Ingenieurleistungen Fachplanung Technische Ausrüstung gem. § 53 ff. für die Erweiterung der OP-Abteilung am Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Speyer
NUTS-Code: DEB38 Speyer, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 67346
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.diakonissen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Ingenieurleistungen Fachplanung Technische Ausrüstung gem. § 53 ff. für die Erweiterung der OP-Abteilung am Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer
Da die OP-Zahlen am Diakonissen-Stifungs-Krankenhaus Speyer stetig gestiegen sind, ist es erforderlich, die derzeitig mit 6 OP's ausgestattete OP-Abteilung um weitere 2 OP Säle einschl. Nebenprogramm zu erweitern.
Für diese Erweiterung sind Ingenieurleistungen der Technischen Ausrüstung nach HOAI 2021 Teil 4 Abschnitt 2 § 55 ff. in Verbindung mit Anlage 15 Nr. 15.1 erforderlich.
Technische Ausrüstung Heizung
Diakonissen-Stifungs-Krankenhaus Speyer,
Paul-Egell-Straße 33,
67346 Speyer
Das Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer ist 2004 aus dem Krankenhaus der Evangelischen Diakonissenanstalt Speyer und Stiftungskrankenhaus der Stadt Speyer hervorgegangen.
Das Krankenhaus beschäftigt über 1.500 Mitarbeiter und nahezu 300 Auszubildende und versorgt jährlich ca. 25.000 stationäre und 25.000 ambulante Patienten.
Die bestehende OP-Abteilung verfügt über derzeit 6 OP-Säle. In den vergangenen Jahren sind die OP-Zahlen am Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus stetig gestiegen. Eine vom Sozialministerium bestätigte Bedarfsberechnung hat einen Bedarf von 8 OP-Sälen für stationäre Patienten ermittelt. Das Krankenhaus plant daher eine Erweiterung der Abteilung um zwei weitere OP-Säle.
Aus organisatorischen und hygienischen Gründen kann eine Erweiterung der bestehenden OP-Abteilung nur angrenzend an den bestehenden Standort erfolgen. Direkte Anbindungen der neuen Säle an die bestehende Erschließungs- und Organisationsstruktur sind für einen reibungslosen OP-Betrieb unverzichtbar. Dieser muss auch während der Bauzeit gewährleistet sein.
Zusätzlich zu der geplanten OP-Erweiterung ist derzeit vorgesehen, die bestehenden Umkleideräume zu erneuern und im angrenzenden denkmalgeschützen Altbau zu erweitern, um diese an den zusätzlichen Personalbedarf anzupassen.
Im Untergeschoss wird eine neue Lüftungszentrale aufgebaut. Darüber hinaus werden neue Räume für die Medizintechnik, sowie weitere Lager- und Technikräume benötigt.
Die geplante Erweiterung der OP-Abteilung ist dringend notwendig und wird durch die damit einhergehende Kapazitätserhöhung und die vorgesehenen Verbesserungen in baulicher und organisatorischer Sicht dazu beigetragen, dem Versorgungsauftrag des Krankenhauses gerecht zu werden und die Zukunftsfähigkeit des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses Speyer zu sichern.
Da es bereits jetzt zu langen Wartezeiten auf einen OP-Termin am Diakonissen-Stiftungs- Krankenhaus kommt, ist es notwendig die Baumaßnahe möglichst zeitnah zu verwirklichen.
Der Auftraggeber beabsichtigt, die Leistungen der Technischen Ausrüstung für die Anlagengruppe Wärmeversorgungsanlagen entsprechend HOAI § 55 ff in Verbindung mit Anlage 15 Nr. 15.1 stufenweise zu beauftragen:
Stufe 1: Leistungsphasen 2 und 3;
Stufe 2: Leistungsphasen 4 bis 7;
Stufe 3: Leistungsphasen 8 und 9.
Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag ggf. zu erweitern oder Teilbereiche gesondert zu vergeben.
Die Leistungsphase 1 Grundlagenermittlung wurde bereits von einem externen Büro erbracht.
Das bereits erarbeitete Raumprogramm befindet sich in Abstimmung mit dem Ministerium.
Eine Bauvoranfrage ist in Vorbereitung.
Die zur Abgabe eines Angebotes aufgeforderten Bewerber bzw. die zu Verhandlungen eingeladenen Bieter erhalten weitere Unterlagen wie z.B. Bewertungstabelle Teil 2, bereits erarbeitete Pläne
Technische Ausrüstung Lüftung und Gebäudeautomation
Diakonissen-Stifungs-Krankenhaus Speyer,
Paul-Egell-Straße 33,
67346 Speyer
Das Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer ist 2004 aus dem Krankenhaus der Evangelischen Diakonissenanstalt Speyer und Stiftungskrankenhaus der Stadt Speyer hervorgegangen.
Das Krankenhaus beschäftigt über 1.500 Mitarbeiter und nahezu 300 Auszubildende und versorgt jährlich ca. 25.000 stationäre und 25.000 ambulante Patienten.
Die bestehende OP-Abteilung verfügt über derzeit 6 OP-Säle. In den vergangenen Jahren sind die OP-Zahlen am Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus stetig gestiegen. Eine vom Sozialministerium bestätigte Bedarfsberechnung hat einen Bedarf von 8 OP-Sälen für stationäre Patienten ermittelt. Das Krankenhaus plant daher eine Erweiterung der Abteilung um zwei weitere OP-Säle.
Aus organisatorischen und hygienischen Gründen kann eine Erweiterung der bestehenden OP-Abteilung nur angrenzend an den bestehenden Standort erfolgen. Direkte Anbindungen der neuen Säle an die bestehende Erschließungs- und Organisationsstruktur sind für einen reibungslosen OP-Betrieb unverzichtbar. Dieser muss auch während der Bauzeit gewährleistet sein.
Zusätzlich zu der geplanten OP-Erweiterung ist derzeit vorgesehen, die bestehenden Umkleideräume zu erneuern und im angrenzenden denkmalgeschützen Altbau zu erweitern, um diese an den zusätzlichen Personalbedarf anzupassen.
Im Untergeschoss wird eine neue Lüftungszentrale aufgebaut. Darüber hinaus werden neue Räume für die Medizintechnik, sowie weitere Lager- und Technikräume benötigt.
Die geplante Erweiterung der OP-Abteilung ist dringend notwendig und wird durch die damit einhergehende Kapazitätserhöhung und die vorgesehenen Verbesserungen in baulicher und organisatorischer Sicht dazu beigetragen, dem Versorgungsauftrag des Krankenhauses gerecht zu werden und die Zukunftsfähigkeit des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses Speyer zu sichern.
Da es bereits jetzt zu langen Wartezeiten auf einen OP-Termin am Diakonissen-Stiftungs- Krankenhaus kommt, ist es notwendig die Baumaßnahe möglichst zeitnah zu verwirklichen.
Der Auftraggeber beabsichtigt, die Leistungen der Technischen Ausrüstung der Anlagengruppen Lufttechnische Anlagen und Gebäudeautomation entsprechend HOAI § 55 ff in Verbindung mit Anlage 15 Nr. 15.1 stufenweise zu beauftragen:
Stufe 1: Leistungsphasen 2 und 3;
Stufe 2: Leistungsphasen 4 bis 7;
Stufe 3: Leistungsphasen 8 und 9.
Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag ggf. zu erweitern oder Teilbereiche gesondert zu vergeben.
Die Leistungsphase 1 Grundlagenermittlung wurde bereits von einem externen Büro erbracht.
Das bereits erarbeitete Raumprogramm befindet sich in Abstimmung mit dem Ministerium.
Eine Bauvoranfrage ist in Vorbereitung.
Die zur Abgabe eines Angebotes aufgeforderten Bewerber bzw. die zu Verhandlungen eingeladenen Bieter erhalten weitere Unterlagen wie z.B. Bewertungstabelle Teil 2, bereits erarbeitete Pläne
Technische Ausrüstung Sanitär und Med. Gase
Diakonissen-Stifungs-Krankenhaus Speyer,
Paul-Egell-Straße 33,
67346 Speyer
Das Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer ist 2004 aus dem Krankenhaus der Evangelischen Diakonissenanstalt Speyer und Stiftungskrankenhaus der Stadt Speyer hervorgegangen.
Das Krankenhaus beschäftigt über 1.500 Mitarbeiter und nahezu 300 Auszubildende und versorgt jährlich ca. 25.000 stationäre und 25.000 ambulante Patienten.
Die bestehende OP-Abteilung verfügt über derzeit 6 OP-Säle. In den vergangenen Jahren sind die OP-Zahlen am Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus stetig gestiegen. Eine vom Sozialministerium bestätigte Bedarfsberechnung hat einen Bedarf von 8 OP-Sälen für stationäre Patienten ermittelt. Das Krankenhaus plant daher eine Erweiterung der Abteilung um zwei weitere OP-Säle.
Aus organisatorischen und hygienischen Gründen kann eine Erweiterung der bestehenden OP-Abteilung nur angrenzend an den bestehenden Standort erfolgen. Direkte Anbindungen der neuen Säle an die bestehende Erschließungs- und Organisationsstruktur sind für einen reibungslosen OP-Betrieb unverzichtbar. Dieser muss auch während der Bauzeit gewährleistet sein.
Zusätzlich zu der geplanten OP-Erweiterung ist derzeit vorgesehen, die bestehenden Umkleideräume zu erneuern und im angrenzenden denkmalgeschützen Altbau zu erweitern, um diese an den zusätzlichen Personalbedarf anzupassen.
Im Untergeschoss wird eine neue Lüftungszentrale aufgebaut. Darüber hinaus werden neue Räume für die Medizintechnik, sowie weitere Lager- und Technikräume benötigt.
Die geplante Erweiterung der OP-Abteilung ist dringend notwendig und wird durch die damit einhergehende Kapazitätserhöhung und die vorgesehenen Verbesserungen in baulicher und organisatorischer Sicht dazu beigetragen, dem Versorgungsauftrag des Krankenhauses gerecht zu werden und die Zukunftsfähigkeit des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses Speyer zu sichern.
Da es bereits jetzt zu langen Wartezeiten auf einen OP-Termin am Diakonissen-Stiftungs- Krankenhaus kommt, ist es notwendig die Baumaßnahe möglichst zeitnah zu verwirklichen.
Der Auftraggeber beabsichtigt, die Leistungen der Technischen Ausrüstung Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen sowie Med. Gase entsprechend HOAI § 55 ff in Verbindung mit Anlage 15 Nr. 15.1 stufenweise zu beauftragen:
Stufe 1: Leistungsphasen 2 und 3;
Stufe 2: Leistungsphasen 4 bis 7;
Stufe 3: Leistungsphasen 8 und 9.
Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag ggf. zu erweitern oder Teilbereiche gesondert zu vergeben.
Die Leistungsphase 1 Grundlagenermittlung wurde bereits von einem externen Büro erbracht.
Das bereits erarbeitete Raumprogramm befindet sich in Abstimmung mit dem Ministerium.
Eine Bauvoranfrage ist in Vorbereitung.
Die zur Abgabe eines Angebotes aufgeforderten Bewerber bzw. die zu Verhandlungen eingeladenen Bieter erhalten weitere Unterlagen wie z.B. Bewertungstabelle Teil 2, bereits erarbeitete Pläne
Technische Ausrüstung Elektro Stark- und Schwachstrom
Diakonissen-Stifungs-Krankenhaus Speyer,
Paul-Egell-Straße 33,
67346 Speyer
Das Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer ist 2004 aus dem Krankenhaus der Evangelischen Diakonissenanstalt Speyer und Stiftungskrankenhaus der Stadt Speyer hervorgegangen.
Das Krankenhaus beschäftigt über 1.500 Mitarbeiter und nahezu 300 Auszubildende und versorgt jährlich ca. 25.000 stationäre und 25.000 ambulante Patienten.
Die bestehende OP-Abteilung verfügt über derzeit 6 OP-Säle. In den vergangenen Jahren sind die OP-Zahlen am Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus stetig gestiegen. Eine vom Sozialministerium bestätigte Bedarfsberechnung hat einen Bedarf von 8 OP-Sälen für stationäre Patienten ermittelt. Das Krankenhaus plant daher eine Erweiterung der Abteilung um zwei weitere OP-Säle.
Aus organisatorischen und hygienischen Gründen kann eine Erweiterung der bestehenden OP-Abteilung nur angrenzend an den bestehenden Standort erfolgen. Direkte Anbindungen der neuen Säle an die bestehende Erschließungs- und Organisationsstruktur sind für einen reibungslosen OP-Betrieb unverzichtbar. Dieser muss auch während der Bauzeit gewährleistet sein.
Zusätzlich zu der geplanten OP-Erweiterung ist derzeit vorgesehen, die bestehenden Umkleideräume zu erneuern und im angrenzenden denkmalgeschützen Altbau zu erweitern, um diese an den zusätzlichen Personalbedarf anzupassen.
Im Untergeschoss wird eine neue Lüftungszentrale aufgebaut. Darüber hinaus werden neue Räume für die Medizintechnik, sowie weitere Lager- und Technikräume benötigt.
Die geplante Erweiterung der OP-Abteilung ist dringend notwendig und wird durch die damit einhergehende Kapazitätserhöhung und die vorgesehenen Verbesserungen in baulicher und organisatorischer Sicht dazu beigetragen, dem Versorgungsauftrag des Krankenhauses gerecht zu werden und die Zukunftsfähigkeit des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses Speyer zu sichern.
Da es bereits jetzt zu langen Wartezeiten auf einen OP-Termin am Diakonissen-Stiftungs- Krankenhaus kommt, ist es notwendig die Baumaßnahe möglichst zeitnah zu verwirklichen.
Der Auftraggeber beabsichtigt, die Leistungen der Technischen Ausrüstung der Anlagengruppen Starkstromanlagen und Fernmelde- und informationstechnische Anlagen entsprechend HOAI § 55 ff in Verbindung mit Anlage 15 Nr. 15.1 stufenweise zu beauftragen:
Stufe 1: Leistungsphasen 2 und 3;
Stufe 2: Leistungsphasen 4 bis 7;
Stufe 3: Leistungsphasen 8 und 9.
Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag ggf. zu erweitern oder Teilbereiche gesondert zu vergeben.
Die Leistungsphase 1 Grundlagenermittlung wurde bereits von einem externen Büro erbracht.
Das bereits erarbeitete Raumprogramm befindet sich in Abstimmung mit dem Ministerium.
Eine Bauvoranfrage ist in Vorbereitung.
Die zur Abgabe eines Angebotes aufgeforderten Bewerber bzw. die zu Verhandlungen eingeladenen Bieter erhalten weitere Unterlagen wie z.B. Bewertungstabelle Teil 2, bereits erarbeitete Pläne
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Technische Ausrüstung
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Fragen bezüglich der Bekanntmachung oder des Bewerbungsbogens können bis spätestens 12 Tage vor dem Abgabetermin über die Vergabeplattform (subreport) gestellt werden, um die Antworten mit einer Vorlauffrist von 6 Tagen vor Abgabe zur Verfügung stellen zu können. Die anonymisierte Liste mit den gestellten Fragen und den zugehörigen Antworten wird regelmäßig aktualisiert und unter https://www.subreport.de/E79676976 zur Verfügung gestellt.
Bewerbungen sind ausschließlich unter Verwendung des Bewerbungsbogens möglich.
Die Bewerbung ist über subreport unter der ELViS-ID E79676976 einzureichen.
Zugelassen sind Dateien in den Formaten docx, pdf und jpg. Die Abgabe in Papierform ist nicht zulässig.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Die Fristen des § 160 GWB sind zu beachten. Danach ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat;
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.