Hochwasserschutz Hansestadt Demmin - Hochwasserschutzanlage
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Neubrandenburg
NUTS-Code: DE80J Mecklenburgische Seenplatte
Postleitzahl: 17033
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 395 / 380-69410
Fax: +49 395 / 380-69160
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.stalu-mv.de/ms
Abschnitt II: Gegenstand
Hochwasserschutz Hansestadt Demmin - Hochwasserschutzanlage
Erd-, Beton- und Rammarbeiten
17109 Hansestadt Demmin
Erd-, Beton- und Rammarbeiten für den Bau einer Hochwasserschutzanlage bestehend aus Stahlspundbohlen und Stahlbetonholm. Es sind 1.850 m neu zu bauen, für 170 m bereits gerammte Hochwasserschutzlinie ist lediglich der Betonholm herzustellen. Teilweise Arbeiten im urbanen Bereich bei schwierigen Baugrundverhältnissen erfordern ein schonendes Einbringungsverfahren.
Hochwasserschutz Demmin im Bereich der Bürgerwiesen A an der Peene
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Erd-, Beton- und Rammarbeiten
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dessau-Roßlau
NUTS-Code: DEE01 Dessau-Roßlau, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 06847
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land: Deutschland
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land: Deutschland
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
17109 Hansestadt Demmin
Erd-, Beton- und Rammarbeiten für den Bau einer Hochwasserschutzanlage
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dessau-Roßlau
NUTS-Code: DEE01 Dessau-Roßlau, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 06847
Land: Deutschland
Mehrkosten infolge erhöhter Energie- und Rohstoffpreise
Die Kalkulation der Leistungs- und Materialkosten erfolgte im Jahr 2020. Infolge der COVID-19-Pandemie erhöhtem sich die Preise für Baumaterial, Energie und Kraftstoffe bereits ab Ende 2020 drastisch und noch einmal außergewöhnlich seit dem Beginn der Kriegsereignisse in der Ukraine im Frühjahr 2022. Vonseiten der Baufirma wurde die Störung der Geschäftsgrundlage gemeldet und um Beteiligung des Auftraggebers an den Mehrkosten gebeten. Auf Grundlage des Erlasses zur Anwendung von Stoffpreisgleitklauseln in der Wasserbauverwaltung - Sonderregelung zu Lieferengpässen und Preissteigerungen als Folge der COVID-19-Pandemie und des Ukraine-Kriegs in der Fassung vom August 2022 erfolgt eine Beteiligung des StALU MS an den Mehrkosten. Vereinbart ist die Preissteigerung für 2021 zu Lasten des Baufirma, das StALU MS beteiligt sich mit 50 % an den Mehrkosten für Kraftstoffe, Schüttgüter und Verkehrsleittechnik (Basis Urkalkulation).