Rückbau des Mittel- und Südbaus der IGS Kandel

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Germersheim
NUTS-Code: DEB3E Germersheim
Postleitzahl: 76726
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kreis-germersheim.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E33989669
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.subreport.de/E33989669
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Rückbau des Mittel- und Südbaus der IGS Kandel

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45111100 Abbrucharbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Ausführung von Rückbau- und Entsorgungsleistungen. Die genannten Leistungen werden als Gesamtleistung ausgeschrieben.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB3E Germersheim
Hauptort der Ausführung:

Integrierte Gesamtschule (IGS) Kandel, Jahnstraße 20, 76870 Kandel

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Erbringung aller erforderlichen Leistungen zum vollständigen Abbruch bzw. Rückbau der oberirdischen sowie unterirdischen Bausubstanzen der Gebäudeteile Mittel- und Südbau einschließlich des Verbindungsgangs zwischen Alt- und Neubau sowie der Überdachung des Mittelgangs zur Sporthalle. Dabei entstehende Baugruben sind zu verfüllen.

Vor dem Rückbau der mineralischen Bausubstanz sind zudem umfangreiche Schadstoffsanierungen (Asbest, alte Mineralwolle, PCB, usw.) und Entkernungen der Gebäude durchzuführen. Entsprechende Ergebnisse von Gebäudeschadstoffuntersuchungen liegen der Ausschreibung bei.

Die Leistung umfasst ebenfalls die Entsorgung sämtlicher, anfallender Abfälle. Die anfallenden Baurestmassen (mineralische und nicht mineralische Abfälle, gefährliche und nicht gefährliche Abfälle) sind dabei extern zu entsorgen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 8
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Kriterium: Erlaubnis zur Berufsausübung; Nachweis / Formblatt: Auszug aus dem Berufsregister, Handelsregister oder Nachweis auf andere Weise

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Kriterium: Absicherung im Schadensfall; Nachweis / Formblatt: Eigenerklärung (siehe FB 284) sowie entsprechende Versicherungsbescheinigung zur Betriebshaftpflichtversicherung

2. Kriterium: Umsatz der letzten drei Geschäftsjahren; Nachweis / Formblatt: Eigenerklärung (siehe FB 124)

3. Kriterium: Umsatz der letzten drei Geschäftsjahren in den Bereichen Rückbau und Schad- / Gefahrstoffsanierung (keine Altlastensanierung) in baulichen und technischen Anlagen; Nachweis / Formblatt: Eigenerklärung (siehe FB 124)

4. Kriterium: Zahlungsfähigkeit (Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation); Nachweis / Formblatt: Eigenerklärung (siehe FB 124) und rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan

5. Kriterium: Gesetzestreue (Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde); Nachweis / Formblatt: Eigenerklärung (siehe FB 124, FB 287, FB 288)

6. Kriterium: Zahlung von Steuern und Abgaben; Nachweis / Formblatt: Eigenerklärung (siehe FB 124) sowie aktuelle (nicht älter als 12 Monate) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes / Bescheinigung in Steuersachen und Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG

7. Kriterium: Zahlung von Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung; Nachweis / Formblatt: Eigenerklärung (siehe FB 124) sowie aktuelle (nicht älter als 12 Monate) Bescheinigung der tariflichen Sozialkasse

8. Kriterium: Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft; Nachweis / Formblatt: Eigenerklärung (siehe FB 124) sowie aktuelle (nicht älter als 12 Monate) Unbedenklichkeits-bescheinigung der Berufsgenossenschaft

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu Kriterium 1 „Absicherung im Schadensfall“: Mindestdeckungssumme in Höhe von 2.000.000 € für Personen- / Sach- und Vermögensschäden, 1.000.000 € für Umweltschäden sowie 500.000 € für Schäden, die auf Asbest, asbesthaltige Substanzen oder asbesthaltige Erzeugnisse zurückzuführen sind, je Schadensfall

zu Kriterium 5 „Umsatz der letzten drei Geschäftsjahren in den Bereichen Rückbau und Schad- / Gefahrstoffsanierung (keine Altlastensanierung) in baulichen und technischen Anlagen“: Mindestumsatz 2.000.000 € brutto pro Jahr (bei Bewerbern mit Nachunternehmern: Summe Bewerber + Nachunternehmer)

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Kriterium: Erfahrung mit vergleichbaren Leistungen in den Jahren 2019 bis 2022 (Projektabschluss); Nachweis / Formblatt: Eigenerklärung (siehe FB 124) sowie drei Referenzbescheinigungen (siehe FB 444), die min. folgende Angaben enthalten müssen: Referenzgeber mit Ansprechpartner und Kontaktdaten | Bezeichnung der Leistung | Art der ausgeführten Leistung | Angabe zur vertraglichen Bindung | Auftragssumme | Ausführungszeitraum | Objektbeschreibung mit Fotos, aus der Vergleichbarkeit mit der vorliegenden Aufgabenstellung hervorgeht (insbes. Angaben zu Entsorgungsumfang, Schadstoffgebieten, Art der Anlage) | Bei Einzelleistung: stichwortartige Benennung des im eigenen Betrieb erbrachten Leistungsumfanges unter Angabe der ausgeführten Mengen (z.B. m, St, kg), Bei Komplettleistung: Kurzbeschreibung der Baumaßnahme | Bei Einzelleistung: Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer, Bei Komplettleistung: Auflistung der mit eigenem Führungspersonal koordinierten Gewerke | Bei Einzelleistung: stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen, Bei Komplettleistung: eventuelle Besonderheiten der Ausführung | Projektleiter beim Bewerber | Bestätigung des Referenzgebers über die vertragsgemäße Ausführung der Leistung

2. Kriterium: Erlaubnis zur Durchführung von Arbeiten an schwach gebundenem Asbest; Nachweis / Formblatt: aktuell gültige Zulassung nach der Gefahrstoffverordnung

3. Kriterium: durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl in den Bereichen Rückbau und Schad- / Gefahrstoffsanierung in baulichen und technischen Anlagen aus den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren; Nachweis / Formblatt: Eigenerklärung (siehe FB 124) mit min. folgenden Kategorien: Facharbeiter für Gebäudeschadstoffsanierung mit arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen gemäß den Grundsätzen G1.2, G26 und G40 | Poliere / Vorarbeiter mit arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen gemäß den Grundsätzen G1.2, G26 und G40 | Maschinisten | Bauleiter | Bürokräfte

4. Kriterium: frei verfügbare Personalkapazität (inkl. Nachunternehmer) für die Entkernung und Gebäudeschadstoffsanierung, welche auf der Baustelle gleichzeitig eingesetzt werden können und eine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung gemäß den Grundsätzen G1.2, G26, G40 besitzen (Einsatz in Schwarzbereich für Asbestsanierung); Nachweis / Formblatt: Eigenerklärung (eigene Anlage)

5. Kriterium: Beschäftigte mit Sachkundenachweis gemäß TRGS 519 Anlage 3; Nachweis / Formblatt: Eigenerklärung (eigene Anlage)

6. Kriterium: Beschäftigte mit Sachkundenachweis gemäß DGUV Regel 101-004 / TRGS 524; Nachweis / Formblatt: Eigenerklärung (eigene Anlage)

7. Kriterium: vorgesehene Leitung des Projekts; Nachweis / Formblatt: Eigenerklärung (siehe FB 124)

8. Kriterium: beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen (Bietergemeinschaft, Eignungsleihe oder Nachunternehmen); Nachweis / Formblatt: Eigenerklärung (siehe FB 234, FB 235 und FB 236)

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu Kriterium 1: „Erfahrung mit vergleichbaren Leistungen in den Jahren 2019 bis 2022 (Projektabschluss)“: mindestens 750.000 € brutto Auftragsvolumen und Referenzenprojekte außerhalb des genannten Zeitraums werden in der Wertung nicht berücksichtigt

zu Kriterium 4 „frei verfügbare Personalkapazität (inkl. Nachunternehmer) für die Entkernung und Gebäudeschadstoffsanierung, welche auf der Baustelle gleichzeitig eingesetzt werden können und eine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung gemäß den Grundsätzen G1.2, G26, G40 besitzen (Einsatz in Schwarzbereich für Asbestsanierung“: min. 20 Mitarbeiter

zu Kriterium 5 „Beschäftigten mit Sachkundenachweis gemäß TRGS 519 Anlage 3“: mindestens 10% der Gesamtbeschäftigten auf der Baustelle

zu Kriterium 6 „Beschäftigte mit Sachkundenachweis gemäß DGUV Regel 101-004 / TRGS 524“: mindestens 10% der Gesamtbeschäftigten auf der Baustelle

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

sonstige, vom Bieter einzureichende Unterlagen:

1. Kriterium: Vertraulichkeitserklärung für den Bieter; Nachweis / Formblatt: Eigenerklärung (siehe FB 282)

2. Kriterium: Vertraulichkeitserklärung für den berechtigten Dritten; Nachweis / Formblatt: Eigenerklärung (siehe FB 283)

3. Kriterium: restriktive Maßnahmen gegen Russland; Nachweis / Formblatt: Eigenerklärung (siehe FB 287)

4. Kriterium: Tariftreue; Nachweis / Formblatt: Eigenerklärung (siehe FB 292)

5. Kriterium: Mindestentgelt; Nachweis / Formblatt: Eigenerklärung (siehe FB 293)

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/02/2023
Ortszeit: 08:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 17/04/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 17/02/2023
Ortszeit: 08:00

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer gestellt werden, solange durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den beabsichtigten Zuschlag gemäß § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das hiesige Vergabeverfahren, die Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber der Vergabestelle innerhalb von 10 Kalendertagen zu rügen haben (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die

aus der Bekanntmachung und/oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind von den Bietern spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 bis Nr. 3 GWB), damit die Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können. Sofern die Vergabestelle einer Rüge in ihrem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betreffende Bieter nur innerhalb von längstens 15 Kalendertagen

nach Eingang des Antwortschreibens der Vergabestelle diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/01/2023

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