Neubau einer Kita in Kruft Los 4 Objektplanung - Freianlagen Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-04-28-61

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Ortsgemeinde Kruft
Postanschrift: Kolpingsplatz 1
Ort: Kruft
NUTS-Code: DEB17 Mayen-Koblenz
Postleitzahl: 56642
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle der Verbandsgemeinde Pellenz
E-Mail:
Telefon: +49 2632/299-130
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.ortsgemeinde-kruft.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E28159796
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.subreport.de/E28159796
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Neubau einer Kita in Kruft Los 4 Objektplanung - Freianlagen

Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-04-28-61
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Ortsgemeinde Kruft beabsichtigt den Neubau einer 6-gruppigen Kindertagesstätte für rund 135 Kinder (120 Ü2, 15 U2) zu errichten. Die Gebäudeplanung sieht ein 2-geschossiges Gebäude vor, welches sich in das hängige Baugelände schiebt und so die Topographie gut ausnutzt. Über einem Teil des Erdgeschosses ist eine begeh- und bespielbare Dachterasse geplant. Im Obergeschoss sind die überdachten Flächen mit zu überplanen. Die Planung der öffentlich zugänglichen Parkflächen und der Zuwegung gehört ebenfalls zum Leistungsumfang. Insgesamt steht für die Außenanlagen eine Fläche von 6.300 m² zur Verfügung. Teilbereiche vor den Gruppen sind überdacht. Der öffentliche Bereich vor dem Eingangsbereich mit Parkplatz ist rund 950m² groß. Es wird eine naturnahe Gestaltung unter Ausnutzung der Topographie erwartet, hierbei sollen Ruhe-, Lauf- und Spielzonen mit Rasen-, Sand- sowie Ballspielflächen entstehen. Das Außengelände sollte den Kindern Anregungen bieten, ihrem Bewegungsbedürfnis in ausreichender Form nachkommen zu können und mit allen Sinnen die Natur zu erleben. Freianlagen von Kindergärten kommt als Lern- und Erfahrungsort eine große Bedeutung zu. Bei der Planung müssen sowohl die psychischen Grundbedürfnisse des Kindes nach Sicherheit und Geborgenheit als auch seine Entwicklungsbedürfnisse nach Bewegung und Erkundung der Welt mit all seinen Sinnen berücksichtigt werden. Vielfältig gestaltete Spielflächen fördern Wahrnehmung, Motorik und Koordination der Kinder und leisten damit einen wichtigen Beitrag für deren körperliche, geistige und seelische Entwicklung. Bei der Außenanlagengestaltung ist es notwendig, nach Alter und Entwicklungsstand der Kinder zu unterscheiden. Aus diesem Grunde soll nach den geltenden DGUV- ein abgetrennter Außenbereich für die U2-Kinder der Krippengruppe angelegt werden. Für beide Teilbereiche sind Abstellräume für Außenspielmaterial wie Kinderfahrzeuge, Schaufeln usw. angedacht. Das Außengelände muss eingezäunt sowie die Tore abschließbar sein. Es sollen ortstypische, pflegeleichte Pflanzen zur Anwendung kommen. Diese sollen den Vorgaben der DGUV entsprechen und die Folgen des Klimawandels berücksichtigen.

Ein Bodengutachten liegt vor. Bis zu einer Tiefe von 2.50m muss mit sandigen Auffüllungen aus dem ehemaligen Bimsabbau gerechnet werden. Hierunter folgen sandige vulkanische Aschen.

Die Vergabestelle nimmt eine fachlosweise Vergabe der Planungsleistungen vor.

Gegenstand dieses Verfahrens (Los 4) sind die Leistungen der Fachplanung Objektplanung Freianlagen gem. § 38 - 40 HOAI.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB17 Mayen-Koblenz
Hauptort der Ausführung:

Kita Kruft 56642 Kruft

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Ausgeschrieben werden die Leistungsphasen 1-9 gem. § 38-40 i. V. mit Anlage 11 HOAI 2021.

Die vergebende Stelle beabsichtigt eine stufenweise Vergabe dieser Planungsleistungen.

In der Leistungsstufe 1 sollen die Leistungsphasen 1 bis 4 nach HOAI sowie die in diesen Phasen erforderlichen Besonderen Leistungen beauftragt werden.

In der Leistungsstufe 2 beabsichtigt die vergebende Stelle die Vergabe der Leistungsphasen 5 bis 9 nach HOAI sowie der diesen Phasen erforderlichen Besonderen Leistungen.

Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden Leistungen werden optional ausgeschrieben. Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen besteht kein Rechtsanspruch.

Als Besondere Leistungen sollen ggf. folgende Leistungen beauftragt werden:

Prüfen und Werten von Nebenangeboten nach Bedarf auf Basis des erforderlichen Zeitaufwands.

Überwachung der Mangelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfristen nach Bedarf auf Basis des erforderlichen Zeitaufwands.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 24
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Die Laufzeit des Vertrages kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschließend bestimmt werden. Obige Angabe ist ein unverbindlicher Richtwert, der sich je nach Projektentwicklung verändern wird und aus dem keinerlei Ansprüche abzuleiten sind. Details werden im Vertrag einvernehmlich festgehalten.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Ausgeschrieben werden die Leistungsphasen 1-9 gem. § 38-40 i. V. mit Anlage 11 HOAI 2021.

Die vergebende Stelle beabsichtigt eine stufenweise Vergabe dieser Planungsleistungen.

In der Leistungsstufe 1 sollen die Leistungsphasen 1 bis 4 nach HOAI sowie die in diesen Phasen erforderlichen Besonderen Leistungen beauftragt werden.

In der Leistungsstufe 2 beabsichtigt die vergebende Stelle die Vergabe der Leistungsphasen 5 bis 9 nach HOAI sowie der diesen Phasen erforderlichen Besonderen Leistungen.

Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden Leistungen werden optional ausgeschrieben. Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen besteht kein Rechtsanspruch.

Als Besondere Leistungen sollen ggf. folgende Leistungen beauftragt werden:

Prüfen und Werten von Nebenangeboten nach Bedarf auf Basis des erforderlichen Zeitaufwands.

Überwachung der Mangelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfristen nach Bedarf auf Basis des erforderlichen Zeitaufwands.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Innerhalb der unter II.2.7) genannten Zeitspanne sind die Planungsleistungen so zu erbringen, dass die Bearbeitung bis zu einer genehmigungsfähigen Planung sichergestellt ist.

Die Termine für weitere Leistungen werden mit der Beauftragung der weiteren Leistungen festgelegt.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Erklärung des Bewerbers/Bieters, dass in der Person des Bewerbers/Bieters oder durch ein Verhalten seiner Person oder durch das Verhalten einer Person, die dem Bewerber/Bieter zuzurechnen ist, keine Ausschlussgründe nach § 42 Abs. 1 VgV in Verbindung mit § 123 GWB begründet sind.

2. Erklärung des Bewerbers/Bieters, dass in der Person des Bewerbers/Bieters oder durch ein Verhalten seiner Person oder durch das Verhalten einer Person, die dem Bewerber/Bieter zuzurechnen ist, keine Ausschlussgründe nach § 42 Abs. 1 VgV in Verbindung mit § 124 GWB begründet sind.

3. Erklärung des Bewerbers/Bieters, dass keine Abhängigkeiten von Ausführungs- und Lieferinteressen bestehen (gemäß § 73 Abs. 3 VgV). Gehört der Bewerber/Bieter einer Gruppe von Unternehmen an, hat er mit seinem Angebot zu erklären, inwieweit er mit den weiteren Unternehmen verknüpft ist.

4. Ist der Bewerber/Bieter eine juristische Person, hat er mit seinem Angebot einen Handelsregisterauszug oder den Rechtsvorschriften seines Heimatstaates entsprechenden Nachweis vorzulegen.

5. Erklärung des Bewerbers/Bieters, dass bei der Ausführung der vertraglichen Leistung im Auftragsfall nicht dievon der Scientology-Organisation verbreitete "Technologie von L. Ron Hubbard" angewendet, gelehrt oder in sonstiger Weise verbreitet wird;

Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Angebot zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte gemäß vorstehenden Ziffern 1 bis 5 für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bewerber/Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auch vom Dritten abzugeben.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Erklärung über den Umsatz des Bewerbers/Bieters für die Dienstleistungen, die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind, in den letzten drei Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV).

2. Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber/Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient, und dass die dann erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 47 Abs. 1 VgV).

3. Angaben des Teils des Auftrages, den der Bewerber/Bieter unter Umständen an Dritte vergeben will. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Angebot zu erklären. Werden die Leistungen von einer

Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bewerber/Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auch vom Dritten abzugeben.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Der Bewerber/Bieter muss über eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung verfügen, deren Deckungssumme

für Personenschäden mindestens 1.500.000 EUR,

für Sach- und Vermögenschäden mindestens 1.000.000 EUR beträgt (§ 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV).

Die vorgenannten Mindestdeckungssummen müssen mind. zweifach pro Versicherungsjahr zur Verfügung stehen.

Dies kann durch eine Bescheinigung der Versicherung nachgewiesen werden, dass die vorgenannten Versicherungssummen im Auftragsfall zur Verfügung stehen.

Die geforderten Nachweise sind mit dem Angebot einzureichen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1) Angabe der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen namentlich genannt und unter Nennung der jeweiligen Befähigung zur Berufsausübung aufgeführt werden (i.S.d. § 46 Abs. 3 Nr. 2 und Nr. 6 VgV);

2) Erläuterung, aus der die Anzahl der Beschäftigten und deren Ausbildung der letzten 3 Jahre (Führungspersonal, Ingenieure, Techniker etc.) hervorgeht (i.S.d. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV);

3) Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auch vom Dritten abzugeben.

Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Angebot in Textform zu erklären.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

I. Mindestanforderung an die Bürogröße:

Der Bewerber/Bieter muss mindestens hinsichtlich der Person des Planers und des Bauüberwachers über die Qualifikation eines abgeschlossenen Hochschulstudiums der Landschaftsarchitektur verfügen und mind. 10 Jahre Berufserfahrung nach Abschluss des Studiums in diesem Planungsbereich (Freianlagenplanung) nachweisen und über jeweils einen Vertreter von gleicher Qualifikation verfügen. Für den stellvertretenden Bauüberwacher wird auch die Qualifikation eines staatl. Geprüften Technikers mit einer Berufserfahrung von min. 10 Jahren in der Bauüberwachung als vergleichbare Qualifikation anerkannt.

Die geforderte Eignung hat zum Einreichungstermin für die Angebote vorzuliegen und ist mit Angebot nachzuweisen.

II. Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers/Bieters:

Der Bewerber/Bieter hat seine besondere Erfahrung mit der Freianlagenplanung von vergleichbaren Gebäuden durch mindestens 3 geeignete Referenzen nachzuweisen.

Die anrechenbaren Kosten müssen mindestens 300 000 EUR betragen.

Alle Referenzen müssen Planungsleistungen für vergleichbare Freianlagen zum Inhalt haben.

Bei allen Referenzen müssen mindestens die Planungsleistungen der Leistungsphasen 2-6 und 8 erbracht worden sein, wobei der Abschluss der Leistungsphase 8 (alternativ die Inbetriebnahme) nach dem 1.1.2016 erfolgt sein muss.

Hinsichtlich aller Referenzen ist darzustellen, inwieweit die im Rahmen der Referenzobjekte erbrachten Leistungen von den zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen erbracht worden sind.

Zu allen Referenzen hat der Bewerber den Namen, die Anschrift und die Kontaktdaten des Referenzgebers (Organisation, Ansprechpartner und Telefonnummer) mitzuteilen.

Für die Referenzangaben können die vorbereiteten Listen (siehe Referenzbögen) genutzt werden. Die Referenzangaben sind mit dem Angebot einzureichen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Zugelassen ist, wer nach den Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt zu tragen, oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Landschaftsarchitekt tätig zu werden.

Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe entsprechende Landschaftsarchitekten benennen.

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Der Auftraggeber wendet das Landestariftreuegesetz (LTTG) Rheinland-Pfalz an.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 28/04/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 09/06/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 28/04/2023
Ortszeit: 10:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Bewerber/ Bieter oder deren Bevollmächtigte sind nicht zugelassen.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die Vergabeunterlagen sind ausschließlich digital über die Vergabeplattform erhältlich. Es wird empfohlen, die

Vergabeunterlagen nach einer Registrierung und dem Login herunterzuladen. Werden die Vergabeunterlagen anonym (ohne Registrierung) heruntergeladen, erhalten nicht registrierte Bewerber/Bieter bei evtl. Änderungen der Vergabeunterlagen oder Bieterinformationen keine Nachricht von der Vergabeplattform. Es liegt in

alleiniger Verantwortung des nichtregistrierten Bewerbers/Bieters, sich über Bieterinformationen und eventuelle Aktualisierungen der Vergabeunterlagen auf dem Laufenden zu halten.

.

Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bewerbers/Bieters Unklarheiten, so hat der Bewerber/ Bieter unverzüglich und noch vor Abgabe des Angebotes die unter I.1) benannte Kontaktstelle schriftlich darauf hinzuweisen. Die Bewerber/Bieter werden aufgefordert, im Interesse einer schnellen Beseitigung von Unklarheiten, frühzeitig ihre Fragen über die Vergabeplattform oder per E-Mail an die unter I.1) benannte Kontaktstelle zu übermitteln. Fragen sollten bis spätestens 10 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist gemäß IV.2.2) gestellt werden.

Ergänzende Informationen oder sonstige Korrespondenz der Vergabestelle erfolgen grundsätzlich über die Vergabeplattform.

Die Angebote sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen innerhalb der Angebotsfrist einzureichen. Bekanntmachungs-ID: 28159796.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
Postanschrift: Stiftstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6131162234
Fax: +49 6131162113
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Von Bewerbern/Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle gemäß den Fristen des § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bewerber/Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter VI. 4.1) genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
27/03/2023

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