Gebäudeleittechnik, MSR-Anlagen / Neubau Vitelliusbad Wittlich Referenznummer der Bekanntmachung: VE 481.01 / WVB
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wittlich
NUTS-Code: DEB22 Bernkastel-Wittlich
Postleitzahl: 54516
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wittlich.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bielefeld
NUTS-Code: DEA41 Bielefeld, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 33689
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.constrata.de
Abschnitt II: Gegenstand
Gebäudeleittechnik, MSR-Anlagen / Neubau Vitelliusbad Wittlich
Neubau des Vitelliusbad Wittlich
hier: Gebäudeleittechnik, MSR-Anlagen
Am Sportzentrum 54516 Wittlich
Grobmassen:
- 2 St ISP bestehend aus 10 Schaltschränken in Summe
- 47 St Regelventile (Dreiwegeventil, Durchgangsventil) / Klappenantriebe
- 128 St sonstige Feldgeräte
Bestandteil der Ausschreibung ist die Regelungstechnische Anlage für den Neubau eines Hallenbades und des dazugehörigen Freibadgebäudes.
Für den sicheren und energieoptimierten Betrieb gewährleisten zu können ist eine Gebäudeleittechnik (GLT) eingeplant.
ISP = Informationsschwerpunkte sind:
Elektro
Heizung
Sanitär
Lüftung
Wasseraufbereitung (nicht Bestandteil dieser Ausschreibung)
Für die Gewerke Elektro, Heizung und Lüftung ist eine DDC-Regelung vorgesehen.
Die Automationsstationen der jeweiligen Anlagen sitzen bei den Informationsschwerpunkten in je einem Schaltschrank als Standschrank.
Die Schaltschränke sind direkt vom Schrank über Touchpanel und von der GLT aus über einen PC-Arbeitsplatz bedienbar, Störungen werden in der GLT und am Schrank selbst angezeigt.
Eine Handbedienebene ermöglicht den Weiterbetrieb aller Anlagen bei einem Ausfall der DDC.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Bieter, deren Angebote in die engere Wahl kommen, haben auf gesonderte Aufforderung der Vergabestelle die Gewerbeanmeldung, die Eintragung in die Handwerksrolle bzw. die Mitgliedschaft bei der Industrie- und Handelskammer nachzuweisen. Sofern es sich bei dem Bieter um eine juristischen Person, eine oHG oder KG handelt, ist außerdem ein aktueller Auszug aus dem Handelsregister oder vergleichbaren Registers des Herkunftslandes des Bieters vorzulegen.
Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung nach § 6a EU VOB/A folgende Anforderungen zu erfüllen:
- Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung mit Angabe der Deckungssummen für Personen- und
Sachschäden. Die Ersatzleistung der Versicherung muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme pro
Jahr betragen. Eine projektbezogene Aufstockung bestehender Versicherungen des Bieters im Auftragsfall wird
akzeptiert, ist jedoch mittels schriftlicher Versicherungsbestätigung mit dem Angebot nachzuweisen,
- Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation,
- Umsatzzahlen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Eigenerklärung),
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse,
- Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes,
- Unbedenklichkeitsbescheinigungen der Sozialversicherungsträger,
- Freistellungsbescheinigung nach § 48b,
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft,
- Erklärung Tariftreue und Vergabegesetz Rheinland Pfalz (LTTG)
Der Eignungsnachweis kann entsprechend der gesetzlichen Vorgaben in Form von Eigenerklärungen
(Präqualifikationsverzeichnis, Vorlage von Einzelnachweisen in Form von Eigenerklärungen) erbracht werden.
Der Auftraggeber akzeptiert die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE).
Wenn dies zur angemessenen Durchführung des Verfahrens erforderlich ist, kann der Auftraggeber Bieter, die
eine Eigenerklärung abgegeben haben jederzeit während des Vergabeverfahrens auffordern, sämtliche oder
einen Teil der Nachweise beizubringen.
Der Auftraggeber fordert in jedem Fall vor Zuschlagserteilung den Bieter, an den der Auftrag erteilt werden
soll und der bislang nur eine Eigenerklärung als vorläufigen Nachweis vorgelegt hat, auf, die einschlägigen
Nachweise unverzüglich beizubringen.
Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung nach § 6a EU VOB/A folgende Anforderungen zu erfüllen:
- durchschnittliche Mitarbeiterzahlen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Eigenerklärung),
- Referenzen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (Eigenerklärung).
Der Eignungsnachweis kann entsprechend der gesetzlichen Vorgaben in Form von Eigenerklärungen (Präqualifikationsverzeichnis, Vorlage von Einzelnachweisen in Form von Eigenerklärungen) erbracht werden.
Der Auftraggeber akzeptiert die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE).
Wenn dies zur angemessenen Durchführung des Verfahrens erforderlich ist, kann der Auftraggeber Bieter, die eine Eigenerklärung abgegeben haben jederzeit während des Vergabeverfahrens auffordern, sämtliche oder einen Teil der Nachweise beizubringen. Der Auftraggeber fordert in jedem Fall vor Zuschlagserteilung
den Bieter, an den der Auftrag erteilt werden soll und der bislang nur eine Eigenerklärung als vorläufigen Nachweisvorgelegt hat, auf, die einschlägigen Nachweise unverzüglich beizubringen.
Auf die Möglichkeit der Eignungsleihe gemäß § 6d EU VOB/A - auch bei Bietergemeinschaften - wird hingewiesen. Bietergemeinschaften sind zugelassen. Bietergemeinschaften haben mit dem Angebot die
Erklärung über die Bildung einer Bieter-/Arbeitsgemeinschaft vorzulegen (VHB-Formular 234).
Es gilt das Tariftreue und Vergabegesetz Rheinland Pfalz (LTTG)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y626905
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]