Grundwassermonitoring Referenznummer der Bekanntmachung: DL1.1

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Kreisverwaltung Mainz-Bingen
Postanschrift: Georg-Rückert-Str. 11
Ort: Ingelheim am Rhein
NUTS-Code: DEB3J Mainz-Bingen
Postleitzahl: 55218
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Bauen und Umwelt
E-Mail:
Telefon: +49 61327872166
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.mainz-bingen.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://rlp.vergabekommunal.de/Satellite/notice/CXS0Y59YWW42XPLX/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://rlp.vergabekommunal.de/Satellite/notice/CXS0Y59YWW42XPLX
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Umwelt

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Grundwassermonitoring

Referenznummer der Bekanntmachung: DL1.1
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71620000 Analysen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Grundwassermonitoring (Probenahme und Analytik) der ehemaligen Industriemülldeponie Sprendlingen für das Jahr 2023, optional für die Jahre 2024 - 2026

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 300 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71700000 Kontroll- und Überwachungsleistungen
71900000 Labordienste
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB3J Mainz-Bingen
Hauptort der Ausführung:

ehemalige Industriemülldeponie Sprendlingen und nähere Umgebung Badenheimer Str. 23-27 55576 Sprendlingen

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

im Wesentlichen werden für das Jahr 2023 die folgenden Leistungen ausgeschrieben:

- Durchführung von insgesamt 2 Stichtagsmessungen inkl. Tiefenlotung an allen

in Anhang 5 zur Leistungsbeschreibung aufgeführten Messstellen sowie Phasenlichtlotmessung in

ausgewählten Messstellen (halbjährlich),

- Durchführung von insgesamt 2 Standardprogrammen (halbjährlich)

Zusätzlich wird optional eine Verlängerung um weitere 3 Jahre (2024 bis 2026)

abgefragt. Die optionale Verlängerung beinhaltet ab 2024:

- Durchführung von insgesamt 6 Stichtagsmessungen inkl. Tiefenlotung an allen

in Anhang 5 zur Leistungsbeschreibung aufgeführten Messstellen sowie Phasenlichtlotmessung in

ausgewählten Messstellen (halbjährlich),

- Durchführung von insgesamt 5 Standardprogrammen (halbjährlich) und

- in 2024 die Durchführung von 1 Übersichtsprogramm.

Sowohl das Standardprogramm als auch das Übersichtsprogramm enthalten folgende

Probenahmen:

- Grundwasserprobenahme an Grundwassermessstellen (bis zu ca. 103 Stück)

innerhalb der Deponie, im Randbereich, im Grundwasser Zu- und -Abstrom (inkl.

Ortslage),

- Zapfprobennahmen (Beprobung der Förderbrunnen im Tanklager, ca. 13 Stück),

- Oberflächenwasserprobenahme im Wiesbach, zwei Teichen und an der

Einleitstelle der DSRA (bis zu ca. 5 Stück)

jeweils mit anschließender chemischer Analytik der entnommenen Wasserproben mit

unterschiedlichem Analyseumfang.

Die zur Durchführung der vorgesehenen Beprobung/Analytik erforderlichen Leistungen

sind im QS-Handbuch (Anlage zur Leistungsbeschreibung) ausführlich beschrieben und sind durch den AN zwingend

einzuhalten. Es handelt sich im Wesentlichen um folgende Arbeiten:

- Durchführung der Stichtagsmessung inkl. Tiefenlotung an maximal 3

aufeinanderfolgenden Werktagen (vor Beginn der ersten

Grundwasserprobenahme) an bis zu ca. 120 GWM (vollständige Liste als Anlage 5

beigefügt)

- Durchführung einer Phasenlichtlotmessung an bis zu 12 Messstellen

- Vorbereitung der Probenahme inkl. Bereitstellung der Geräte

- Durchführung der Probenahme an bis zu 116 Messstellen/Brunnen inkl.

Probenbehandlung (Probenkonservierung) und Bestimmung von

Feldparametern vor Ort

- Durchführung der Probenahme an bis zu 5 Oberflächengewässern

(Schöpfproben)

- Probentransport

- Probenvorbereitung und Probenbehandlung im Labor

- Chemische Analytik

- Dokumentation der Probenahme

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 300 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 02/05/2023
Ende: 29/12/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

optionale Verlängerung der Leistungen für die Jahre 2024 - 2026

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

optionale Verlängerung der Leistungen für die Jahre 2024 - 2026

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die Einreichung der Angebote hat zwingend unter Einreichung der in den Angebotsunterlagen genannten Eignungsnachweisen zu erfolgen. Hierzu zählen:

- Eigenerklärung nach § 123 Abs. 1 und Abs. 4 GWB und nach § 124 Abs. 1 und Abs. 2 GWB,

- Nachweis über die Eintragung des Bewerbers in ein Berufs- oder Handelsregister (nicht älter als 3 Monate),

- Studien- und Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung für die Führungskräfte (Geschäftsführer, Prokurist, Projektleitung) des Unternehmens.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die Angebotsunterlagen nennen die erforderlichen Angaben und Nachweise, die zur Bewertung der Eignung herangezogen werden.

- Nachweis einer gültigen Berufshaftpflicht, Deckungssumme mindestens 3,0 Mio EUR für Personenschäden sowie 2,5 Mio EUR für Sach- und Vermögensschäden;

- Nachweis des Gesamtumsatzes (netto) des Bewerbers der letzten drei Jahre (2020, 2021, 2022)

Vorlage von Bilanzen oder Bilanzauszügen:

Die Nachweise sind der Bewerbung nicht beizufügen. Die Vergabestelle behält sich jedoch ausdrücklich vor, zu jedem Zeitpunkt des Verfahrens die Nachweise zu verlangen.

Im Übrigen sind für jeden Nachunternehmer bzw. sämtliche Mitglieder einer Bietergemeinschaft Erklärungen und Angaben zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit vorzulegen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Mindestgesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre (2020, 2021, 2022): 150.000 EUR Jahresumsatz als Mittelwert der letzten drei Geschäftsjahre.

Bei Bietergemeinschaften und bei Einsatz von Nachunternehmern wird die Summe der Umsätze gewertet. Sofern der geforderte Mindest-Gesamtumsatz (siehe Bewertungsmatrix Eignungskriterien) nicht erreicht wird, erfolgt der Ausschluss.

Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft und jedes Nachunternehmen haben sich über die geforderten Nachweise zu erklären.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die Bewerbungsunterlagen nennen die erforderlichen Angaben und Nachweise, die zur Bewertung der Eignung herangezogen werden.

- Akkreditierung Probennahme von Grund- und Oberflächenwasser gemäß DIN EN ISO/IEC 17025 (Bei Bietergemeinschaften und bei Einsatz von Nachunternehmern muss der Akkreditierungsnachweis für das ausführende Unternehmen vorliegen)

- Akkreditierung für chemische Analysen nach DIN EN ISO/IEC 17025 ( Bei Bietergemeinschaften und bei Einsatz von Nachunternehmern muss für alle vorgesehenen Labore eine Akkreditierung vorliegen.)

- Akkreditierung zur Bestimmung von Kationen und Anionen, Schwermetalle, Eisen, Mangan, AOX, DOC, BTEX, LHKW, Phenolen und Kresolen, Chlorphenolen und Chlorbenzolen (Bei Bietergemeinschaften und bei Einsatz von Nachunternehmern muss für jede Stoffgruppe mindestens für ein Labor eine Akkreditierung vorliegen)

Liste der wesentlichen in den letzten drei Jahren (2020, 2021, 2022) erbrachten (abgeschlossene oder noch laufende) Leistungen des Bewerbers mit Angabe des Wertes, des Erbringungszeitpunktes sowie der öffentlichen oder privaten Empfänger. Als vergleichbar werden Referenzprojekte angesehen für:

a) Mindestens eine Referenz im Bereich von gewerblichen Leistungen zur Probenahme und chemischen analytischen Leistungen bei einem Altstandort, einer Altlast oder Deponie mit einem Messstellenumfang von mindestens 50 Grundwassermessstellen.,

b) Mindestens eine Referenz im Bereich von gewerblichen Leistungen zu chemisch analytischen Leistungen mit einem Konzentrationsbereich für LHKW von < 1µg/l bis >10.000 µg/l.

c) Mindestens eine Referenz im Bereich von gewerblichen Leistungen zu chemischen analytischen Leistungen bei einem vorliegenden Multistoffgemisch (mind. 3 organische Stoffgruppen - siehe QS-Handbuch).

Bei Bietergemeinschaften und bei Einsatz von Nachunternehmern werden die Referenzen addiert.

Sofern nicht für jeden der Punkte a) bis c) jeweils mindestens eine Referenz vorgelegt werden kann, erfolgt der Ausschluss.

Selbstauskunft zum Qualitätsmanagement: QM-System zertifiziert nach ISO 9001 oder vergleichbar oder eigenes QM-System.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

Jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft und jedes Nachunternehmen haben sich über die geforderten Nachweise zu erklären.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 04/04/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 08/05/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 04/04/2023
Ortszeit: 10:00

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja
Voraussichtlicher Zeitpunkt weiterer Bekanntmachungen:

Herbst 2026

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Vor Auftragsvergabe ist zusätzlich eine Umweltschadensversicherung vorzulegen. Die Deckungssumme beträgt 500.000 EUR je Schadensfall. Bis zur Vorlage eines entsprechenden Dokuments werden erbrachte Leistungen/Rechnungen nicht vergütet.

Bekanntmachungs-ID: CXS0Y59YWW42XPLX

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6131-162234
Fax: +49 6131-162113
Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6131-162234
Fax: +49 6131-162113
Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Erklärt die Vergabestelle auf eine Rüge, dass sie dieser Rüge nicht abhelfen wolle, gilt eine Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung für die Einleitung eines Nachprüfverfahrens (§ 160 Absatz 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Eine Rüge im Sinne des § 160 Absatz 3 Satz 1 Nr. 1 GWB muss innerhalb von 10 Kalendertagen

nach Kenntnis des Vergabeverstoßes erfolgen.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6131-162234
Fax: +49 6131-162113
Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
03/03/2023

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