 2-Tages-Seminar, TÜV, Umweltinstitut oder vergleichbar), oder
d. vergleichbarer Nachweis der Qualifikation
- Akkreditierungsnachweis des vorgesehenen Untersuchungslabors nach DIN EN ISO/IEC 17025:2018.
Liste der wesentlichen in den letzten fünf Jahren erbrachten (abgeschlossene oder noch laufende) Leistungen des Bewerbers, die mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind:
a) Mindestens eine Referenz im Bereich von Ingenieurleistungen (ohne Labor- und gewerbliche Leistungen) bei einem Explosionsschutzdokument (Erstellung eines Explosionsschutzdokumentes innerhalb der letzten 5 Jahre oder Fortschreibung eines bestehenden Explosionsschutzdokumentes innerhalb der letzten 5 Jahre)
Sofern nicht für den Punkt a) eine Referenz vorgelegt werden kann, erfolgt der Ausschluss.
- Selbstauskunft zum Qualitätsmanagement (akkreditiertes Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001 oder vergleichbar oder eigenes, nicht akkreditiertes Qualitätsmanagementsystem)
Mehrkosten für die Hygiene und Gesundheitsschutzmaßnahmen sowie Leistungserschwerungen, die durch die COVID-19-Pandemie verursacht werden, sind mit einzukalkulieren.
Der Auftragnehmer hat Unstimmigkeiten in den Ausführungsunterlagen dem Architekten / Fachplaner vor Ausführung der Arbeiten unverzüglich schriftlich mitzuteilen.
Planunterlagen werden dem AN 2-fach in Papierform zur Verfügung gestellt. Alle weiteren Papierausfertigungen von Planunterlagen sind durch den AN selbst zu vervielfältigen, der AN erhält hierzu die Planunterlagen in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.
Der AN hat alle Rechnungen inkl. Anlagen 1-fach in Papierform der prüfenden Stelle (sofern die prü-fende Stelle nicht der AG ist), sowie dem AG elektronisch lesbar in PDF Form zu übermitteln.
Der Auftragnehmer hat möglichst vor Beginn seiner Arbeiten zu prüfen, ob die vorgesehene Ausführung sich für die Durchführung seiner Leistung eignet. Bedenken sind dem Auftraggeber unverzüglich schriftlich mitzuteilen.
Vom Auftraggeber werden Strom- und Wasseranschlüsse zur Verfügung gestellt. Die Kosten werden auf die Auftragnehmer umgelegt, die Kostenbeteiligung beträgt 0,3 % der Bruttoschlussrechnungssumme.
Der Auftraggeber wird bis nach Beendigung der Baumaßnahme Sanitärcontainer aufstellen. Die Kosten werden auf die Auftragnehmer umgelegt, die Kostenbeteiligung beträgt 0,2 % der Bruttoschlussrechnungssumme.
Der Auftraggeber schließt eine Bauwesenversicherung ab. Die Kosten hierfür werden auf die Auftragnehmer umgelegt, es werden 0,2 % der Bruttoschlussrechnungssumme in Abzug gebracht; der Selbstbehalt pro Schaden beträgt 500,00 EUR.
Der Auftraggeber wird bis nach Beendigung der Baumaßnahme ein Bauschild aufstellen.
Die Kosten für die Firmenstreifen werden auf die Auftragnehmer umgelegt, die Kostenbeteiligung beträgt 0,15 % der Bruttoschlussrechnungssumme.
Die Kosten für allgemeine Baureinigungsarbeiten werden auf die Auftragnehmer umgelegt, es werden 0,2 % der Bruttoschlussrechnungssumme in Abzug gebracht; die Punkte 4.1.11 und 4.1.12 DIN 18299 VOB/C bleiben unberührt.
Die Arbeiten sind in enger Absprache mit der Bauleitung und der Fachabteilung des Auftraggebers auszuführen.
Es muss immer ein deutschsprachiger Vorarbeiter auf der Baustelle sein.
Siehe hierzu auch Blatt "09 Allgemeine Vorbemerkungen", in den Vergabeunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Kreisverwaltung Mainz-Bingen
keine Bieter zugelassen - elektronisches Vergabeverfahren, keine schriftliche Angebote zugelassen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ohne Vorlage von Formblatt 213 wird das Angebot ausgeschlossen!!
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y59Y16Y1GKFA
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6131-162234
Fax: +49 6131-162113
Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6131-162234
Fax: +49 6131-162113
Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6131-162234
Fax: +49 6131-162113
Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/