kNRP 2024 Referenznummer der Bekanntmachung: 005
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55118
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kommwis.de
Abschnitt II: Gegenstand
kNRP 2024
Die KommWis GmbH ist der IT-Dienstleister für die kommunalen Verwaltungen in Rheinland-Pfalz und handelt in deren Auftrag.
Die KommWis beschafft sowohl die Lieferung, die Installation und die Inbetriebnahme und den laufenden Betrieb der Hard- und Softwarekomponenten der Weitverkehrsnetz-Technik als auch die Bereitstellung der Standortanbindungen zur Übertragung der Daten zwischen den Standorten.
Ziel ist die Erneuerung des kommunalen Netzes Rheinland-Pfalz, um die zukunftssichere Modernisierung der an das kommunale Netz Rheinland-Pfalz angeschlossenen kommunalen Verwaltungen und zentralen Standorte der Weitverkehrsnetz-Infrastruktur zu erreichen.
Beim kommunalen Netz Rheinland-Pfalz handelt es sich um ein exklusives Weitverkehrsnetz für die Bereitstellung und Nutzung verschiedener zentraler und dezentraler kommunaler und staatlicher IT-Anwendungen für ca. 200 kommunale Verwaltungen und externe Dienstleister sowie zentrale Standorte verteilt im Landesbereich Rheinland-Pfalz.
Das kNRP stellt ein in sich geschlossenes Netzwerk für die ca. 200 Kommunen und externen Dienstleister sowie zentralen Standorte zur Verfügung. D. h. andere Kunden, die ebenfalls Dienstleistungen des heutigen Telekommunikationsdienstleisters nutzen, haben keinen Zugang zu den Daten oder der WAN-Infrastruktur des kNRP.
Die neue WAN-Infrastruktur muss ermöglichen, dass für die angeschlossenen Kommunen und zentralen Standorte unterschiedliche Anbindungstechnologien eingesetzt werden können. Für die Nutzung aktueller und zukünftiger Anwendungen sollen Quality of Service (QoS) Funktionen und eine Skalierbarkeit bzgl. Bandbreite, Verfügbarkeit und Betriebssicherheit sichergestellt werden.
Die folgenden Punkte beschreiben weitere wesentliche Anforderungen an die neue WAN-Infrastruktur:
- Betrieb einer geschlossenen sicheren WAN-Infrastruktur. Berührungspunkte mit Infrastrukturen wie Internet oder Netzen anderer Kunden des künftigen AUFTRAGNEHMERS müssen vermieden werden
- Komplexitätsgrad der WAN-Infrastruktur soll möglichst gering sein
- Ende-zu-Ende Verantwortung für die angebotenen WAN-Services im Sinne durchgängiger bzw. standortbezogener Service-Level-Agreements (SLA)
- Das Management von Parametern für Routing und QoS muss vom AUFTRAGGEBER durchgeführt werden können
- Zugang zur WAN-Infrastruktur für ein umfassendes Monitoring muss für den AUFTRAGGEBER ermöglicht werden
- Zugriff auf umfassendes, vollständiges Reporting der Auslastungen bis auf QoS-Ebene, auch Error und Drop, mit Archivierung für mindestens drei Monate, ohne Ausdünnung der Daten (keine Glättung), durch den AUFTRAGGEBER
- Die Lieferung und die Installation von Hard- und Softwarekomponenten der WAN-Technik durch den künftigen AUFTRAGNEHMER
- Die Bereitstellung von Backbone- und Access-Leitungen (Standortanbindungen) durch den künftigen AUFTRAGNEHMER zur Übertragung der Daten zwischen den Standorten
- Die komplette Betriebsführung der WAN-Infrastruktur des kNRP als Managed Service durch den künftigen AUFTRAGNEHMER nach der Implementierung
- Die Vorgaben des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationssicherheit (BSI) sind ebenso zu beachten wie die Vorgaben des Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit in Rheinland-Pfalz (LfDI RLP).
Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 48 Monate ab erfolgreich durchgeführter und vollständiger Abnahme. Die Vertragslaufzeit kann zweimal um jeweils 12 weitere Monate durch den Auftraggeber einseitig verlängert werden.
Der geschätzte Auftragswert ergibt sich aus der Annahme der maximal möglichen Laufzeit von insgesamt 72 Monaten.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Zur Prüfung der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung i. S. d. § 44 VgV sind vom Bieter die folgenden Eigenerklärungen und Eignungsnachweise abzugeben:
Aktueller Handelsregisterauszug als Drittbescheinigung
Vom Bieter ist ein Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister bzw. ein Nachweis der erlaubten Berufsausübung einzureichen. Als solcher Nachweis wird ein aktueller Handelsregisterauszug als Drittbescheinigung anerkannt. Aktuell ist der Handelsregisterauszug, wenn er nicht älter als 6 Monate rückgerechnet vom Datum des Ablaufs der Angebotsfrist ist. Es genügt die Ablichtung der Drittbescheinigung. Gleichwertige Registerauszüge aus dem EU-Ausland sind ebenso zulässig. Kann eine Drittbescheinigung nicht wie gefordert, z. B. als ein Registereintrag, vorgewiesen werden, ist eine vergleichbare Drittbescheinigung vorzulegen und die Vergleichbarkeit durch entsprechende Erläuterung nachzuweisen.
Eigenerklärung zum Nachweis der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen nach den §§ 123 und 124 GWB bzw. Erklärung zum Nachweis der Selbstreinigung gemäß § 125 GWB
Öffentliche Aufträge werden gemäß § 122 Abs. 1 GWB nur an fachkundige und leistungsfähige (geeignete) Unternehmen vergeben, die nicht nach § 123 oder § 124 GWB ausgeschlossen worden sind. Vom Bieter ist mit dem Angebot die Eigenerklärung zum Nachweis der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen nach den §§ 123 und 124 GWB bzw. Erklärung zum Nachweis der Selbstreinigung gemäß § 125 GWB einzureichen. Etwaige Selbstreinigungsmaßnahmen des Bieters i. S. d. § 125 GWB sind auf gesonderten, vom Bieter zu erstellenden Anlagen zum Angebot darzulegen und nachzuweisen.
Eigenerklärung zum SchwarzArbG, AEntG, MiLoG und AufenthG
Vom Bieter ist mit dem Angebot die Eigenerklärung im Zusammenhang mit dem Ausschluss von öffentlichen Aufträgen nach § 21 des Gesetzes zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung (Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz - SchwarzArbG) und § 21 Abs. 1 des Gesetzes über zwingende Arbeitsbedingungen für grenzüberschreitend entsandte und für regelmäßig im Inland beschäftigte Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen (Arbeitnehmer-Entsendegesetz - AEntG) sowie § 19 Abs. 1 des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz - MiLoG) und § 98c des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG) einzureichen.
Nähere Informationen hierzu sind im Dokument Anlage_2_Feststellung_der_Bietereignung-kNRP2024 enthalten.
Zur Prüfung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit i. S. d. § 45 VgV sind vom Bieter die folgenden Eigenerklärungen und Eignungsnachweise abzugeben:
Aktuelle Bescheinigung einer Bank
Vom Bieter wird zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit eine aktuelle Bescheinigung einer Bank mit Informationen zu den wirtschaftlichen Verhältnissen (z. B. Dauer der Geschäftsbeziehung), zur Bonität (z. B. erkennbare Überschuldung) und zur Zahlungsfähigkeit (z. B. Angabe von Krediten) als Drittbescheinigung verlangt. Aktuell ist die Bescheinigung der Bank, wenn sie nicht älter als 6 Monate rückgerechnet vom Datum des Ablaufs der Angebotsfrist ist. Es genügt die Ablichtung der Drittbescheinigung. Die Drittbescheinigung kann bis zum Zuschlag nachgereicht werden, wenn zur Angebotsabgabe eine Bescheinigung der Bank darüber beigefügt wird, dass sich die Erstellung der Drittbescheinigung bis dahin verzögert.
Betriebshaftpflichtversicherung
Vom Bieter wird zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit eine aktuelle Bescheinigung einer Versicherung über die Existenz einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckung in Höhe von 1.000.000 Euro pro Schadensfall (2-fach maximiert pro Jahr) für Sach-, Personen- und Vermögensschäden verlangt; ersatzweise (vom Bieter zu begründen) eine aktuelle Bescheinigung der Versicherung, dass ein derartiger Versicherungsschutz im Auftragsfall für den Bieter bestehen wird. Es genügt die Ablichtung der Drittbescheinigung.
Jahresumsatz im Geschäftsbereich des Leistungsgegenstandes
Vom Bieter wird eine Darstellung des Jahresumsatzes im Geschäftsbereich des Leistungsgegenstandes (Kommunalnetz Rheinland-Pfalz - kNRP 2024) bzw. aus Bereichen vergleichbarer Leistungen der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (2019, 2020 und 2021) in Euro (Netto) erwartet.
Für die Darstellung des Jahresumsatzes werden Leistungen im Bereich von WAN-Standortvernetzungen, die ein geschlossenes sicheres Netzwerk bereitstellen als vergleichbare Leistungen anerkannt.
Zur Feststellung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit wird der Mittelwert aus den drei angegebenen Jahresumsätzen ermittelt. Dieser Mittelwert muss mindestens dem 1,5-fachen Jahres-Mittelwert i. H. v. 4.614.375 EUR (Netto) des maximal geschätzten Gesamtauftragswertes von 18.457.500 EUR (Netto) entsprechen, wobei eine Abweichung von 10 % zulässig ist.
Hinweis: Der einfache Jahres-Mittelwert beträgt 3.076.250 EUR (Netto) und ergibt sich aus dem Gesamtauftragswert geteilt durch die maximale Laufzeit von sechs Jahren.
Nähere Informationen hierzu sind im Dokument Anlage_2_Feststellung_der_Bietereignung-kNRP2024 enthalten.
Zur Prüfung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit i. S. d. § 46 VgV sind vom Bieter die folgenden Eigenerklärungen und Eignungsnachweise abzugeben:
Referenzangaben
Als Beleg der erforderlichen technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit wird vom Bieter eine Darstellung bzw. die Angabe von Referenzen der letzten 3 Jahre (2020-2022) verlangt, die sich auf erfolgreich laufende oder abgeschlossene vergleichbare Leistungen bzw. Projekte im Geschäftsbereich des Leistungsgegenstandes (Kommunalnetz Rheinland-Pfalz - kNRP 2024) beziehen.
Als erfolgreich laufende bzw. abgeschlossene vergleichbare Leistungen im Bereich des Leistungsgegenstandes (Kommunalnetz Rheinland-Pfalz - kNRP 2024) gelten in diesem Zusammenhang Projekte, die folgende Anforderungen erfüllen:
- Projekte, in denen WAN-Infrastruktur inkl. entsprechender Standortvernetzungen in einem geschlossenen, sicheren Netzwerk umgesetzt und bereitgestellt wurden (bitte beschreiben Sie das jeweilige Lösungskonzept sowie die Art der eingesetzten WAN-Plattform und Standortanbindungen u. a. in der Anlage_3_Referenzprojekte-kNRP2024.).
- Die Mindestanzahl der angebundenen Standorte, die u. a. in der Anlage_3_Referenzprojekte-kNRP2024 angegeben werden muss, soll dabei >50 Standorte betragen.
- Bitte stellen Sie u. a. in der Anlage_3_Referenzprojekte-kNRP2024 die Leistungen der Projektumsetzungen (Implementierungs- und Installationsleistungen sowie Projektleitung) mit zentralen Standorten und Außenstellen, inkl. Standortanbindungen und Customer Premises Equipment (CPEs)/ Router, die im jeweiligen Projekt umgesetzt wurden, dar.
- Bitte beschreiben Sie u. a. in der Anlage_3_Referenzprojekte-kNRP2024 die Durchführung der Betriebsleistungen für Lösungen für Managed WAN Services (z. B. Service-Management, Incident-Management, Change-Management) im Rahmen der definierten SLA mit zentralen Standorten und Außenstellen, inkl. Standortanbindungen und CPEs im jeweiligen Projekt.
- Bitte stellen Sie u. a. in der Anlage_3_Referenzprojekte-kNRP2024 den im jeweiligen Projekt bereitgestellten Service Manager zur Unterstützung von WAN-Lösungen und der SLA-Einhaltung (z. B. Eskalationsmanagement, Organisation und Durchführung von Service Meetings, SLA-Reporting) dar.
Es sind mindestens eine, maximal drei Referenzen für ein erfolgreich laufendes bzw. abgeschlossenes Projekt anzugeben.
Anzahl der Mitarbeiter im Geschäftsbereich des Leistungsgegenstandes
Als Beleg der erforderlichen technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit wird vom Bieter eine Darstellung der Anzahl der Mitarbeiter im Geschäftsbereich des Leistungsgegenstandes (Kommunalnetz Rheinland-Pfalz - kNRP 2024) oder im Bereich vergleichbarer Leistungen der Jahre 2021, 2022 und zum Zeitpunkt der Bekanntgabe dieser Ausschreibung erwartet. Für die Darstellung der Anzahl der Mitarbeiter werden Leistungen in folgenden Bereichen anerkannt:
- Projektierung, Integration, Installation und Inbetriebnahme im Bereich des Leistungsgegenstandes oder im Bereich vergleichbarer Leistungen,
- Field-Service im Bereich des Leistungsgegenstandes oder im Bereich vergleichbarer Leistungen,
- Wartung, Pflege und Betrieb/Support im Bereich des Leistungsgegenstandes.
Für die Anzahl der Mitarbeiter beträgt die geforderte Mindestanzahl im Geschäftsbereich des Leistungsgegenstandes oder im Bereich vergleichbarer Leistungen im Durchschnitt 100 Mitarbeiter.
Angabe technische Fachkräfte
Als Beleg der erforderlichen technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit wird vom Bieter eine Darstellung der Anzahl der technischen Fachkräfte bzw. der Mitarbeiter (vgl. Definition in Ziffer 3.3.2) im Geschäftsbereich des Leistungsgegenstandes (Kommunalnetz Rheinland-Pfalz - kNRP 2024) oder im Bereich vergleichbarer Leistungen im aktuellen Jahr 2023 (zum Zeitpunkt der Bekanntgabe) erwartet.
Für die abgefragte Position "Projektierung, Integration, Installation und Inbetriebnahme" im Bereich des Leistungsgegenstandes (Kommunalnetz Rheinland-Pfalz - kNRP 2024) oder im Bereich vergleichbarer Leistungen beträgt die geforderte Mindestanzahl 10.
Für die abgefragte Position "Mitarbeiter im Bereich Field-Service" im Geschäftsbereich des Leistungsgegenstandes (Kommunalnetz Rheinland-Pfalz - kNRP 2024) oder im Bereich vergleichbarer Leistungen beträgt die geforderte Mindestanzahl 25.
Für die abgefragte Position "Anzahl der Mitarbeiter im Bereich Wartung, Pflege und Betrieb/Support" im Geschäftsbereich des Leistungsgegenstandes (Kommunalnetz Rheinland-Pfalz - kNRP 2024) oder im Bereich vergleichbarer Leistungen beträgt die geforderte Mindestanzahl 25 Support-Mitarbeiter.
Mitarbeiterprofile "technische Fachkräfte"
Vom Bieter sind jeweils drei verschiedene Mitarbeiterprofile zu technischen Fachkräften aus den folgenden Bereichen auszufüllen:
- Projektierung, Integration, Installation und Inbetriebnahme
- Field Service
- Wartung, Pflege und Betrieb/Support
Es sind u. a. Angaben zu Unternehmensname, Ausbildung, beruflicher Werdegang sowie ausgeübte Funktion im Unternehmen, Gesamtprojekterfahrung im Bereich WAN-Infrastrukturen mit Managed Service, besondere Kenntnisse, Erfahrungen und Projektschwerpunkte zu machen.
Mitarbeiterprofile "Projektleiter und Stellvertreter"
Vom Bieter sind mindestens ein Mitarbeiterprofil für einen Projektleiter und mindestens ein separates Mitarbeiterprofil zu seinem Stellvertreter auszufüllen. Im Rahmen der Durchführung des Projektes fungieren der vom Bieter angegebene Projektleiter und der Stellvertreter des Projektleiters als zentrale Ansprechpartner für den Auftraggeber.
Es sind u. a. Angaben zum Namen des Mitarbeiters, Unternehmensnamen, zur Ausbildung, zum beruflichen Werdegang sowie zur ausgeübten Funktion im Unternehmen, zur Gesamtprojekterfahrung im Bereich von WAN-Infrastrukturen mit Managed Service, zu besonderen Kenntnissen, Erfahrungen und Projektschwerpunkten zu machen.
Anzahl Service Manager
Als Beleg der erforderlichen technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit wird vom Bieter eine Darstellung der Anzahl der Service Manager im Geschäftsbereich des Leistungsgegenstandes (Kommunalnetz Rheinland-Pfalz - kNRP 2024) oder im Bereich vergleichbarer Leistungen in den Jahren 2021, 2022 und im aktuellen Jahr 2023 (zum Zeitpunkt der Bekanntgabe) erwartet.
Für die abgefragte Position "Service Manager" im Bereich des Leistungsgegenstandes (Kommunalnetz Rheinland-Pfalz - kNRP 2024) oder im Bereich vergleichbarer Leistungen beträgt die geforderte Mindestanzahl 4.
Nähere Informationen hierzu sind im Dokument Anlage_2_Feststellung_der_Bietereignung-kNRP2024 enthalten.
Abschnitt IV: Verfahren
KommWis GmbH, Hindenburgplatz 3, 55118 Mainz
Quoc-Binh Duong
Dorothee Natalello
Nadine Trinschek
Dr. Bernd Kuhlmann
Markus Grünwald
Hans-Jürgen Eckert
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP6YYPYM3W
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer