Markterkundung Pflege- und Behandlungsdokumentation UM Mainz Referenznummer der Bekanntmachung: SC4-2022-1160
Vorinformation
Diese Bekanntmachung dient nur der Vorinformation
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55131
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.unimedizin-mainz.de
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80636
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.pwc.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Markterkundung Pflege- und Behandlungsdokumentation UM Mainz
Die Universitätsmedizin Mainz (UM Mainz) plant die Beschaffung eines einheitlichen, digitalen Pflege- und Behandlungsdokumentations-Systems. Vor diesem Hintergrund soll die Markterkundung durchgeführt werden.
Das Fördervorhaben strebt die Errichtung einer einheitlichen, digitalen Pflege- und Behandlungsdokumentation für die UM Mainz an. Das zu beschaffene System verfolgt das Ziel, die Pflege- und Behandlungsdokumentation zu digitalisieren und zu vereinheitlichen. Zeitgleich sollen hierbei auch die relevanten fachdisziplinspezifischen Besonderheiten der 26 Kliniken im System berücksichtigt werden. Durch eine durchgehende digitale Pflege- und Behandlungsdokumentation (Abbildung der gesamten Patienten-Journey) soll somit die Förderung des Automatisierungsgrades der Abläufe und der Informationskontinuität sichergestellt werden.
Das zentrale Krankenhausinformationssystem der UM Mainz ist IS-H und i.s.h.med der Firma Cerner. Die Pflege- und Behandlungsdokumentation findet zum Großteil noch analog in Papierform statt.
Ziel ist es, nun im Rahmen der Markterkundung zu prüfen, welche Lösungen auf dem Markt vorhanden sind, um die von der UM Mainz angestrebte vollständige digitale Pflege- und Behandlungsdokumentation zu realisieren. Dabei ist der UM Mainz wichtig, dass die zu beschaffenden System zum einen an IS-H bzw. i.s.h.med angebunden werden können. Zum anderen aber auch eine maximale Interoperabilität bieten, um auch eine Anbindung an andere KIS-Systemanbieter zu gewährleisten.
Zur Vorbereitung des Vergabeverfahrens führt die UM Mainz mit dieser Bekanntmachung eine Markterkundung durch. Diese beschaffungsbezogene Markterkundung wird zum Zwecke der Informationsgewinnung und zur Schaffung eines Marktüberblicks durchgeführt. Diese Bekanntmachung dient allein der unverbindlichen Informationsanfrage, die ausschließlich darauf abzielt, Rückmeldungen von potenziellen Auftragnehmern einzuholen, um die Vorbereitung des geplanten Vergabeverfahrens (in Bezug auf Umfang, Machbarkeit, Voraussetzungen usw.) zu erleichtern. Die direkte Vergabe eines Auftrages oder der Aufruf zum Wettbewerb ist mit der Markterkundung nicht verbunden. Die Durchführung eines entsprechenden Vergabeverfahrens ist planmäßig für Q1 2023 vorgesehen.
An der Markterkundung interessierte Unternehmen werden gebeten, sich per E-Mail in deutscher Sprache an die unter I.3. benannte E-Mailadresse zu wenden und folgende Informationen zu übermitteln:
- einer Unternehmensdarstellung (Name, Sitz, Anschrift, Rechtsform, Gegenstand des Unternehmens, Ansprechpartner, Telefon, Telefax, E-Mail-Adresse, ggf. zuständige Niederlassung bzw. Standort, Leistungsspektrum und Kerngeschäft des Unternehmens, ggf. Darstellung der Konzernverbundenheit/-angehörigkeit mit anderen Unternehmen)
- Angabe des durchschnittlichen Umsatzes in den vergangenen fünf Jahren durch mit dem Auftragsgegenstand vergleichbare Leistungen.
Die an der Markterkundung interessierten Unternehmen werden darum gebeten, den Fragenkatalog zu Grobanforderungen und organisatorischen Aspekten unter VI.3) im beschriebenen Format und Umfang bis spätestens 03. Februar zu beantworten und die Antworten an die unter I.3) angegebene Mailadresse zu übermitteln.
Der Auftraggeber behält sich vor, mit ausgewählten Unternehmen Vertiefungsgespräche zu führen und/ oder Teststellungen abzufragen. Gegenwärtig ist geplant, etwaige Gespräche und auch live-Präsentationen per Videokonferenz in den Kalenderwochen KW 6 -7 abzuhalten. Es wird dazu eine separate Einladung versandt. Den Unternehmen wird ausreichend Zeit gegeben, sich auf diese Gespräche vorzubereiten. Sofern in den Gesprächen Unterlagen gezeigt oder referenziert werden sollen, wird um Einreichung dieser Unterlagen bereits vor dem jeweiligen Termin gebeten.
Bei dieser Markterkundung i.S.v. § 28 VgV handelt es sich nicht um ein förmliches Vergabeverfahren nach den §§ 97 ff. GWB. Mit dieser Markterkundung ist keine Verpflichtung der Universitätsmedizin Mainz verbunden, ein förmliches Vergabeverfahren einzuleiten, die Teilnehmer der Markterkundung zur Angebotsabgabe aufzufordern oder ihnen einen Zuschlag zu erteilen. Zudem ist diese Markterkundung keine Voraussetzung für eine Angebotsabgabe und weder eine Aufforderung zur Interessenbekundung noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Teilnahmeantrags oder zur Einreichung eines Angebots. Darüber hinaus erwartet die Universi-tätsmedizin Mainz keine verbindlichen Angebote und wird keine unaufgeforderten Vorschläge annehmen. Die Teilnehmer an der Markterkundung sind an ihre Informationen nicht vertraglich und auch nicht im Rahmen eines etwaigen späteren Vergabeverfahrens gebunden. Außer dem Fragenkatalog werden keine Vergabeunterlagen oder ähnliches bereitgestellt. Die im Markterkundungsverfahren eingereichten Unterlagen sollen lediglich ausgewertet und als Informationsgrundlage für die Entscheidung über das weitere Vorgehen genutzt werden. Die Universitätsmedizin Mainz behält sich die Vergabe der Leistungen oder die jederzeitige Einstellung des Verfahrens vor, ohne dass die Interessenten Ansprüche geltend machen können. Des Weiteren erfolgt keine Rückmeldung bzw. Kommunikation der Ergebnisse der Markterkundung an die teilnehmenden Unternehmen. Kosten, die im Zusammenhang mit der Teilnahme an dieser Markterkundung entstehen, werden von der Universitätsmedizin Mainz nicht erstattet. Die Rücksendung eingereichter Unterlagen erfolgt nicht.
Sofern die Universitätsmedizin Mainz das geplante Vergabeverfahren fortsetzt, wird eine Auftragsbekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union und auf der Website www.dtvp.de veröffentlicht.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bitte erläutern Sie und zeigen Sie auf (bspw. mit Abbildungen), wie Ihr System folgende Kriterien umsetzt:
Teil A: Allgemein
1. Anforderungen: Die Dokumentation entspricht den gesetzlichen Anforderungen nach § 630f BGB: Dokumentation der Behandlung.
2. Elektronische Dokumentation: Das Vorhaben ermöglicht eine Umstellung auf eine rein elektronische Dokumentation und vermeidet damit parallele Dokumentation (papierbasierte und elektronische Krankenhausakte).
3. Bereichsübergreifende Dokumentation: Das Vorhaben ermöglicht eine einheitliche, intern bereichsübergreifende elektronische Dokumentation für alle am Behandlungsprozess beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Leistungserbringer innerhalb einer Fachabteilung oder des Krankenhauses insgesamt. Es ermöglicht außerdem eine syntaktische, semantische und organisatorische Interoperabilität zu weiteren aktiven Systemen und Geräten im Krankenhaus oder außerhalb der Einrichtung, die Informationen der Pflege- und Behandlungsdokumentation verarbeiten.
4. Änderungsverfolgung: Das Vorhaben ermöglicht es den berechtigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, nachvollziehen zu können, welche Änderungen durch wen in der Dokumentation getätigt worden sind. Die Funktion ist dabei transparent und entspricht den datenschutzrechtlichen Vorgaben.
5. Textbausteine: Das Vorhaben ermöglicht es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Textbausteine zu verwenden - mittels eines fachübergreifenden und einheitlich hinterlegten Terminus (basierend auf internationalen Standards).
6. Fehlermeldungen: Das Vorhaben ermöglicht es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, direkte Meldungen im bzw. an das hausinterne Fehlermeldesystem durchzuführen (Critical Incident Reporting System).
7. Patientenakte: Das Vorhaben ermöglicht es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses, relevante Unterlagen, die im Rahmen der Pflegedokumentation [und Behandlungsdokumentation] erstellt werden, digital und lückenlos in der digitalen einrichtungsinternen Akte der Patientin und des Patienten zu erfassen. (Dies umfasst u.a.: die Patientenstammdaten, Pflegeanamnese, das Biografieblatt, die Pflegeplanung, den Pflegebericht, Therapie- und Medikamentenplan, die Durchführungsnachweise, Wunddokumentationen, Fieberkurven, Schmerzerfassungen, Trinkprotokolle, Sturzprotokolle, Erfassung des Barthel-Index, Dekubituseinschätzung, Leistungsdokumentation komplexer Pflegeleistungen, Notfallbericht).
8. Verfügbarkeit: Das Vorhaben ermöglicht es den berechtigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses, relevante Daten und Unterlagen der Patientin und des Patienten im Kran-kenhaus ortsunabhängig, unmittelbar und vollständig einsehen zu können (hierzu zählen eben-so Anästhesiedokumentation, Intensivdokumentation, OP-Dokumentation, Medikationsdoku-mentation, Labordaten etc.).
9. Übersicht: Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern können eine Übersicht über bereits getätigte bzw. ausstehende Dokumentationen erhalten.
10. Pflegebericht: Das Vorhaben ermöglicht die Bereitstellung eines Pflegeberichtes.
11. Hinweise: Das System verfügt über Checklisten, Erinnerungshilfen bzw. Signalfunktionen, wenn notwendige (Pflicht-)Eingaben fehlerhaft oder unvollständig sind.
12. Ortsunabhängige Dokumentation: Das Vorhaben ermöglicht es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses, unmittelbar und ortsunabhängig im Krankenhaus relevante Daten und Unterlagen der Patientin bzw. des Patienten vollständig zu erstellen oder dokumentieren zu können.
13. Risikoerkennung: Das System kann die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch eine automatische frühzeitige Risikoerkennung auf Basis der jeweiligen Patientendaten bei einer individuel-leren Pflegeplanung unterstützen und einen erhöhten oder modifizierten Hilfe- oder Pflegebedarf anzeigen.
14. Berichtswesen: Das System unterstützt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rahmen des patientenübergreifenden Berichtswesens. Z.B. durch die Überwachung von Qualitätsindikatoren, die Bereitstellung von Informationen hinsichtlich Kosten-Leistungs-Strukturen und Arbeitsprozessen oder zur Erfüllung externer Vorschriften.
15. Hygiene: Das Vorhaben unterstützt den Hygienebereich, z. B. durch die Erkennung von MRSA Risiken.
16. Pflegebedarf: Das Vorhaben ermöglicht eine automatische Ableitung der Pflegeminuten je Pflegemaßnahme zur Kalkulation des Pflegebedarfes je Patientin bzw. Patient.
17. Kontext: Bei der Spracheingabe und -erfassung wird der Kontext verstanden und eingeordnet.
18. Ablage: Es ist den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses möglich, freigesprochene Spracheingaben als strukturierte Dokumentationseinträge in der elektronischen Patien-tenakte abzulegen, und das möglichst zeit- und ortsunabhängig.
19. Texterkennung: Analoge Dokumente in Papierform können durch die Verwendung automatisierter Lösungen erfasst werden. Mittels automatischer Texterkennung kann das System die dortigen Inhalte (z. B. medizinische Daten) erkennen, weiterverarbeiten und auswerten.
20. Spracherkennungssysteme: Mit welchen Spracherkennungssystemen ist Ihr System im Hinblick auf automatisierte und sprachbasierte Pflege- und Behandlungsdokumentation kompatibel?
21. Pflegeklassifikationssysteme: Welche Pflegeklassifikationssysteme (z.B. Nanda) sind in Ihrem System hinterlegt?
22. Pflegeklassifikationssysteme: Inwiefern ist eine automatische Erfassung und Ableitung von Diagnosen aufbauend auf den hinterlegten Pflegeklassifikationssysteme möglich?
23. Terminplaner für Patiententermine: Wie bilden Sie in Ihrem System/Modul Terminplaner für Patiententermine (z.B. OP, Diagnostik und Therapie) ab?
24. Elektronische Arbeitsaufträge: Bietet Ihr System die Möglichkeit Arbeitsaufträge an Funktionsbereiche elektronisch zu verteilen
25. Pflegepersonalregelung (PPR): Ermöglicht Ihr System eine automatische Ableitung der PPR 2.0 aufbauend auf den erfassten Systemdaten?
26. Patient Journey: Wie bilden Sie in Ihrem System die Patient Journey (Clinical Pathway, Erst-kontakt Ambulanz bis zur Entlassung) ab?
27. Early Warning Score: Wie erfolgt die Umsetzung von Early-Warning-Scores?
Bitte erläutern Sie und zeigen Sie auf, ob und wie Ihr System im Rahmen der Patient Journey beispielhaft folgende Pflege- und Behandlungsdokumente umsetzt. Beantworten Sie daher kurz mit "Ja" oder "Nein", wenn Sie die Dokumententypen abbilden können:
- Ärztliche Aufnahme (z.B. ärztliche Anamnese)
- Pflegerische Aufnahme (z.B. pflegerische Anamnese, Pflege Assessment)
- Pflegeprozessdokumentation (z.B. Diagnosen, Maßnahmen, Ziele)
- Pflegerische Dokumentation (z.B. Wundversorgung, Pflegerischer Überleitungsbogen)
- Ärztliche Maßnahmen/Anordnungen (z.B. Verordnungen, klinische Aufträge, Behandlungsdokumentation, Befundung)
- Konsil (z.B. internes und extern Konsil)
- Diagnostische Leistungserbringung (z.B. Laborbefunde, Diagnostikbefunde)
- Medizinische Dokumentation (z.B. Visiten, OP, Anästhesie, Arztbriefe, Entlassmanagement)
- Patientenkurve
- Scores (z.B. Barthel-Index, erweiterter Barthel Index, geriatrische Depressionsskala)
- Patientenfragebögen (z.B. Schmerzfragebogen, Belastungsfragebögen)
- Dokumentation der therapeutischen Leistungserbringung (z.B. Physio-, Ergo- sowie Logotherapie, Ernährungsberatung)
- Sozial- und Pflegeberatung (z.B. nachgelagerte Versorgung (z.B, Einleitung von Rehabilitationsmaßnahmen, Hilfs- und Heilmittelversorgung), Einschätzung Patientenzustand, Dokumen-tation)
- Digitales Übergabeprotokoll
- Arztbriefschreibung
Teil B: Technik
28. Hardware - Bildschirmgröße: Welche Bildschirmauflösung unterstützt das System? (inkl. Ihre Empfehlung zur Bildschirmgröße in Zoll)
29. Hardware - mobile Endgeräte: Mit welchen mobilen Endgeräten ist Ihr System bereits kompatibel?
30. User Interface: Inwiefern ist ein gleiches User Interface auf allen Endgeräten (bspw. Bildschirmen, Tablets, Handys und IT-Visitenwagen) gegeben?
31. Schnittstellen: Wie erfolgt die Anbindung (u.a. automatische Datenübernahme) von externen Geräten (z.B. Spotcheck-Monitore, Monitoranlagen)
32. Schnittstellen: Mit welchen Schnittstellenprotokollen arbeiten Sie?
33. Schnittstellen: Inwiefern ist eine Schnittstelle in Form von strukturierter Datenübermittlung und Darstellung zu PDMS Copra vorhanden/möglich?
34. Anbindung IS-H bzw. i.s.h.med: Inwiefern ist eine Anbindung an IS-H und i.s.h.med möglich?
35. Modulbasierte Einführung: Inwiefern ist eine Einführung des Moduls unabhängig von einer KIS-Implementierung möglich (z.B. Einführung unabhängig von Patientenverwaltung)?
36. Anmeldung: Inwiefern ist ein Single Sign-On möglich und wie erfolgt dies (bspw. über RFID, Barcode)?
37. Scan-Prozess: Wie ist die Vorgehensweise in Ihrem System, wenn der Patient/ die Patienten Patientendokumente in Papierform mitbringt, die Bestandteil der Pflege- und Behandlungsdo-kumentation ist?
38. Archiv: Wie erfolgt die KDL- konforme Dokumentenablage im Archivsystem?
39. Offline-Arbeit: Inwiefern ist ein "Offline-"Arbeiten bei einem eingeschränkten WLAN möglich? Wie ist der Prozess hinsichtlich Datensynchronisation bei erneuter Netzwerkverbindung? (bspw. Dauer der Offline- Speicherung)
Teil C: Organisatorisches
40. Projektplan: Welche Projektlaufzeit würden Sie für die Umsetzung (inkl. Datenmigration, Test-phase, Schulungen) in den 26 Kliniken der UM Mainz kalkulieren?
41. Ressourcenbedarf: Welchen Ressourcenbedarf (extern/intern) würden Sie - wenn möglich aufgeschlüsselt nach Qualifikationen - für die Umsetzung des Projekts sehen?
42. Preisindikation: Bitte geben Sie eine Preisindikation für das Vorhaben an.
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y8L6EQT