Inspektion und Wartung von Raumlufttechnischen Anlagen und Brandschutzklappen Referenznummer der Bekanntmachung: POLY_2023_0002
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55128
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.mpip-mainz.mpg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Inspektion und Wartung von Raumlufttechnischen Anlagen und Brandschutzklappen
Ziel der Vergabe ist der Abschluss von Verträgen über die Durchführung von Inspektion und Wartung sowie kleinen Instandsetzungsarbeiten an den Raumlufttechnischen Anlagen und Brandschutzklappen des Max-Planck-Institut für Polymerforschung, Ackermannweg 10, 55128 Mainz.
Raumlufttechnische Anlagen MPI-P
Max-Planck-Institut für Polymerforschung
Ackermannweg 10
55128 Mainz
Ziel der Vergabe ist der Abschluss eines Vertrages über die Durchführung von Inspektion und Wartung sowie von kleinen Instandsetzungsarbeiten an den Raumlufttechnische Anlagen des MPI-P.
Die Basis-Laufzeit des Vertrages beträgt zwei Jahre (24 Monate) mit der zweimaligen Option zur Verlängerung um jeweils ein Jahr. Der Vertrag verlängert sich um je 12 Monate über den 31.07.2025 und anschließend den 31.07.2026 ohne eine Erklärung der Parteien, wenn er nicht mindestens drei (3) Monate vor Ablauf des jeweiligen Vertragsjahres vom Auftraggeber gekündigt wird. Will der Auftraggeber von der Kündigungsoption Gebrauch machen, muss er den jeweiligen Vertrag gegenüber dem Auftragnehmer in Schriftform gemäß § 126 BGB kündigen. Die Laufzeit ist auf vier Jahre begrenzt; der Vertrag endet spätestens zum 31. Juli 2027.
Aufgrund des umfangreichen Anforderungsportfolios wird den Bewerbern zur sichereren Angebotskalkulation und um die Vergleichbarkeit der Angebote zu gewährleisten, die Begehung der Örtlichkeiten des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung vor Angebotsabgabe verpflichtend vorgegeben. Die Teilnahme des Bewerbers an der Begehung vor Angebotsabgabe ist zwingende Voraussetzung für die Angebotsabgabe und für die Teilnahme am Vergabeverfahren. Pro Bewerber ist ein (1) Begehungstermin mit maximal 2 Teilnehmern möglich. Anmeldungen sind formlos über die Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform des Staatsanzeigers Baden-Württemberg - "www.tender24.de" - (eVergabe-Tool AI Vergabe) einzureichen. Anmeldeschluss ist der 16. Mai 2023. Begehungen finden von Montag, 22. Mai 2023 bis Donnerstag, 25. Mai 2023 zu folgenden Zeiten statt: 8:00 Uhr, 10:30 Uhr und 13:30 Uhr. Terminwünsche können geäußert werden; die endgültige Terminvergabe erfolgt jedoch durch den Auftraggeber. Nach Anmeldung erhält der Bewerber das vom Auftraggeber ausgefüllte Terminblatt der Objektbegehung (Anlage 1). Auf diesem wird dem Bewerber der entsprechende Termin zur Begehung mitgeteilt. Zur Objektbegehung ist dieses zwingend mitzubringen!
Raumlufttechnische Anlagen und Brandschutzklappen Arbeitskreis Bonn
Max-Planck-Institut für Polymerforschung
Ackermannweg 10
55128 Mainz
Ziel der Vergabe ist der Abschluss eines Vertrages über die Durchführung von Inspektion und Wartung sowie von kleinen Instandsetzungsarbeiten an den Raumlufttechnische Anlagen und Brandschutzklappen des Arbeitskreis Bonn.
Die Basis-Laufzeit des Vertrages beträgt zwei Jahre (24 Monate) mit der zweimaligen Option zur Verlängerung um jeweils ein Jahr. Der Vertrag verlängert sich um je 12 Monate über den 31.07.2025 und anschließend den 31.07.2026 ohne eine Erklärung der Parteien, wenn er nicht mindestens drei (3) Monate vor Ablauf des jeweiligen Vertragsjahres vom Auftraggeber gekündigt wird. Will der Auftraggeber von der Kündigungsoption Gebrauch machen, muss er den jeweiligen Vertrag gegenüber dem Auftragnehmer in Schriftform gemäß § 126 BGB kündigen. Die Laufzeit ist auf vier Jahre begrenzt; der Vertrag endet spätestens zum 31. Juli 2027.
Aufgrund des umfangreichen Anforderungsportfolios wird den Bewerbern zur sichereren Angebotskalkulation und um die Vergleichbarkeit der Angebote zu gewährleisten, die Begehung der Örtlichkeiten des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung vor Angebotsabgabe verpflichtend vorgegeben. Die Teilnahme des Bewerbers an der Begehung vor Angebotsabgabe ist zwingende Voraussetzung für die Angebotsabgabe und für die Teilnahme am Vergabeverfahren. Pro Bewerber ist ein (1) Begehungstermin mit maximal 2 Teilnehmern möglich. Anmeldungen sind formlos über die Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform des Staatsanzeigers Baden-Württemberg - "www.tender24.de" - (eVergabe-Tool AI Vergabe) einzureichen. Anmeldeschluss ist der 16. Mai 2023. Begehungen finden von Montag, 22. Mai 2023 bis Donnerstag, 25. Mai 2023 zu folgenden Zeiten statt: 8:00 Uhr, 10:30 Uhr und 13:30 Uhr. Terminwünsche können geäußert werden; die endgültige Terminvergabe erfolgt jedoch durch den Auftraggeber. Nach Anmeldung erhält der Bewerber das vom Auftraggeber ausgefüllte Terminblatt der Objektbegehung (Anlage 1). Auf diesem wird dem Bewerber der entsprechende Termin zur Begehung mitgeteilt. Zur Objektbegehung ist dieses zwingend mitzubringen!
Kälte-, Split-, Kühlgeräte und Klimaschränke
Max-Planck-Institut für Polymerforschung
Ackermannweg 10
55128 Mainz
Ziel der Vergabe ist der Abschluss eines Vertrages über die Durchführung von Inspektion und Wartung sowie von kleinen Instandsetzungsarbeiten an den Kälte-, Split-, Kühlgeräten und Klimaschränken am MPI-P.
Die Basis-Laufzeit des Vertrages beträgt zwei Jahre (24 Monate) mit der zweimaligen Option zur Verlängerung um jeweils ein Jahr. Der Vertrag verlängert sich um je 12 Monate über den 31.07.2025 und anschließend den 31.07.2026 ohne eine Erklärung der Parteien, wenn er nicht mindestens drei (3) Monate vor Ablauf des jeweiligen Vertragsjahres vom Auftraggeber gekündigt wird. Will der Auftraggeber von der Kündigungsoption Gebrauch machen, muss er den jeweiligen Vertrag gegenüber dem Auftragnehmer in Schriftform gemäß § 126 BGB kündigen. Die Laufzeit ist auf vier Jahre begrenzt; der Vertrag endet spätestens zum 31. Juli 2027.
Aufgrund des umfangreichen Anforderungsportfolios wird den Bewerbern zur sichereren Angebotskalkulation und um die Vergleichbarkeit der Angebote zu gewährleisten, die Begehung der Örtlichkeiten des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung vor Angebotsabgabe verpflichtend vorgegeben. Die Teilnahme des Bewerbers an der Begehung vor Angebotsabgabe ist zwingende Voraussetzung für die Angebotsabgabe und für die Teilnahme am Vergabeverfahren. Pro Bewerber ist ein (1) Begehungstermin mit maximal 2 Teilnehmern möglich. Anmeldungen sind formlos über die Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform des Staatsanzeigers Baden-Württemberg - "www.tender24.de" - (eVergabe-Tool AI Vergabe) einzureichen. Anmeldeschluss ist der 16. Mai 2023. Begehungen finden von Montag, 22. Mai 2023 bis Donnerstag, 25. Mai 2023 zu folgenden Zeiten statt: 8:00 Uhr, 10:30 Uhr und 13:30 Uhr. Terminwünsche können geäußert werden; die endgültige Terminvergabe erfolgt jedoch durch den Auftraggeber. Nach Anmeldung erhält der Bewerber das vom Auftraggeber ausgefüllte Terminblatt der Objektbegehung (Anlage 1). Auf diesem wird dem Bewerber der entsprechende Termin zur Begehung mitgeteilt. Zur Objektbegehung ist dieses zwingend mitzubringen!
Brandschutzklappen
Max-Planck-Institut für Polymerforschung
Ackermannweg 10
55128 Mainz
Ziel der Vergabe ist der Abschluss eines Vertrages über die Durchführung von Inspektion und Wartung sowie von kleinen Instandsetzungsarbeiten an den Brandschutzklappen am MPI-P.
Die Basis-Laufzeit des Vertrages beträgt zwei Jahre (24 Monate) mit der zweimaligen Option zur Verlängerung um jeweils ein Jahr. Der Vertrag verlängert sich um je 12 Monate über den 31.07.2025 und anschließend den 31.07.2026 ohne eine Erklärung der Parteien, wenn er nicht mindestens drei (3) Monate vor Ablauf des jeweiligen Vertragsjahres vom Auftraggeber gekündigt wird. Will der Auftraggeber von der Kündigungsoption Gebrauch machen, muss er den jeweiligen Vertrag gegenüber dem Auftragnehmer in Schriftform gemäß § 126 BGB kündigen. Die Laufzeit ist auf vier Jahre begrenzt; der Vertrag endet spätestens zum 31. Juli 2027.
Aufgrund des umfangreichen Anforderungsportfolios wird den Bewerbern zur sichereren Angebotskalkulation und um die Vergleichbarkeit der Angebote zu gewährleisten, die Begehung der Örtlichkeiten des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung vor Angebotsabgabe verpflichtend vorgegeben. Die Teilnahme des Bewerbers an der Begehung vor Angebotsabgabe ist zwingende Voraussetzung für die Angebotsabgabe und für die Teilnahme am Vergabeverfahren. Pro Bewerber ist ein (1) Begehungstermin mit maximal 2 Teilnehmern möglich. Anmeldungen sind formlos über die Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform des Staatsanzeigers Baden-Württemberg - "www.tender24.de" - (eVergabe-Tool AI Vergabe) einzureichen. Anmeldeschluss ist der 16. Mai 2023. Begehungen finden von Montag, 22. Mai 2023 bis Donnerstag, 25. Mai 2023 zu folgenden Zeiten statt: 8:00 Uhr, 10:30 Uhr und 13:30 Uhr. Terminwünsche können geäußert werden; die endgültige Terminvergabe erfolgt jedoch durch den Auftraggeber. Nach Anmeldung erhält der Bewerber das vom Auftraggeber ausgefüllte Terminblatt der Objektbegehung (Anlage 1). Auf diesem wird dem Bewerber der entsprechende Termin zur Begehung mitgeteilt. Zur Objektbegehung ist dieses zwingend mitzubringen!
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Für die Vergabe der Leistung kommen nur Unternehmen in Betracht, die geeignet und insbesondere nicht nach §§ 123 oder 124 GWB ausgeschlossen worden sind (§ 122 Abs. 1 GWB).
- Nachzuweisen ist das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen i. S. d. §§ 123 oder 124 GWB. Hierzu hat der Bieter unter Verwendung der Anlage 5 Abschnitt "Nichtvorliegen von Ausschlussgründen" zu erklären, dass keiner der dort genannten Ausschlussgründe vorliegt. Die Erklärung ist zwingend von jedem Unternehmen einzureichen.
- Unternehmensdarstellung
- Berufs- und Handelsregistereintragung
- Der Bieter hat zu erklären, dass kein Zuschlags- und Erfüllungsverbot gemäß Art. 5k Abs.1 Verordnung (EU) Nr. 833/2014 i.V.m. der Verordnung (EU) 2022/576 für öffentliche Aufträge im Zusammenhang mit russischen Personen, Organisationen und Einrichtungen besteht.
- Gefordert wird das Vorliegen bzw. der mögliche Abschluss einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden Versicherungssummen:
• für Personen- Sach- und Tätigkeitsschäden mindestens 5 Mio. EUR (zweifach maximiert)
sowie
• für Vermögensschäden mindestens 250 T EUR (zweifach maximiert)
- Zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit hat der Bieter eine Erklärung über
• den Gesamtjahresumsatz des Unternehmens
• den spezifischen Jahresumsatz des Unternehmens im Bereich "Inspektion und Wartung von Raumlufttechnischen Anlagen und/oder Brandschutzklappen"
jeweils bezogen auf die letzten drei (3) abgeschlossenen Geschäftsjahre (2020 - 2022) abzugeben.
- Der Bieter hat zu erklären, welche Maßnahmen zur Qualitätssicherung in ihrem Unternehmen bestehen. Ausreichend zur Erfüllung des Kriteriums ist auch die Vorlage einer entsprechenden gültigen Zertifizierungsurkunde in Kopie (z.B. DIN EN ISO 9001 oder gleichwertig).
- Der Bieter hat zu erklären, welche Maßnahmen zum Umweltmanagement in ihrem Unternehmen bestehen. Ausreichend zur Erfüllung des Kriteriums ist auch die Vorlage einer entsprechenden gültigen Zertifizierungsurkunde in Kopie (z.B. DIN EN ISO 14001 oder gleichwertig).
- Um sicherzustellen, dass der Bieter über die erforderlichen personellen Mittel verfügt, um den Auftrag in angemessener Qualität ausführen zu können, muss er Angaben zur durchschnittlichen Anzahl seiner Beschäftigten jeweils in den letzten drei Geschäftsjahren (2020 - 2022) einreichen. Die Angaben müssen sich auf die folgenden Beschäftigtenkategorien beziehen:
• Gesamt-Beschäftigte (inklusive Führungskräfte)
• Führungskräfte
- Der Bieter hat zum Nachweis seiner Erfahrungen mindestens zwei Referenzen für den hier in den Wettbewerb gestellten Leistungsbereich einzureichen.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Aufgrund des umfangreichen Anforderungsportfolios wird den Bewerbern zur sichereren Angebotskalkulation und um die Vergleichbarkeit der Angebote zu gewährleisten, die Begehung der Örtlichkeiten des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung vor Angebotsabgabe verpflichtend vorgegeben. Die Teilnahme des Bewerbers an der Begehung vor Angebotsabgabe ist zwingende Voraussetzung für die Angebotsabgabe und für die Teilnahme am Vergabeverfahren. Pro Bewerber ist ein (1) Begehungstermin mit maximal 2 Teilnehmern möglich. Anmeldungen sind formlos über die Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform des Staatsanzeigers Baden-Württemberg - "www.tender24.de" - (eVergabe-Tool AI Vergabe) einzureichen. Anmeldeschluss ist der 16. Mai 2023. Begehungen finden von Montag, 22. Mai 2023 bis Donnerstag, 25. Mai 2023 zu folgenden Zeiten statt: 8:00 Uhr, 10:30 Uhr und 13:30 Uhr. Terminwünsche können geäußert werden; die endgültige Terminvergabe erfolgt jedoch durch den Auftraggeber. Nach Anmeldung erhält der Bewerber das vom Auftraggeber ausgefüllte Terminblatt der Objektbegehung (Anlage 1). Auf diesem wird dem Bewerber der entsprechende Termin zur Begehung mitgeteilt. Zur Objektbegehung ist dieses zwingend mitzubringen!
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Auf die bei Einreichung eines Nachprüfungsantrags bei der zuständigen Vergabekammer einzuhaltenden Fristen und Zulässigkeitsvoraussetzungen wird ausdrücklich hingewiesen. Der Bieter hat etwaige Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in dieser Bekanntmachung unter IV.2.2 genannten Frist gegenüber den Auftraggebern (bei der oben unter I.1 benannten Kontaktstelle) zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 und 3 GWB). Etwaige sonstige Verstöße gegen Vergabevorschriften haben Bieter innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnisnahme gegenüber der Auftraggeberin (bei der oben unter I.1 benannten Kontaktstelle) zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB). Hilft die Auftraggeberin dem gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften nicht ab, kann der Bieter innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, einen Antrag auf Einleitung eines vergaberechtlichen Nachprüfungsverfahrens stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Bei Nichteinhaltung der vorgenannten Fristen ist der Bieter mit seiner Rüge präkludiert und ein etwaiger darauf gestützter Nachprüfungsantrag unzulässig.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]