Klinikum Worms 01/2023: Dienstleistungskontingent KHZG Referenznummer der Bekanntmachung: Klinikum Worms 01/2023
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2023/S 028-080739)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Worms
NUTS-Code: DEB39 Worms, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 67550
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.klinikum-worms.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Klinikum Worms 01/2023: Dienstleistungskontingent KHZG
Vertragsgegenstand ist die Vergabe eines Dienstleistungsvertrags für die Beratung, Programm- und Projektsteuerung zur Umsetzung von KHZG basierten Digitalisierungsvorhaben unter Berücksichtigung der KHZG relevanten, gesetzlichen Grundlagen und den damit verbundenen IT Vernetzungs- und Transformations-Projekten.
Weitere Informationen sind insbesondere Anlage 1 und Anlage 5 der Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
Der Bieter hat mit seinem Angebot mindestens mittels Eigenerklärung die nachfolgenden Unterlagen einzureichen, wobei sich die Vergabestelle auf Nachfrage eine Überprüfung von Eigenerklärungen mittels
Vorlage weiterer Unterlagen vorbehält:
****
[7] Eigenerklärung zur beruflichen Leistungsfähigkeit (§ 122 Abs. 2 Nr. 3 GWB i.V.m. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV): Referenzliste des Bewerbers/ der Bewerbergemeinschaft für vergleichbare Leistungen
****
[8a] Mindestanforderung: Mindestens 20 Referenzen im Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) Umfeld, darunter fünf Maximalversorger und 15 öffentliche Kliniken
****
[8b] Mindestanforderung: Mindestens eine Referenz zur KHZG Antragsphase mit einer Klinikträgergruppe mit mindestens fünf IK-Nummern
****
[8c] Der Bieter muss bei mindestens 3 Klinikverbünden, Maximalversorgern oder Universitätskliniken die Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie begleitet haben.
****
[8d] Der Bieter muss bei mindestens 5 Maximalversorgern oder Universitätskliniken bei der KHZG Antragserstellung, KHZG Portfolioentwicklung und Analyse begleitet haben.
****
[9] Nachweis zu den in den letzten 3 Jahren Beschäftigten und der Führungskräfte des Bewerbers/ der Bewerbergemeinschaft gemäß § 46 Abs. (3) Nr. 8 VgV.
Eigenerklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich hervorgehen, die zur Beratung des öAG herangezogen werden können. Der Bieter sichert zu, über hinreichende personelle Ressourcen zu verfügen, so dass unmittelbar nach einer Beauftragung mit der Bearbeitung begonnen werden kann und zügig eine Übermittlung der Ergebnisse erfolgt.
Mindestanforderung: 30 Beschäftige und davon mindestens 10 KHZG zertifizierte Mitarbeiter (Nachweis mittels Zertifikat)
****
[10] Falls Leistungen nicht vom Auftragnehmer selbst, sondern von Drittem (sog. Nachunternehmer oder Subunternehmer) ausgeführt werden sollen: Erklärung zum Einsatz von Nachunternehmern nebst Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers
****
[11] Beruft sich ein Bieter zum Nachweis seiner Eignung (wirtschaftliche und finanzielle sowie technische und berufliche Leistungsfähigkeit) auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (sog. Eignungsleihe), so muss er nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen (für die technische und berufliche Leistungsfähigkeit muss der Eignungsleihende Nachunternehmer sein, nimmt der Bieter für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der "Verpflichtungserklärung" abzugeben).
****
[12a] Eigenerklärung einer Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015 (Qualitätsmanagementsystem) oder vergleichbare Unterlagen, die die Einhaltung der dort definierten Anforderungen belegt.
****
[12b] Eigenerklärung, dass der Bieter mit agilen Methoden und innovativen digitalen Werkzeugen arbeitet und über entsprechende IT-Infrastruktur, MS-Teams (oder vergleichbar), ConceptBoard (oder vergleichbar) verfügt, um die Projektbegleitung auch aufgrund einer Pandemie oder vergleichbar komplett virtuell durchführen zu können.
****
Die Einreichung zusätzlicher Nachweise und Erklärungen durch den Bieter ist zulässig. Hat der Auftraggeber nach Auswertung der eingereichten Erklärungen und Nachweise Zweifel an der Eignung eines Bieters, kann er den Bieter zur Erläuterung der von ihm eingereichten Unterlagen auffordern; im Übrigen behält sich der Auftraggeber die Nachforderung gemäß § 56 VgV vor.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
[8a] Mindestanforderung: Mindestens 20 Referenzen im Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) Umfeld, darunter fünf Maximalversorger und 15 öffentliche Kliniken
****
[8b] Mindestanforderung: Mindestens eine Referenz zur KHZG Antragsphase mit einer Klinikträgergruppe mit mindestens fünf IK-Nummern
****
[8c] Der Bieter muss bei mindestens 3 Klinikverbünden, Maximalversorgern oder Universitätskliniken die Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie begleitet haben.
****
[8d] Der Bieter muss bei mindestens 5 Maximalversorgern oder Universitätskliniken bei der KHZG Antragserstellung, KHZG Portfolioentwicklung und Analyse begleitet haben.
****
[9] Nachweis zu den in den letzten 3 Jahren Beschäftigten und der Führungskräfte des Bewerbers/ der Bewerbergemeinschaft gemäß § 46 Abs. (3) Nr. 8 VgV.
Eigenerklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich hervorgehen, die zur Beratung des öAG herangezogen werden können. Der Bieter sichert zu, über hinreichende personelle Ressourcen zu verfügen, so dass unmittelbar nach einer Beauftragung mit der Bearbeitung begonnen werden kann und zügig eine Übermittlung der Ergebnisse erfolgt.
Mindestanforderung: 30 Beschäftige und davon mindestens 10 KHZG zertifizierte Mitarbeiter (Nachweis mittels Zertifikat)
Der Bieter hat mit seinem Angebot mindestens mittels Eigenerklärung die nachfolgenden Unterlagen einzureichen, wobei sich die Vergabestelle auf Nachfrage eine Überprüfung von Eigenerklärungen mittels
Vorlage weiterer Unterlagen vorbehält:
****
[7] Eigenerklärung zur beruflichen Leistungsfähigkeit (§ 122 Abs. 2 Nr. 3 GWB i.V.m. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV): Referenzliste des Bewerbers/ der Bewerbergemeinschaft für vergleichbare Leistungen
****
[8a] Mindestanforderung: Mindestens 20 Referenzen im Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) Umfeld, darunter fünf Maximalversorger und 15 öffentliche Kliniken
****
[8c] Der Bieter muss bei mindestens 3 Klinikverbünden, Maximal- oder Schwerpunktversorgern oder Universitätskliniken die Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie begleitet haben.
****
[8d] Der Bieter muss bei mindestens 5 Maximal- oder Schwerpunktversorgern oder Universitätskliniken bei der KHZG Antragserstellung, KHZG Portfolioentwicklung und Analyse begleitet haben.
****
[9] Nachweis zu den in den letzten 3 Jahren Beschäftigten und der Führungskräfte des Bewerbers/ der Bewerbergemeinschaft gemäß § 46 Abs. (3) Nr. 8 VgV.
Eigenerklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich hervorgehen, die zur Beratung des öAG herangezogen werden können. Der Bieter sichert zu, über hinreichende personelle Ressourcen zu verfügen, so dass unmittelbar nach einer Beauftragung mit der Bearbeitung begonnen werden kann und zügig eine Übermittlung der Ergebnisse erfolgt.
Mindestanforderung: 30 Beschäftige und davon mindestens 10 KHZG zertifizierte Mitarbeiter (Nachweis mittels Zertifikat)
****
[10] Falls Leistungen nicht vom Auftragnehmer selbst, sondern von Drittem (sog. Nachunternehmer oder Subunternehmer) ausgeführt werden sollen: Erklärung zum Einsatz von Nachunternehmern nebst Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers
****
[11] Beruft sich ein Bieter zum Nachweis seiner Eignung (wirtschaftliche und finanzielle sowie technische und berufliche Leistungsfähigkeit) auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (sog. Eignungsleihe), so muss er nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen (für die technische und berufliche Leistungsfähigkeit muss der Eignungsleihende Nachunternehmer sein, nimmt der Bieter für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der "Verpflichtungserklärung" abzugeben).
****
[12a] Eigenerklärung einer Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015 (Qualitätsmanagementsystem) oder vergleichbare Unterlagen, die die Einhaltung der dort definierten Anforderungen belegt.
****
[12b] Eigenerklärung, dass der Bieter mit agilen Methoden und innovativen digitalen Werkzeugen arbeitet und über entsprechende IT-Infrastruktur, MS-Teams (oder vergleichbar), ConceptBoard (oder vergleichbar) verfügt, um die Projektbegleitung auch aufgrund einer Pandemie oder vergleichbar komplett virtuell durchführen zu können.
****
Die Einreichung zusätzlicher Nachweise und Erklärungen durch den Bieter ist zulässig. Hat der Auftraggeber nach Auswertung der eingereichten Erklärungen und Nachweise Zweifel an der Eignung eines Bieters, kann er den Bieter zur Erläuterung der von ihm eingereichten Unterlagen auffordern; im Übrigen behält sich der Auftraggeber die Nachforderung gemäß § 56 VgV vor.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
[8a] Mindestanforderung: Mindestens 20 Referenzen im Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) Umfeld, darunter fünf Maximalversorger und 15 öffentliche Kliniken
****
[8c] Der Bieter muss bei mindestens 3 Klinikverbünden, Maximal- oder Schwerpunktversorgern oder Universitätskliniken die Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie begleitet haben.
****
[8d] Der Bieter muss bei mindestens 5 Maximal- oder Schwerpunktversorgern oder Universitätskliniken bei der KHZG Antragserstellung, KHZG Portfolioentwicklung und Analyse begleitet haben.
****
[9] Nachweis zu den in den letzten 3 Jahren Beschäftigten und der Führungskräfte des Bewerbers/ der Bewerbergemeinschaft gemäß § 46 Abs. (3) Nr. 8 VgV.
Eigenerklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich hervorgehen, die zur Beratung des öAG herangezogen werden können. Der Bieter sichert zu, über hinreichende personelle Ressourcen zu verfügen, so dass unmittelbar nach einer Beauftragung mit der Bearbeitung begonnen werden kann und zügig eine Übermittlung der Ergebnisse erfolgt.
Mindestanforderung: 30 Beschäftige und davon mindestens 10 KHZG zertifizierte Mitarbeiter (Nachweis mittels Zertifikat)