Neubau eines Bürogebäudes an der Universitätsstraße in Koblenz: Spezialtiefbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: 54/21-01
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Koblenz
NUTS-Code: DEB11 Koblenz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 56068
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wfg-koblenz.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Koblenz
NUTS-Code: DEB11 Koblenz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 56068
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]0
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.webeler-rechtsanwaelte.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau eines Bürogebäudes an der Universitätsstraße in Koblenz: Spezialtiefbauarbeiten
Bei dem Bauvorhaben ITC Koblenz handelt es sich um den Neubau eines 5-geschossigen
Bürogebäudes (Erdgeschoss - 4.Obergeschoss) mit darunter liegender
Tiefgarage und Technikflächen im Untergeschoss.
Das Gebäude wird in Koblenz im Stadtteil Metternich unterhalb der Universität
neben dem Technologie- und Gründerzentrum errichtet. Die Anschrift des Bauvorhabens
ist Universitätsstaße 3a, 56070 Koblenz.
Das Gebäude hat eine Bruttogeschossfläche von 7.712 m².
Im Untergeschoss (Tiefgarage) sind 27 PKW-Stellplätze und 32 Fahrrad-Stellplätze
vorgesehen.
Die Gründung des Gebäudes erfolgt als Bohrpfahlgründung mit entsprechenden
Pfahlkopfverstärkungen zur Aufnahme der Fundamente. In den Technikbereichen
sowie in der komplette Tiefgarage wird eine Bodenplatte hergestellt.
Gegenstand dieser Ausschreibung sind die für die Gründung des Gebäudes erforderlichen Spezialtiefbauarbeiten. Im Leistungsverzeichnis finden sich folgende Hauptmassen
Ortbetonbohrpfahl herstellen Pfahl d = 62 cm / Länge 6,9 - 12 m / Vertikal: 300 m
Betonstahl einbauen: 8550 kg
Ortbetonbohrpfahl herstellen Pfahl d = 88 cm / Länge 7,4 - 14,1 m / Vertikal: 220 m
Betonstahl einbauen: 8000 kg
Profilstahl einbauen: 900 kg
Ortbetonbohrpfahl herstellen Pfahl d = 118 cm / Länge 7,9 - 13,1 m /
Vertikal: 135 m
Betonstahl einbauen: 10.000 kg
Profilstahl einbauen: 1000 kg
Pfahlkopf herrichten Ortbetonbohrpfahl: 33 Stück, 21 Stück, 13 Stück
Koblenz
Bei dem Bauvorhaben ITC Koblenz handelt es sich um den Neubau eines 5-geschossigen
Bürogebäudes (Erdgeschoss - 4.Obergeschoss) mit darunter liegender
Tiefgarage und Technikflächen im Untergeschoss.
Das Gebäude wird in Koblenz im Stadtteil Metternich unterhalb der Universität
neben dem Technologie- und Gründerzentrum errichtet. Die Anschrift des Bauvorhabens
ist Universitätsstaße 3a, 56070 Koblenz.
Das Gebäude hat eine Bruttogeschossfläche von 7.712 m².
Im Untergeschoss (Tiefgarage) sind 27 PKW-Stellplätze und 32 Fahrrad-Stellplätze
vorgesehen.
Die Gründung des Gebäudes erfolgt als Bohrpfahlgründung mit entsprechenden
Pfahlkopfverstärkungen zur Aufnahme der Fundamente. In den Technikbereichen
sowie in der komplette Tiefgarage wird eine Bodenplatte hergestellt.
Gegenstand dieser Ausschreibung sind die für die Gründung des Gebäudes erforderlichen Spezialtiefbauarbeiten. Im Leistungsverzeichnis finden sich folgende Hauptmassen
Ortbetonbohrpfahl herstellen Pfahl d = 62 cm / Länge 6,9 - 12 m / Vertikal: 300 m
Betonstahl einbauen: 8550 kg
Ortbetonbohrpfahl herstellen Pfahl d = 88 cm / Länge 7,4 - 14,1 m / Vertikal: 220 m
Betonstahl einbauen: 8000 kg
Profilstahl einbauen: 900 kg
Ortbetonbohrpfahl herstellen Pfahl d = 118 cm / Länge 7,9 - 13,1 m /
Vertikal: 135 m
Betonstahl einbauen: 10.000 kg
Profilstahl einbauen: 1000 kg
Pfahlkopf herrichten Ortbetonbohrpfahl: 33 Stück, 21 Stück, 13 Stück
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Bieter hat mit seinem Angebot folgende Nachweise zu führen:
- die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder die Handwerksrolle des Sitzes oder Wohnsitzes,
- Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft (sofern nicht verfügbar, eine gleichwertige Bescheinigung),
- Nachweis, dass über das Vermögen des Bieters kein Insolvenzverfahren oder vergleichbares gesetzliches Verfahren anhängig ist, oder sich der Bewerber in der Liquidation befindet,
- Nachweis des Bieters, dass der Bieter selbst oder eine Person, deren Verhalten dem Bewerber zuzurechnen ist, keine schwere Verfehlung begangen hat, die seine Zuverlässigkeit als Bewerber infrage stellt oder eine Person, deren Verhalten dem Bieter zuzurechnen ist, gegen die in § 6e VOB/A EU genannten Straftatbestände verstoßen hat,
- Nachweis des Bieters, dass er seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie seiner Verpflichtung zur Zahlung der gesetzlichen Sozialversicherungsbeiträge nachgekommen ist,
- Eigenerklärung zur Nichtzugehörigkeit zu den genannten Personen oder Unternehmen, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen (Artikel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022).
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der vorgenannten Auflagen zu überprüfen:
Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärung gem. Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" VHB/Bund oder die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nichtpräqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" weiteren angegebenen Bescheinigungen auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb der gesetzten Frist vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen oder setzt er diese als Nachunternehmer ein, hat er entsprechende Angaben auch für das andere Unternehmen zumachen.
Der Bieter hat mit seinem Angebot folgende Nachweise zu führen:
- Erklärung des Bieters zum Umsatz des Bieters mit vergleichbaren Leistungen in den letzten 3 Kalenderjahren. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Kapazitäten anderer Unternehmer bedienen, hat er entsprechende Angaben auch für das andere Unternehmen zu machen.
Der Bieter muss über eine Betriebshaftpflichtversicherung verfügen, deren Deckungssumme für Personenschäden und Sachschäden mindestens je 5 Millionen EUR beträgt. Dies ist durch eine Bescheinigung über die Haftpflicht oder durch Exendentenversicherung nachzuweisen. Der Nachweis ist spätestens auf Anfordern der vergebenen Stelle zu führen, verbunden mit der Mitteilung, dass das Angebot des Bieters in die engere Wahl kommt.
- Mitteilung der Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte.
- 3 Referenzen vergleichbarer Objekte der letzten 3 Geschäftsjahre mit folgenden Angaben: Ansprechpartner, Kurzbeschreibung des Auftrags, Auftragssumme, Ausführungszeit.
Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Kapazitäten anderer Unternehmer bedienen, hat er auf Verlangen der Vergabestelle entsprechende Angaben für das andere Unternehmen zumachen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Die Vergabeunterlagen stehen zum Download unter folgender Internetadresse zur Verfügung: www.dtvp.de (Identifikationsnummer CXP4YK76Z04). Auskünfte zum Vergabeverfahren werden in Textform erteilt. Fragen zum Vergabeverfahren sind ausschließlich schriftlich oder in Textform an die unter Anhang I genannte Kontaktstelle, z.Hd. Frau Tina Frank, [gelöscht] zu richten.
2. Für die Angebote ist das Angebotsschreiben zu verwenden. Das Angebotsschreiben kann ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform bezogen werden. Das eingereichte Angebotsschreiben wird nicht zurückgegeben. Das Angebotsschreiben ist in deutscher Sprache vorzulegen.
3. Mit dem Angebotsschreiben sind die darin genannten Anlagen einzureichen. Die Anlagen können ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform bezogen werden. Die eingereichten Anlagen werden nicht zurückgegeben. Die Angaben sind in deutscher Sprache zu machen.
4. Die geforderten Erklärungen und Nachweise sowie das Angebot einschließlich Anlagen sind innerhalb der Angebotsfrist elektronisch - nur - unter www.dtvp.de einzureichen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YK76Z04
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle spätestens binnen Wochenfrist schriftlich zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter VI. 4.1) genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.