Fachplanungsleistungen TGA HLS für den Neubau eines Feuerwehrausbildungszentrums in Niederwerrn
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwerin
NUTS-Code: DE804 Schwerin, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 19061
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.kubus-mv.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fachplanungsleistungen TGA HLS für den Neubau eines Feuerwehrausbildungszentrums in Niederwerrn
Planungsleistungen im Leistungsbild Fachplanung Technische Ausrüstung – Heizung, Lüftung und Sanitär in
Anlehnung an § 55 i. V. m. Anlage 15 HOAI 2021, Leistungsphasen 1 – 9 für die KG 410, 420, 430 (Anlagengruppen
1 bis 3 im Sinne von § 53 HOAI 2021)
Ausschreibung Fachplanung TGA HLS Neubau Feuerwehrausbildungszentrum Niederwerrn
Landkreis Schweinfurt - Gemeinde Niederwerrn
Planungsleistungen im Leistungsbild Fachplanung Technische Ausrüstung – Heizung, Lüftung und Sanitär
in Anlehnung an § 55 i. V. m. Anlage 15 HOAI 2021, Leistungsphasen 1 – 9 für die KG 410, 420, 430
(Anlagengruppen 1 bis 3 im Sinne von § 53 HOAI 2021)
Das Los 1 (Fachplanungen TGA HLS) wurde zunächst in einem offenen Verfahren ausgeschrieben, welches aufgehoben werden musste.
Grund:
Es sind keine Angebote oder Teilnahmeanträge eingegangen oder es wurden alle abgelehnt.
Daher wurde dieses Los in einem Folgeverfahren, (Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb) erneut ausgeschrieben.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Fachplanung TGA HLS Neubau Feuerwehrausbildungszentrum Niederwerrn
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90431
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB).Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134 Abs.1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße VerstößegegenVergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).