Übernahme und Verwertung von kommunalen Abfällen und Wertstoffen aus der Erfassung am Wertstoffhof der Stadt Pirmasens Referenznummer der Bekanntmachung: 202304191000
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Bahnhofstraße 50
Ort: Pirmasens
NUTS-Code: DEB37 Pirmasens, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 66953
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Rechnungsprüfungsamt - Zentrale Vergabestelle
E-Mail:
Telefon: +49 633114890-24
Fax: +49 633114890-38
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.pirmasens.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.pirmasens.de
Abschnitt II: Gegenstand
Übernahme und Verwertung von kommunalen Abfällen und Wertstoffen aus der Erfassung am Wertstoffhof der Stadt Pirmasens
Los 1: Übernahme und Verwertung von kommunalen Abfällen und Wertstoffen aus der Erfassung am Wertstoffhof der Stadt Pirmasens
Los 2: Übernahme und Verwertung von Grüngut aus der Erfassung am Wertstoffhof der Stadt Pirmasens
Übernahme und Verwertung von kommunalen Abfällen und Wertstoffen aus der Erfassung am Wertstoffhof der Stadt Pirmasens
Wertstoffhof Am Innweg 15 66955 Pirmasens
Los 1: Gestellung von Containern
- Gestellung von Absetzcontainern mit einem Fassungsvermögen von 10 m3 zur Erfassung von Schrott (nicht eisenhaltige Metalle), Flachglas und Baustoffen auf Gipsbasis auf dem Wertstoffhof - ca. 4 Stück
- Gestellung von Abrollcontainern mit einem Fassungsvermögen von 10 m3 zur Erfassung von Bauschutt der Klasse 1 und Bauschutt der Klasse 2 auf dem Wertstoffhof - ca. 2 Stück
- Gestellung von Abrollcontainern mit einem Fassungsvermögen von 38 m3 zur Erfassung von Altholz der Kat. A I, A II/III und A IV, Kunststoffen, Mischschrott/Sperrmüllschrott, Styropor und Sperrmüll
auf dem Wertstoffhof - ca. 10 Stück
- Gestellung von Presscontainern mit einem Fassungsvermögen von 20 m3 zur Erfassung von Folien und Papier, Pappe und Kartonagen (PPK) auf dem Wertstoffhof - ca. 2 Stück
Los 1: Abfuhr von Containern
- Abfuhr von Absetzcontainern mit einem Fassungsvermögen von 10 m3 zur Erfassung von Schrott (nicht eisenhaltige Metalle) auf dem Wertstoffhof und Transport zur/zu vom AN eigens gewählten Abladestelle/n einschl. Abladen dort - ca. 14 Container pro Jahr
- Abfuhr von Absetzcontainern mit einem Fassungsvermögen von 10 m3 zur Erfassung von Baustoffen auf Gipsbasis auf dem Wertstoffhof und Transport zur/zu vom AN eigens gewählten Abladestelle/n einschl. Abladen dort - ca. 15 Container pro Jahr
- Abfuhr von Absetzcontainern mit einem Fassungsvermögen von 10 m3 zur Erfassung von Flachglas auf dem Wertstoffhof und Transport zur/zu vom AN eigens gewählten Abladestelle/n einschl. Abladen dort - ca. 15 Container pro Jahr
- Abfuhr von Abrollcontainern mit einem Fassungsvermögen von 10 m3 zur Erfassung von Bauschutt der Klasse 1 auf dem Wertstoffhof und Transport zur/zu vom AN eigens gewählten Abladestelle/n
einschl. Abladen dort - ca. 12 Container pro Jahr
- Abfuhr von Abrollcontainern mit einem Fassungsvermögen von 10 m3 zur Erfassung von Bauschutt der Klasse 2 auf dem Wertstoffhof und Transport zur/zu vom AN eigens gewählten Abladestelle/n einschl. Abladen dort - ca. 60 Container pro Jahr
- Abfuhr von Abrollcontainern mit einem Fassungsvermögen von 38 m3 zur Erfassung von Altholz der Kat. A I auf dem Wertstoffhof und Transport zur/zu vom AN eigens gewählten Abladestelle/n einschl. Abladen dort - ca. 8 Container pro Jahr
- Abfuhr von Abrollcontainern mit einem Fassungsvermögen von 38 m3 zur Erfassung von Altholz der Kat. A II/III auf dem Wertstoffhof und Transport zur/zu vom AN eigens gewählten Abladestelle/n einschl. Abladen dort - ca. 260 Container pro Jahr
- Abfuhr von Abrollcontainern mit einem Fassungsvermögen von 38 m3 zur Erfassung von Altholz der Kat. A IV auf dem Wertstoffhof und Transport zur/zu vom AN eigens gewählten Abladestelle/n einschl. Abladen dort - ca. 23 Container pro Jahr
- Abfuhr von Abrollcontainern mit einem Fassungsvermögen von 38 m3 zur Erfassung von Kunststoffen auf dem Wertstoffhof und Transport zur/zu vom AN eigens gewählten Abladestelle/n einschl. Abladen dort - ca. 58 Container pro Jahr
- Abfuhr von Abrollcontainern mit einem Fassungsvermögen von 38 m3 zur Erfassung von Mischschrott/Sperrmüllschrott auf dem Wertstoffhof und Transport zur/zu vom AN eigens gewählten Abladestelle/n einschl. Abladen dort - ca. 49 Container pro Jahr
- Abfuhr von Abrollcontainern mit einem Fassungsvermögen von 38 m3 zur Erfassung von Styropor auf dem Wertstoffhof und Transport zur/zu vom AN eigens gewählten Abladestelle/n einschl. Abladen dort - ca. 20 Container pro Jahr
- Abfuhr von Abrollcontainern mit einem Fassungsvermögen von 38 m3 zur Erfassung von Sperrmüll auf dem Wertstoffhof und Transport zur vom AG vorgegebenen Abladestelle einschl. Abladen dort - ca. 240 Container pro Jahr
- Abfuhr von Presscontainern mit einem Fassungsvermögen von 20 m3 zur Erfassung von Folien auf dem Wertstoffhof und Transport zur/zu vom AN eigens gewählten Abladestelle/n einschl. Abladen - ca. 2 Container pro Jahr
- Abfuhr von Presscontainern mit einem Fassungsvermögen von 20 m3 zur Erfassung von Papier, Pappe und Kartonagen (PPK) auf dem Wertstoffhof und Transport zur vom AG vorgegebenen Abladestelle einschl. Abladen dort - ca. 51 Container pro Jahr
Verwertung bzw. Entsorgung von:
- Altholz der Kat. A I in einem Umfang von ca. 15 Mg pro Jahr,
- Altholz der Kat. II/III in einem Umfang von ca. 1.100 Mg pro Jahr,
- Altholz der Kat. A IV in einem Umfang von ca. 63 Mg pro Jahr,
- Mischschrott/Sperrmüllschrott in einem Umfang von ca. 135 Mg pro Jahr,
- Schrott (NE-Metalle) in einem Umfang von ca. 10 Mg pro Jahr,
- Bauschutt Klasse 1 vom Wertstoffhof in einem Umfang von ca.115 Mg pro Jahr,
- Bauschutt Klasse 2 vom Wertstoffhof in einem Umfang von ca. 550 Mg pro Jahr,
- Baustoffen auf Gipsbasis vom Wertstoffhof in einem Umfang von ca. 30 Mg pro Jahr,
- Flachglas vom Wertstoffhof in einem Umfang von ca. 50 Mg pro Jahr,
- Folien vom Wertstoffhof in einem Umfang von ca. 6,5 Mg pro Jahr,
- Kunststoffen vom Wertstoffhof in einem Umfang von ca. 90 Mg pro Jahr,
- Styropor vom Wertstoffhof in einem Umfang von ca. 3,5 Mg pro Jahr.
Der AG kann durch einseitige schriftliche Erklärung gegenüber dem AN, die bis 3 Monate vor Vertragsende zugegangen sein muss, die Verträge einmalig um ein weiteres Jahr zu unveränderten Bedingungen verlängern (Verlängerungsoption).
Der AG kann durch einseitige schriftliche Erklärung gegenüber dem AN, die bis 3 Monate vor Vertragsende zugegangen sein muss, die Verträge einmalig um ein weiteres Jahr zu unveränderten Bedingungen verlängern (Verlängerungsoption).
Übernahme und Verwertung von Grüngut aus der Erfassung am Wertstoffhof der Stadt Pirmasens
Wertstoffhof Am Innweg 15 66955 Pirmasens
Los 2: Übernahme und Verwertung von Grüngut bzw. Grünabfällen
Übernahme und Verwertung von Grüngut aus der Erfassung am Wertstoffhof mit einem Umfang von ca. 726 Mg pro Jahr.
Der AG kann durch einseitige schriftliche Erklärung gegenüber dem AN, die bis 3 Monate vor Vertragsende zugegangen sein muss, die Verträge einmalig um ein weiteres Jahr zu unveränderten Bedingungen verlängern (Verlängerungsoption).
Der AG kann durch einseitige schriftliche Erklärung gegenüber dem AN, die bis 3 Monate vor Vertragsende zugegangen sein muss, die Verträge einmalig um ein weiteres Jahr zu unveränderten Bedingungen verlängern (Verlängerungsoption).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung über die Eintragung im Handels- oder Firmenregister, für Bieter außerhalb Deutschlands ersatzweise eine Eigenerklärung über einen sonstigen Nachweis der erlaubten Berufsausübung gem. § 44 Abs. 1 VgV.
Unterlagen und Nachweise, die auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vom Zuschlagsprätendenten vorgelegt werden müssen:
- Aktueller Handelsregister- oder Firmenregisterauszug in Kopie, für Bieter außerhalb Deutschlands ersatzweise die Nachweise gem. § 44 Abs. 1 VgV (nicht älter als 6 Monate ).
Allgemeiner Jahresumsatz:
Jahresumsätze des Bieters in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2020, 2021,2022).
Spezifischer Jahresumsatz:
Jahresumsätze des Bieters der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem vom Auftrag abgedeckten Geschäftsbereich (2020, 2021,2022).
Andere wirtschaftliche und finanzielle Anforderungen:
Mit Abgabe der EEE erklärt der Bieter rechtsverbindlich, dass er im Falle der Beauftragung ei-ne Sicherheit für die ordnungsgemäße Vertragserfüllung einschließlich Abrechnung, Gewährleistung und Schadensersatz sowie Erstattung von Überzahlungen gemäß den vertraglichen Regelungen in Block B stellen und über die Vertragslaufzeit aufrechterhalten wird. Die Sicherheit kann im Falle der Beauftragung erbracht werden durch Übergabe der Bürgschaftserklärung eines in der Europäischen Union zugelassenen Kreditinstituts gemäß dem Vertrag beiliegendem Muster.
Unterlagen und Nachweise, die auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vom Zuschlagsprätendenten vorgelegt werden müssen:
Sofern Sie in der EEE keine Angaben zur elektronischen Abrufbarkeit gemacht haben, folgende Unterlagen:
Bilanzen oder Bilanzauszüge der jüngsten drei Geschäftsjahre, für die eine testierte Bilanz zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe vorliegt.
Liegt für das jüngste abgelaufene Geschäftsjahr noch keine testierte Bilanz vor, so ist für dieses jüngste abgelaufene Geschäftsjahr anstatt der testierten Bilanz eine vorläufige Bilanz einzureichen. Liegt auch eine vorläufige Bilanz für das jüngste abgelaufene Geschäftsjahr nicht vor, ist für dieses abgelaufene Geschäftsjahr eine betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) vorzulegen.
Ist der Bieter nach dem Gesellschaftsrecht des Staates, in dem er ansässig ist, nicht zur Veröffentlichung verpflichtet und legt daher die entsprechenden Unterlagen nicht vor, hat er die Gründe anzugeben, warum er zu einer Veröffentlichung nicht verpflichtet ist.
Anstatt der Bilanzen kann der Bieter ein externes oder bankinternes Rating (nicht älter als ein Jahr) vorlegen.
Es ist für jedes Los mindestens eine unternehmensbezogene Referenz über vergleichbare für kommunale Auftraggeber erbrachte Leistungen an entsprechender Stelle in der EEE [siehe jeweils den nachfolgenden Hinweis in eckigen Klammern] anzugeben:
- Auftraggeber (Firma) [Empfänger]
- Ausführungszeitraum [Anfangsdatum; Enddatum]
- Kurze Beschreibung der erbrachten Leistung [Beschreibung]
Weiter ist vorzulegen:
- EEE und Ergänzungsformular
- Angaben zu den Beschäftigten und zur Leistungserbringung
- Erklärung nach HVTG
- Erklärung Russlandbezug
- Eigenerklärung über das Vorliegen eines branchenbezogenen QM-Zertifizierungsnachweises nach DIN EN ISO 9001 einer nach EN 45000 zertifizierten Stelle oder vergleichbar.
- Eigenerklärung über das Vorliegen einer Zertifizierung zum Entsorgungsfachbetrieb gemäß § 56 KrWG in Bezug auf die ausgeschriebene Abfallart oder vergleichbar.
Der Bieter kann entweder die im Bereich Umweltmanagement benannte Eigenerklärung über die Zertifizierung zum Entsorgungsfachbetrieb oder alternativ die im Bereich Qualitätssicherung benannte Eigenerklärung einreichen. Verfügt der Bieter über keine der genannten Zertifizierungen, kann er vergleichbare Standards benennen, wie er die Qualität sichert bzw. die Einhaltung umweltrechtlicher Anforderungen sicherstellt.
Unterlagen und Nachweise, die auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vom Zuschlagsprätendenten vorgelegt werden müssen:
Vorlage der Zertifizierung zum Entsorgungsfachbetrieb gemäß § 56 KrWG in Bezug auf die ausgeschriebene Abfallart oder eines gleichwertigen Nachweises oder eines branchenbezogenen QM-Zertifizierungsnachweises nach DIN EN ISO 9001 einer nach EN 45000 zertifizierten Stelle oder eines gleichwertigen Nachweises.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Für Los 1: Die Referenz muss mindestens folgende Kriterien erfüllen:
- Die Referenzleistungen müssen sich auf die Entsorgung kommunaler Wertstoffhöfe beziehen,
- über mindestens ein Jahr erbracht worden sein und
- aus den letzten 5 Jahren (2018 bis Datum der Angebotsabgabe) stammen.
Für Los 2: Die Referenz muss mindestens folgende Kriterien erfüllen:
- Die Referenzleistungen müssen sich auf die Entsorgung von Grüngut mittels Containererfassung beziehen,
- über mindestens ein Jahr erbracht worden sein und
- aus den letzten 5 Jahren (2018 bis Datum Angebotsabgabe) stammen.
Sofern Sie noch nicht oder nicht über hinreichende Referenzen im Bereich der hier ausgeschriebenen Leistungen verfügen, können Sie weitere Angaben machen, warum Sie sich/Ihr Unternehmen für ausreichend fachkundig und leistungsfähig für die Erbringung der abgefragten Leistungen halten. Bitte schildern Sie dies ausführlich, da Sie mit Ihren Angaben Ihre Fachkunde nachweisen müssen. Sie können daher auch als Anlage weitere geeignete Unterlagen, Bescheinigungen etc. einreichen. In jedem Fall müssen dann aber die für die Durchführung des Auftrags verantwortlichen Personen über persönliche Referenzen verfügen, die die Referenzen des Bieters zu ergänzen oder zu ersetzen geeignet sind.
Der AG behält sich vor, einzelne Referenzangaben in Zweifelsfällen bei den entsprechend benannten Auftraggebern zu prüfen.
Abschnitt IV: Verfahren
Rechnungsprüfungsamt - Zentrale Vergabestelle, Bahnhofstraße 50, 66953 Pirmasens
Nur Vertreter des Auftraggebers
Abschnitt VI: Weitere Angaben
E-Vergabe
Die Vergabeunterlagen werden den Bietern auf der Vergabeplattform "rlp.vergabekommunal.de" im Sinne von § 41 Abs. 1 Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (VgV) ohne Registrierung und kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Über etwaige Bieterinformationen (insbesondere Änderungen an den Vergabeunterlagen) werden die Bieter ausschließlich auf elektronischem Wege informiert. Der Erhalt derartiger Bieterinformationen setzt eine Registrierung bei der Vergabeplattform "rlp.vergabekommunal.de" voraus.
Nur durch die Registrierung können Sie sicherstellen, dass Sie von nachträglichen Änderungen der Vergabeunterlagen Kenntnis erlangen. Wir empfehlen Ihnen daher dringend, sofern noch nicht geschehen, sich bei der Vergabeplattform "rlp.vergabekommunal.de" zu registrieren.
Die Registrierung ist kostenlos und kann unter "Deutsches Vergabeportal" https://www.dtvp.de/preisliste-editionen-für-bieter durchgeführt werden. Unterstützung bei Problemen mit der Vergabeplattform erhalten Sie von den Mitarbeitern der cosinex GmbH:
http://support.cosinex.de: E-Mail:
Aufklärungsfragen und Verfahrensrügen
Aufklärungsfragen und Verfahrensrügen im Rahmen des Vergabeverfahrens sind ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform "rlp.vergabekommunal.de" an die Vergabestelle zu richten. Anfragen über sonstige Kommunikationsmittel (z. B. Telefon) werden nicht bearbeitet!
Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, hat der Bieter den AG darauf hinzuweisen.
Aufklärungsfragen und Verfahrensrügen müssen der Vergabestelle spätestens 9 Tage vor dem Einreichungstermin vorliegen, damit der AG die sich aus § 20 Abs. 3 Nr. 1 VgV ergebende Frist einhalten kann.
Elektronische Rechnungsstellung
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert. Zur Abwicklung ist eine Leitweg-ID erforderlich, die in der E-Rechnung enthalten sein muss.
Diese lautet wie folgt: 073170000000-001-32
Die elektronische Rechnung kann via E-Mail an versendet werden. Alternativ kann die Rechnungsstellung nach vorangegangener Registrierung über das Landesportal unter https://e-rechnung.service.rlp.de/de/startseite/ erfolgen.
Bekanntmachungs-ID: CXS0YDEYW167G413
Postanschrift: Stiftsstr. 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 613116-2234
Fax: +49 613116-2113
Internet-Adresse: http://www.mwvlw.rlp.de
Zur Prüfung des Vergabeverfahrens im Hinblick auf das Vorliegen von Vergaberechtsverstößen können die Bieter einen Nachprüfungsantrag bei der vorgenannten Vergabekammer stellen. Es wird darauf hingewiesen, dass ein solcher Antrag gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) nur zulässig ist, soweit der Bieter:
- den Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zur Angebotsabgabe gerügt hat.
Darüber hinaus muss der Nachprüfungsantrag nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des AG, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden. Anderenfalls ist dieser verspätet und somit unzulässig.
Postanschrift: Bahnhofstraße 50
Ort: Pirmasens
Postleitzahl: 66953
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 633114890-24
Fax: +49 633114890-38
Internet-Adresse: http://www.pirmasens.de