Containeranlage Interims-Kita Am Fort Hauptstein
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55131
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.mainz.de
Abschnitt II: Gegenstand
Containeranlage Interims-Kita Am Fort Hauptstein
Interims-Kita am Fort Haupstein als Holzmodulbau (45 Moduleinheiten als Kaufobjekt)
Die eingeschossig geplante Interims-Kita bietet vier Gruppenräume a 15 Kinder sowie einen Hort-Gruppenraum a 21 Kinder zuzüglich direkt anschließender Nebenräume, einen Merhzweckraum, eine Aufwärmküche, Personalraum und Büro sowie Sanitärräume und weitere Nebenräume.
Am Fort Hauptstein
Benjamin-Franklin-Straße
55122 Mainz
- Holzmodulbau als Kaufobjekt 45 Moduleinheiten
- 1 Stk. Sekundärdach
- Stahlbauarbeiten zur Erschließung (Gitterroste)
Angebote sind ausschließlich elektronisch zu übermitteln/einzureichen. Angebote per E-Mail oder Telefax erfüllen, nicht die geforderte Form und werden deshalb nicht zugelassen. Schriftliche Angebote werden ebenfalls nicht zugelassen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Angebot ist eine Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124 LD Eigenerklärung zur Eignung ist in den Vergabeunterlagen enthalten) einzureichen (bzw. innerhalb von 6 Kalendertagen auf Nachforderung durch den Auftraggeber):
- Mitglied der zuständigen Berufsgenossenschaft
- Eintragung in das Berufsregister des Firmensitzes/Wohnortes
- Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation
- Angaben zu schweren Verfehlungen in Bezug auf die Zuverlässigkeit
- Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Sozialversicherungsbeiträgen
Bieter, die in die engere Wahl kommen, haben Bestätigungen ihrer Angaben durch entsprechende Bescheinigungen der zuständigen Stellen dem Auftraggeber, auf dessen Nachforderung hin, innerhalb der gesetzten angemessenen Frist vorzulegen.
Mit dem Angebot ist eine Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124 LD Eigenerklärung zur Eignung ist in den Vergabeunterlagen enthalten) einzureichen (bzw. innerhalb von 6 Kalendertagen auf Nachforderung durch den Auftraggeber):
-Erklärung über den Umsatz der besonderen Leistungsart, die Vergabegegenstand ist, während der letzten dreiabgeschlossenen Geschäftsjahre.
Bieter, die in die engere Wahl kommen, haben Bestätigungen ihrer Angaben durch entsprechende Bescheinigungen der zuständigen Stellen dem Auftraggeber, auf dessen Nachforderung hin, innerhalb der gesetzten angemessenen Frist vorzulegen.
Mit dem Angebot ist eine Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124 LD Eigenerklärung zur Eignung ist in den Vergabeunterlagen enthalten) einzureichen (bzw. innerhalb von 6 Kalendertagen auf Nachforderung durch den Auftraggeber):
- Referenzen über vergleichbare Leistungen in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren,
- Angaben zur Anzahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren durchschnittlich beschäftigten Mitarbeiter und Führungskräfte,
- Erklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt (ist in den Vergabeunterlagen enthalten).
Bieter, die in die engere Wahl kommen, haben Bestätigungen ihrer Angaben durch entsprechende Bescheinigungen der zuständigen Stellen dem Auftraggeber, auf dessen Nachforderung hin, innerhalb der gesetzten angemessenen Frist vorzulegen.
1) Auf Anforderung sind vor Auftragsvergabe Angaben zur Kalkulation und vorgesehener Nachunternehmer,sowie eine Urkalkulation in einem verschlossenen und versiegelten Umschlag (bzw. passwortgeschützte PDF-Datei) vorzulegen.
2) Zahlung des Mindestlohnes nach dem Landestariftreuegesetz (LTTG);
3) Sicherheitsleistung: Ist, gemäß Ziffer 7 der BVB-DL, ab 250 000,00 EUR (Netto) zu erbringen!
Abschnitt IV: Verfahren
Es sind ausschließlich elektronisch übermittelte Angebote (§ 53 Abs. 1 VgV) zugelassen.
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Zur Angebotseröffnung sind Bieter nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es sind ausschließlich elektronisch übermittelte Angebote (§ 53 Abs. 1 VgV) zugelassen.
Das Angebot muss elektronisch in Textform, über die Vergabe-Plattform Subreport ELViS, übermittelt werden.
Hier bedarf es ausschließlich der vollständigen Namenswiedergabe der/des Zeichnungsberechtigten in Druckbuchstaben (§126 b BGB).
Angebote in Papierform, sowie Übermittlung via Email ist nicht zugelassen.
Die gesamte Kommunikation (auch Bieterfragen) erfolgt ausschließlich in elektronischer Form über die Vergabeplattform „subreport.de“.
Die in der Kommunikation dargelegten Sachverhalte einschl. der Beantwortung von Bieterfragen zum Vergabeverfahren sowie die Veröffentlichung von zusätzlichen Informationen und Ergänzungs-/Austauschseiten werden im jeweiligen Projekt aktualisiert und zum Bestandteil des Angebotes.
Die Vollständigkeit des Angebotes obliegt alleine dem Bieter/Verfahrensteilnehmer. Bewerber, die sich
bei der Vergabeplattform „subreport.de“ kostenfrei registriert haben, werden von dieser automatisch über
Neuerungen im Vergabeverfahren informiert. Bewerber, die von der Möglichkeit der freiwilligen
Registrierung keinen Gebrauch machen, müssen sich während des gesamten Vergabeverfahrens
eigenverantwortlich darüber informieren, ob Neuerungen, wie beispielsweise Änderungen/Ergänzungen
in den Vergabeunterlagen vorgenommen oder kalkulationsrelevante Bieterfragen gestellt und vom
Auftraggeber beantwortet wurden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://mwvlw.rlp.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://mwvlw.rlp.de
§160 Absatz 3 GWB / Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10Kalendertagen gerügt hat, der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegen über dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Trier
Postleitzahl: 54290
Land: Deutschland