Vergabe LAN-/WLAN-Infrastruktur

Auftragsbekanntmachung

Lieferauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Krankenhaus-Stiftung der Niederbronner Schwestern
Postanschrift: Holzstraße 4a
Ort: Speyer
NUTS-Code: DEB38 Speyer, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 67346
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Oliver Heath
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vincentius-speyer.de/haus-und-traeger/traeger/krankenhaus-stiftung/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1879d43ac4f-501b285762d90a32
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: Rödl GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
Postanschrift: Äußere Sulzbacher Straße 100
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90491
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Rechtsanwältin Freya Schwering
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.roedl.de/
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Sozialwesen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Vergabe LAN-/WLAN-Infrastruktur

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
31681400 Elektrische Bauelemente
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die beiden Standorte der KS-NS setzen heute im Bereich der Netzwerktechnik aus-

schließlich Produkte des Herstellers HPE Aruba ein. Aufgrund des steigenden Be-

darfs im Bereich der Digitalisierung innerhalb der Kliniken als auch der stetig stei-

genden Anforderungen an Mobilität, Netzwerk Security und Automatisierung der

Netzwerkprozesse ist das gesamte Netzwerk beider Standorte zu modernisieren.

Hierfür kann der Bestand an vorhandenen Netzwerkkomponenten, insbesondere

am Standort Speyer, mit in die neue Netzwerkinfrastruktur eingebunden werden,

um die bereits getätigten Investitionen zu schützen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB38 Speyer, Kreisfreie Stadt
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

vgl. II.1.4) Kurze Beschreibung

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 36
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1) Eigenerklärung über 1.1) den Gesamtumsatz in EUR und 1.2) den Umsatz im Be-

reich der Lieferung von Netzwerkinfrastruktur in EUR, jeweils bezogen auf die letzten

drei Geschäftsjahre.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

2) Eigenerklärung über eine vorherige Umsetzung einer Software Defined Architektur

(SDA). Dabei muss mindestens eine im Feld befindliche Installation für LAN und W-

LAN umgesetzt worden sein.

3) Eigenerklärung zu mindestens eine geeignete Referenz über früher ausgeführte Lie-

feraufträge, untergliedert nach a) Name des Auftraggebers, ggf. mit Ansprechpartner

und Telefonnummer b) Erbringungszeitraum der nach Buchstabe d) referenzierten

Leistungen vom 20.4.2020 bis 19.4.2023, c) Art der Leistungen, und d) Leistungser-

bringer der nach Buchstabe c) referenzierten Leistungen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Die Mindestreferenz ist erbracht, wenn jeweils die geforderten Mindestanforderungen

erfüllt sind; andernfalls erfolgt der Ausschluss. D.h. die Mindestreferenz muss jeweils

a) mindestens den Namen des Auftraggebers nachweisen, b) mindestens auf einen

der Erbringungszeiträume vom 20.4.2020 bis 19.4.2021, vom 20.4.2021 bis 19.4.2022,

vom 20.4.2022 bis 19.4.2023 bezogen sein, c) mindestens eine der nachfolgenden

Leistungen nachweisen: Erneuerung der WLAN-Infrastruktur über verteilte Standorte

oder Erneuerung der aktiven LAN Infrastruktur über verteilte Standorte, für d) mindes-

tens 1000 aktive Teilnehmerports oder mindestens 2000 aktive Teilnehmerports oder

mindestens 3900 aktive Teilnehmerports sowie e) mindestens 200 Access-Points oder

mindestens 350 Access-Points oder mindestens 500 Access-Points und f) mindestens

auf den Bieter, die Bietergemeinschaft oder anderen Leistungserbringer, z.B. Unter-

auftragnehmer, Eignungsverleihender, bezogen sein.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Der Bieter erklärt, dass er alle Voraussetzungen zur Übernahme der Ver-

tragsverpflichtungen erfüllt. Die Erstellung seines Angebots erfolgt unter Be-

rücksichtigung der in Deutschland geltenden gesetzlichen Vorschriften.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 22/05/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 22/05/2023
Ortszeit: 10:01

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Der Bieter/Die Bietergemeinschaft hat sein/ihr Angebot unter zwingender Nutzung des For-

mulars „Eignungskriterien und Ausschlussgründe“(kurz: Formular) elektronisch in Textform

nach § 126b BGB auf dem elektronischen Vergabeportal beim Auftraggeber bis spätestens

im Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Angebote einzureichen.

2. Sämtliche im Formular geforderten Eigenerklärungen müssen grundsätzlich spätestens im

Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Angebote beim Auftraggeber vorliegen.

Eine fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Eigenerklärung führt grundsätzlich zum Aus-

schluss. Eine fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Eigenerklärung kann nur ausnahms-

weise auf gesonderte Anforderung des Auftraggebers bis zum Ablauf einer vom Auftragge-

ber zu bestimmenden Nachfrist vorgelegt werden.

Erklärt das Unternehmen im Formular, für eine oder mehrere der unter Abschnitt III und/oder

V des Formulars geforderten Eigenerklärungen, diese nicht abgeben zu können, so erfolgt

der Ausschluss des Bieters/der Bietergemeinschaft. Eine gesonderte Aufforderung des Auf-

traggebers bis zum Ablauf einer vom Auftraggeber zu bestimmenden Nachfrist erfolgt nicht. Der Auftraggeber kann bei Übermittlung einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung

den Bieter/die Bietergemeinschaft jederzeit während des Verfahrens auffordern, sämtliche

oder einen Teil der unter den Abschnitten III, IV und V des Formulars geforderten Erklärun-

gen beizubringen, wenn dies zur angemessenen Durchführung des Verfahrens erforderlich

ist.

3. Eine Bietergemeinschaft muss mit ihrem Angebot eine alle Mitglieder umfassende Erklä-

rung zur Bietergemeinschaft vorlegen (vgl. hierzu Abschnitt II Ziffer 1 des Formulars). Die Ei-

generklärungen nach den Abschnitten III und IV des Formulars sind für jedes Mitglied der

Bietergemeinschaft zu erbringen. Für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft ist das Formular

insoweit zu vervielfältigen und entsprechend zu bearbeiten; der Name des Mitglieds der Bie-

tergemeinschaft ist jeweils auf dem Deckblatt/Seite 1 des vervielfältigten Formulars zu ver-

merken; der Name des Erklärenden für das Mitglied einer Bietergemeinschaft ist auf Seite 10

des vervielfältigten Formulars zu vermerken.

4. Beabsichtigt der Bieter/die Bietergemeinschaft, sich bei der Erfüllung des Auftrages der Fä-

higkeiten anderer, rechtlich selbständiger Unternehmen zu bedienen („Unterauftragneh-

mer“), muss er/sie die Teile des Auftrags, die im Wege der Unterauftragsvergabe vergeben

werden sollen, unter Abschnitt II Ziffer 2 des Formulars bezeichnen.

Zum Nachweis, dass ihm/ihr die erforderlichen Fähigkeiten (Mittel, Kapazitäten) der anderen

Unternehmen zur Verfügung stehen, hat der Bieter/die Bietergemeinschaft auf gesondertes

Verlangen diese Unternehmen zu benennen und auf gesondertes Verlangen entsprechende

Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen (vgl. hierzu Abschnitt II Ziffer 2 des Formu-

lars) vorzulegen. Die Eigenerklärungen nach den Abschnitten III und IV des Formulars sind auf gesondertes

Verlangen auch für die vorgesehenen Unterauftragnehmer zu erbringen. Für jeden vorgese-

henen Unterauftragnehmer ist das Formular insoweit zu vervielfältigen und entsprechend zu bearbeiten; der Name des vorgesehenen Unterauftragnehmers ist jeweils auf dem Deck-

blatt/Seite 1 des vervielfältigten Formulars zu vermerken; der Name des Erklärenden für den

Unterauftragnehmer ist auf Seite 10 des vervielfältigten Formulars zu vermerken.

Bei Vorliegen zwingender Ausschlussgründe verlangt der Auftraggeber die Ersetzung des

Unterauftragnehmers. Bei Vorliegen fakultativer Ausschlussgründe kann der Auftraggeber

verlangen, dass dieser Unterauftragnehmer ersetzt wird. Der Auftraggeber kann dem Bie-

ter/der Bietergemeinschaft dafür eine Frist setzen.

5. vgl. Eignungsleihe Ziffer I.5 des Formulars

6. vgl. Selbstreinigung Ziffer I.6 des Formulars

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Postanschrift: Stiftstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6131162234
Fax: +49 613116162113
Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten. Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung in der Bundesrepublik Deutschland hat einen Empfangsbevollmächtigten in der Bundesrepublik Deutschland zu benennen. Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten nennen. Der Antrag ist u. a. dann unzulässig, soweit: (1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Postanschrift: Stiftstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6131162234
Fax: +49 613116162113
Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
20/04/2023

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Ramstein-Miesenbach
Ransbach-Baumbach
Reinsfeld
Remagen
Rengsdorf
Rennerod
Rhaunen
Rheinböllen
Rockenhausen
Rodalben
Rodder
Roßbach (Wied)
Rüdesheim (Nahe)
Rülzheim
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Sankt Goar
Sankt Goarshausen
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Serrig
Simmern Hunsrück
Sinzig
Speicher (Eifel)
Speyer
Sprendlingen
Steinebach/Sieg
Stromberg
Thaleischweiler-Fröschen
Traben-Trarbach
Trier
Trierweiler
Ulmen
Unkel
Vallendar
Wachenheim an der Weinstraße
Waldbreitbach
Waldrach
Waldsee
Wallhausen (bei Bad Kreuznach)
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Weilerbach
Weißenthurm
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Wintrich
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