E04.1: Kabel, Kabeltragesysteme & Kabelmontage ET K5

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: GML – Gemeinschafts-Müllheizkraftwerk Ludwigshafen GmbH
Postanschrift: Bgm.-Grünzweig-Str. 87
Ort: Ludwigshafen
NUTS-Code: DEB34 Ludwigshafen am Rhein, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 67059
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Ulrich Hahn
E-Mail:
Telefon: +49 62159177240
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.gml-ludwigshafen.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E84344275
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Kommunales Entsorgungsunternehmen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Abfallentsorgung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

E04.1: Kabel, Kabeltragesysteme & Kabelmontage ET K5

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45311000 Installation von Elektroanlagen
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Auftragsgegenstand ist nach näherer Maßgabe der Vergabeunterlagen:

1. das Engineering,

2. die Lieferung,

3. die Montage,

4. die Inbetriebsetzung

5. der Probebetrieb und

6. die umfassende Dokumentation

von elektrotechnischen Einrichtungen (Kabel, Kabeltragesysteme & Kabelmontage incl. Automatenverteiler) für den Kessel 5 des MHKW Ludwigshafen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB34 Ludwigshafen am Rhein, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Ludwigshafen am Rhein

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Auftragsgegenstand ist nach näherer Maßgabe der Vergabeunterlagen:

1. das Engineering,

2. die Lieferung,

3. die Montage,

4. die Inbetriebsetzung

5. der Probebetrieb und

6. die umfassende Dokumentation

von elektrotechnischen Einrichtungen (Kabel, Kabeltragesysteme & Kabelmontage incl. Automatenverteiler) für den Kessel 5 des MHKW Ludwigshafen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/06/2023
Ende: 31/12/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Aktueller Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als sechs Monate);

2. Aktueller (d. h. bei Vorlage noch gültiger) Nachweis der Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft;

3. Auskunft aus dem Gewerbezentralregister.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Nachweis einer aktuellen (d. h. bei Vorlage noch gültigen) Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme für Personen- und Sachschäden sowie Vermögensschäden, die Folge eines Sach- oder Personenschadens sind (Sach- oder Personenfolgeschäden) von

2 Mio. € je Schadensereignis, 2-fach max. p.a. ;

soweit die bestehende Betriebshaftpflichtversicherung nicht die in den Besonderen Vertragsbedingungen genannten Mindest-Deckungssummen aufweist, Vorlage einer Erklärung des Bieters, dass eine Anpassung zum Leistungsbeginn erfolgt;

2. Eigenerklärung zu den Umsätzen des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (Gesamtumsatz);

3. Vorlage von Bankerklärungen zur Bonität des Bieters;

4. Vorlage der Jahresabschlüsse der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie - soweit vorgeschrieben - Lagebericht), falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem das Unternehmen seinen Sitz hat, vorgeschrieben ist.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Eigenerklärung des Bieters, dass er während der gesamten Vertragslaufzeit über ausreichende eigene oder fremde Kapazitäten zur Erbringung der in der Leistungsbeschreibung beschriebenen Leistungen verfügen wird (im Formblatt „Angebotsschreiben“ enthalten);

2. Auflistung von Referenzaufträgen für mit den angebotenen Leistungen vergleichbare Leistungen, mit Benennung der durchgeführten Leistung, des Durchführungszeitraums der Leistung und Bezeichnung des Auftraggebers (Ansprechpartner und Telefonnummer); vergleichbar ist eine Referenz, die sich auf vergleichbare Leistungen der Lieferung und Installation der E-Technik in vergleichbaren Anlagen bezieht. Als vergleichbar gelten Müllverbrennungsanlagen, Anlagen zur Energieerzeugung, Klärschlammverbrennungsanlagen und Produktionsanlagen der chemischen Industrie. Die Referenzen dürfen nicht älter als 2013 sein, wobei jeweils der Abnahmezeitpunkt maßgeblich ist;

3. Nachweis einer gültigen zertifizierten Qualitätssicherung nach ISO 9001 durch eine akkreditierte Stelle oder einer vergleichbaren Zertifizierung;

4. Arbeits- und Gesundheitsschutz: Nachweis der Gewährleistung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes durch Vorlage

o eines uneingeschränkten SCC** (Sicherheits-Certifikat-Contractoren)-Zertifikats oder

o einer Zertifizierung auf Basis des AMS BAU (01/2015) der branchenspezifischen Umsetzung des Nationalen Leitfadens für Arbeitsschutzmanagementsysteme (NLF) oder

o eines vergleichbaren Zertifikats oder

o einer eigenen Darstellung der Maßnahmen zur Gewährleistung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes;

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

1. Referenzen: mindestens zwei Referenzen, die den Anforderungen nach III.1.2 Ziff. 2 entspricht.

2. Nachweis einer gültigen zertifizierten Qualitätssicherung nach ISO 9001 durch eine akkreditierte Stelle oder einer vergleichbaren Zertifizierung.

3. Arbeits- und Gesundheitsschutz: Nachweis der Gewährleistung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes nach III.1.3 Ziff. 4.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Einzureichen sind weiterhin mit dem Angebot:

1. ggf. (d.h. freiwillig) Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) nach § 6b Abs. 1 Satz 2 EU VOB/A als vorläufigen Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen;

2. Eigenerklärung über das Nichtvorliegen der zwingenden Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 bis 4 GWB, § 6e Abs. 1 und 4 EU VOB/A (im Formblatt „Angebots-schreiben“ enthalten);

3. Eigenerklärung des Bieters über das Nichtvorliegen der fakultativen Ausschlussgründe nach § 124 Abs. 1 GWB, § 6e Abs. 6 EU VOB/A sowie über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach § 21 des Gesetzes über zwingende Arbeitsbedingungen für grenzüberschreitend entsandte und für regelmäßig im Inland beschäftigte Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen (Arbeitnehmer-Entsendegesetz – AEntG) sowie nach § 19 des Mindestlohngesetzes (MiLoG) (im Formblatt „Angebotsschrei-ben“ enthalten);

4. Eigenerklärung des Bieters, dass er die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung erfüllt hat (im Formblatt „Angebotsschreiben“ enthalten);

5. Eigenerklärung des Bieters, dass er die gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistungen erfüllt (im Formblatt „Angebotsschreiben“ enthalten);

6. Eigenerklärung des Bieters, dass er im Vergabeverfahren nicht vorsätzlich unzutreffende Erklärungen in Bezug auf seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit abgegeben hat (im Formblatt „Angebotsschreiben“ enthalten);

7. Eigenerklärung des Bieters zur Einhaltung der öffentlich-rechtlichen Bestimmungen gegen Schwarzarbeit, illegale Arbeitnehmerüberlassung und Leistungsmissbrauch (im Formblatt „Angebotsschreiben“ enthalten);

8. Angabe, welche Teile des Auftrags der Bieter an Unterlieferanten und Unterauftragnehmer zu vergeben beabsichtigt;

9. Verpflichtungserklärung nach §§ 3,4 des rheinland-pfälzischen Landesgesetzes zur Gewährleistung von Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Auftragsvergabe (Landestariftreuegesetz-LTTG) unter Verwendung des Formblatts „Mindestentgelt- und Tariftreueerklärung“;

10. ggf. Vorlage einer Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen, sofern sich der Bieter zum Beleg seiner Eignung auf dritte Unternehmen bezieht, vgl. § 6d EU VOB/A), unter Verwendung des Formblatts „Verpflichtungserklärung bei Eignungsleihe“;

11. Vorlage der Urkalkulation nach Maßgabe von Kap. 25 der Teilnahmebedingungen.

Auf besonderes Verlangen der Vergabestelle sind vorzulegen:

12. Nachweis über die Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben (nicht älter als sechs Monate); die Pflicht zur Vorlage gilt nicht, falls die für den Bieter zuständige Finanzbehörde solche Nachweise nicht erteilt, was vom Bieter ebenfalls zu belegen ist;

13. Nachweis über die Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung (Krankenkasse, bei der die meisten Arbeitnehmer versichert sind – nicht älter als sechs Monate).

Bietergemeinschaften haben eine Bietergemeinschaftserklärung nach Anhang 4 zu den Teilnahmebedingungen vorzulegen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 24/04/2023
Ortszeit: 23:45
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 25/04/2023
Ortszeit: 10:00
Ort:

Ludwigshafen am Rhein (GML)

Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Vertreter de Auftraggebers

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die Anforderungen für die Teilnahme und an die einzureichenden Angebote ergeben sich im Einzelnen aus den Teilnahmebedingungen (s. Vergabeunterlagen).

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 613116-2234
Fax: +49 613116-2113
Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Zulässigkeit von Nachprüfungsanträgen ist in § 160 GWB geregelt.

§ 160 GWB lautet auszugsweise:

„(1)

Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.

[…]

(3)

Der Antrag ist unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem AG nicht inner-halb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem AG gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem AG gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des AGs, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.“

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
09/03/2023

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