Planungsleistungen für die Errichtung eines Feuerwehrgebäudes (inkl. Rückbau vorh. Gebäude) in Jarmen
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Jarmen
NUTS-Code: DE80N Vorpommern-Greifswald
Postleitzahl: 17126
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.jarmen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen für die Errichtung eines Feuerwehrgebäudes (inkl. Rückbau vorh. Gebäude) in Jarmen
Vergeben werden sollen Architekten- und Ingenieurleistungen zur Errichtung eines Feuerwehrgebäude für die FFW Jarmen sowie der Rückbau der vorhandenen Baulichkeiten an dem neuen Standort, Lindenstraße 13 in 17126 Jarmen. Die Aufgabe beinhaltet eine vollständige Planung für den Neubau eines Feuerwehrgebäudes, Freianlagen mit notwendigen Stellplätzen, den Abbruch aller vorhandenen Baulichkeiten auf dem Grundstück in der Lindenstraße 13 sowie eine Anpassung an Zuwegungen und Außenanlagen.
Die Objektplanung mit den Leistungsbildern Gebäude/Innenräume, Freianlagen, Tragwerksplanung sowie die technische Ausrüstung soll für die Leistungsphasen 1 bis 6 bzw. 9 in Anlehnung an die derzeit gültige HOAI erbracht werden. Zunächst kann nur eine stufenweise Beauftragung (LP 1 - 3) erfolgen, da für die Projektrealisierung Fördermittel eingeworben werden sollen.
Planungsgrundlage ist die Aufgabenbeschreibung sowie die durch den Planer zu erstellenden Unterlagen und Zeichnungen der betreffenden Gebäude. Eine detaillierte Fassung der bautechnischen Angaben des neu zu errichtenden Feuerwehrgerätehauses gehören somit zur Planungsaufgabe.
Das Planungsbüro hat im Rahmen der Vorplanung drei Varianten auszuarbeiten. Zu prüfen sind dabei mögliche verschiedene Geschossigkeiten für den Sozialtrakt, wobei eine Behindertengerechtigkeit und die Wirtschaftlichkeit nicht außer Acht gelassen werden dürfen. Aus diesem Grund sind alle drei Varianten kostenmäßig gegenüberzustellen.
Bevor mit der Realisierung bzw. Umsetzung der Planung begonnen werden kann, sind alle bestehenden Baulichkeiten auf dem Standort Lindenstraße 13 zurück zubauen. Diese Planung ist ebenfalls Bestandteil der Aufgabe.
Objektplanung Gebäude und Innenräume, LP 1 - 9 gem. § 34 HOAI 2021 für die Errichtung eines Feuerwehrgebäudes sowie Rückbau bestehenden Gebäude
17126 Jarmen Lindenstraße 13
Objektplanung Gebäude und Innenräume, LP 1 - 9 gem. § 34 HOAI 2021 für die Errichtung eines Feuerwehrgebäudes sowie Rückbau der vorhandenen Gebäude/Baulichkeiten auf dem Grundstück in der Lindenstraße 13. Es erfolgt zunächst nur die Beauftragung der LP 1- 3.
Folgendes ist in der Planung zu berücksichtigen:
- Fahrzeughalle mit entsprechender DIN-gerechter Technik für sechs Fahrzeuge (davon ein Fahrzeug mit Drehleiter)
- ein Waschplatz für die Fahrzeuge
- eine kleine Werkstatt
- ein kleines Lager
- HAR/Heizungsraum
- Schleuse/Wäsche/Sanitärbereich Kameraden von der Fahrzeughalle zum Sozialtrakt
- Umkleide für 30 Kameraden und 10 Jugendliche mit Spinden
- Umkleide für 20 Kameradinnen und 7 Jugendliche mit angrenzendem Sanitärbereich (inkl. 2 Duschen) mit Spinden
- ein Raum für die Jugendfeuerwehr
- zwei Büroräume
- ein Schulungsraum für ca. 50 Teilnehmer mit angrenzendem Stuhllager
- eine Teeküche mit kleinem Lagerraum
- ein Raum für Lehrmittel
- sanitäre Einrichtungen mit Geschlechtertrennung (inkl. Behindertem WC)
- ausreichend Stellplätze
- Rückbau von zwei Gebäuden und einem Folienzelt
1. Kurzdarstellung des Unternehmens, Gewichtung 35 % Das Unternehmen wurde umfassend vorgestellt, es konnte sich ein umfangreiches Bild vom Leistungsumfang des Unternehmens gemacht werden, es kann aufgrund der Darstellung davon ausgegangen werden, dass das Unternehmen den Auftrag ordnungsgemäß erfüllen könnte: 4 Punkte.
Das Unternehmen wurde knapp vorgestellt, der Leistungsumfang kann nicht vollständig nachvollzogen werden, es bestehen Zweifel, dass das Unternehmen den Auftrag ordnungsgemäß erfüllen kann: 2 Punkte Eine Unternehmensdarstellung erfolgte nicht: 0 Punkte 2. Geeignete vergleichbare Referenzen, Gewichtung 45 %,
Es werden hierfür Referenzobjekte zugelassen, deren Planung Planungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungsleistungen vergleichbar sind. Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, wird der Auftraggeber auch einschlägige abgeschlossene Planungsleistungen aus den vergangenen 7 Jahren berücksichtigen.
Für die Vergleichbarkeit der Referenzobjekte ist es in der Regel unerheblich, ob der Bewerber bereits Objekte derselben Nutzungsart geplant oder realisiert hat. Es werden nur Referenzen der letzten 7 Jahre berücksichtigt. Reicht der Bieter Referenzen über den Zeitraum von 7 Jahren hinaus ein, werden diese nicht geprüft und berücksichtigt werden.
mehr als 7 Referenzen für vergleichbare Objekte mit den LP 1 - 8/9: 4 Punkte,
7 Referenzen für vergleichbare Objekte mit den Leistungsphasen 1 - 8/9: 3 Punkte,
6 Referenzen für vergleichbare Objekte mit den Leistungsphasen 1 - 8/9: 2 Punkte,
5 Referenzen für vergleichbare Objekte mit den Leistungsphasen 1 - 8/9: 1 Punkt, (zugleich auch Mindestvoraussetzung) 3. Studien- und Ausbildungsnachweise der Führungskräfte des Unternehmens (berücksichtigt werden auch die Nachweise der Nachunternehmer) Gewichtung 20 %,
mehr als 4 Architekten oder Ingenieure oder gleichwertig: 4 Punkte,
4 Architekten oder Ingenieure oder gleichwertig: 3 Punkte,
3 Architekten oder Ingenieure oder gleichwertig: 2 Punkte,
2 Architekten oder Ingenieure oder gleichwertig: 1 Punkt (zugleich auch Mindestvoraussetzung),
Im Ergebnis der Auswertung des Teilnahmewettbewerbes werden mindestens drei, maximal fünf Bewerber zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. Ein Anspruch auf Beteiligung besteht nicht. Alle weiteren Verfahrensschritte werden im Teilnahmeantrag bekannt gegeben.
Ergibt die Auswertung eine höhere Zahl von Teilnehmern aufgrund von Punktegleichstand, entscheidet das Los darüber, welcher von den punktgleichen Teilnehmern zur Angebotsabgabe aufgefordert wird.
Die Laufzeit dieses Vertrages ist abhängig von der Gewährung von Fördermitteln. Die Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen erfolgt stufenweise. Es besteht kein Anspruch auf Weiterbeauftragung.
Objektplanung Freianlagen, LP 1 - 9 gem. § 39 HOAI 2021 für die Errichtung eines Feuerwehrgebäudes sowie Rückbau bestehender Gebäude
17126 Jarmen Lindenstraße 13
Objektplanung Freianlagen, LP 1- 9 gemäß § 39 HOAI für die Errichtung eines Feuerwehrgebäudes sowie Rückbau bestehender Gebäude/Baulichkeiten auf dem Grundstück Lindenstraße 13. Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung.
Folgendes sollte in der Planung Berücksichtigung finden:
- Fahrzeughalle mit entsprechender DIN-gerechter Technik für sechs Fahrzeuge (davon ein Fahrzeug mit Drehleiter)
- ein Waschplatz für die Fahrzeuge
- eine kleine Werkstatt
- ein kleines Lager
- HAR/Heizungsraum
- Schleuse/Wäsche/Sanitärbereich Kameraden von der Fahrzeughalle zum Sozialtrakt
- Umkleide für 30 Kameraden und 10 Jugendliche mit Spinden
- Umkleide für 20 Kameradinnen und 7 Jugendliche mit angrenzendem Sanitärbereich (inkl. 2 Duschen) mit Spinden
- ein Raum für die Jugendfeuerwehr
- zwei Büroräume
- ein Schulungsraum für ca. 50 Teilnehmer mit angrenzendem Stuhllager
- eine Teeküche mit kleinem Lagerraum
- ein Raum für Lehrmittel
- sanitäre Einrichtungen mit Geschlechtertrennung (inkl. Behindertem WC)
- ausreichend Stellplätze
- Rückbau von zwei Gebäuden und einem Folienzelt
1. Kurzdarstellung des Unternehmens, Gewichtung 35 %,
Das Unternehmen wurde umfassend vorgestellt, es konnte sich ein umfangreiches Bild vom Leistungsumfang des Unternehmens gemacht werden, es kann aufgrund der Darstellung davon ausgegangen werden, dass das Unternehmen den Auftrag ordnungsgemäß erfüllen könnte: 4 Punkte.
Das Unternehmen wurde knapp vorgestellt, der Leistungsumfang kann nicht vollständig nachvollzogen werden, es bestehen Zweifel, dass das Unternehmen den Auftrag ordnungsgemäß erfüllen kann: 2 Punkte Eine Unternehmensdarstellung erfolgte nicht: 0 Punkte 2. Geeignete vergleichbare Referenzen, Gewichtung 45 % Es werden hierfür Referenzobjekte zugelassen, deren Planung Planungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungsleistungen vergleichbar sind. Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, wird der Auftraggeber auch einschlägige abgeschlossene Planungsleistungen aus den vergangenen 7 Jahren berücksichtigen.
Für die Vergleichbarkeit der Referenzobjekte ist es in der Regel unerheblich, ob der Bewerber bereits Objekte derselben Nutzungsart geplant oder realisiert hat. Es werden nur Referenzen der letzten 7 Jahre berücksichtigt. Reicht der Bieter Referenzen über den Zeitraum von 7 Jahren hinaus ein, werden diese nicht geprüft und berücksichtigt werden.
mehr als 7 Referenzen für vergleichbare Objekte mit den LP 1 - 8/9: 4 Punkte,
7 Referenzen für vergleichbare Objekte mit den Leistungsphasen 1 - 8/9: 3 Punkte,
6 Referenzen für vergleichbare Objekte mit den Leistungsphasen 1 - 8/9: 2 Punkte,
5 Referenzen für vergleichbare Objekte mit den Leistungsphasen 1 - 8/9: 1 Punkt (zugleich auch Mindestvoraussetzung),
3. Studien- und Ausbildungsnachweise der Führungskräfte des Unternehmens (berücksichtigt werden auch die Nachweise der Nachunternehmer) Gewichtung 20 %,
mehr als 4 Architekten oder Ingenieure oder gleichwertig: 4 Punkte,
4 Architekten oder Ingenieure oder gleichwertig: 3 Punkte,
3 Architekten oder Ingenieure oder gleichwertig: 2 Punkte,
2 Architekten oder Ingenieure oder gleichwertig 1 Punkt (gleichzeitig eine Mindestvoraussetzung).
Im Ergebnis der Auswertung des Teilnahmewettbewerbes werden mindestens drei, maximal fünf Bewerber zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. Ein Anspruch auf Beteiligung besteht nicht. Alle weiteren Verfahrensschritte werden im Teilnahmeantrag bekannt gegeben.
Ergibt die Auswertung eine höhere Zahl von Teilnehmern aufgrund von Punktegleichstand, entscheidet das Los darüber, welcher von den punktgleichen Teilnehmern zur Angebotsabgabe aufgefordert wird.
Die Laufzeit des Vertrages ist abhängig von der Gewährung von Fördermitteln. Die Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen erfolgt stufenweise. Es besteht kein Anspruch auf Weiterbeauftragung.
Tragwerksplanung, LP 1 - 6 gem. § 51 HOAI 2021 für die Errichtung eines Feuerwehrgebäudes sowie Rückbau bestehender Gebäude
17126 Jarmen Lindenstraße 13
Tragwerksplanung, LP 1- 6 gem. § 51 HOAI 2021 für die Errichtung eines Feuerwehrgebäudes sowie Rückbau bestehender Gebäude auf dem Grundstück Lindenstraße 13 in 17126 Jarmen. Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung.
Folgendes sollte in der Planung Berücksichtigung finden:
- Fahrzeughalle mit entsprechender DIN-gerechter Technik für sechs Fahrzeuge (davon ein Fahrzeug mit Drehleiter)
- ein Waschplatz für die Fahrzeuge
- eine kleine Werkstatt
- ein kleines Lager
- HAR/Heizungsraum
- Schleuse/Wäsche/Sanitärbereich Kameraden von der Fahrzeughalle zum Sozialtrakt
- Umkleide für 30 Kameraden und 10 Jugendliche mit Spinden
- Umkleide für 20 Kameradinnen und 7 Jugendliche mit angrenzendem Sanitärbereich (inkl. 2 Duschen) mit Spinden
- ein Raum für die Jugendfeuerwehr
- zwei Büroräume
- ein Schulungsraum für ca. 50 Teilnehmer mit angrenzendem Stuhllager
- eine Teeküche mit kleinem Lagerraum
- ein Raum für Lehrmittel
- sanitäre Einrichtungen mit Geschlechtertrennung (inkl. Behindertem WC)
- ausreichend Stellplätze
- Rückbau von zwei Gebäuden und einem Folienzelt
1. Kurzdarstellung des Unternehmens, Gewichtung 35 % Das Unternehmen wurde umfassend vorgestellt, es konnte sich ein umfangreiches Bild vom Leistungsumfang des Unternehmens gemacht werden, es kann aufgrund der Darstellung davon ausgegangen werden, dass das Unternehmen den Auftrag ordnungsgemäß erfüllen könnte: 4 Punkte.
Das Unternehmen wurde knapp vorgestellt, der Leistungsumfang kann nicht vollständig nachvollzogen werden, es bestehen Zweifel, dass das Unternehmen den Auftrag ordnungsgemäß erfüllen kann: 2 Punkte Eine Unternehmensdarstellung erfolgte nicht: 0 Punkte 2. Geeignete vergleichbare Referenzen, Gewichtung 45 % Es werden hierfür Referenzobjekte zugelassen, deren Planung Planungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungsleistungen vergleichbar sind. Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, wird der Auftraggeber auch einschlägige abgeschlossene Planungsleistungen aus den vergangenen 7 Jahren berücksichtigen.
Für die Vergleichbarkeit der Referenzobjekte ist es in der Regel unerheblich, ob der Bewerber bereits Objekte derselben Nutzungsart geplant oder realisiert hat. Es werden nur Referenzen der letzten 7 Jahre berücksichtigt. Reicht der Bieter Referenzen über den Zeitraum von 7 Jahren hinaus ein, werden diese nicht geprüft und berücksichtigt werden.
mehr als 7 Referenzen für vergleichbare Objekte mit den LP 1 - 6: 4 Punkte,
7 Referenzen für vergleichbare Objekte mit den Leistungsphasen 1 - 6: 3 Punkte,
6 Referenzen für vergleichbare Objekte mit den Leistungsphasen 1 - 6: 2 Punkte,
5 Referenzen für vergleichbare Objekte mit den Leistungsphasen 1 - 6: 1 Punkt (zugleich auch Mindestvoraussetzung).
3. Studien- und Ausbildungsnachweise der Führungskräfte des Unternehmens (berücksichtigt werden auch die Nachweise der Nachunternehmer) Gewichtung 20 % mehr als 4 Architekten oder Ingenieure oder gleichwertig: 4 Punkte,
4 Architekten oder Ingenieure oder gleichwertig: 3 Punkte,
3 Architekten oder Ingenieure oder gleichwertig: 2 Punkte,
2 Architekten oder Ingenieure oder gleichwertig : 1 Punkt (zugleich auch Mindestvoraussetzung).
Im Ergebnis der Auswertung des Teilnahmewettbewerbes werden mindestens drei, maximal fünf Bewerber zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. Ein Anspruch auf Beteiligung besteht nicht. Alle weiteren Verfahrensschritte werden im Teilnahmeantrag bekannt gegeben.
Ergibt die Auswertung eine höhere Zahl von Teilnehmern aufgrund von Punktegleichstand, entscheidet das Los darüber, welcher von den punktgleichen Teilnehmern zur Angebotsabgabe aufgefordert wird.
Die Laufzeit des Vertrages ist abhängig von der Gewährung von Fördermitteln. Die Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen erfolgt stufenweise. Es besteht kein Anspruch auf Weiterbeauftragung.
Technische Ausrüstung, LP 1 - 9 gem. § 55 HOAI 2021 für die Errichtung eines Feuerwehrgebäudes sowie Rückbau bestehender Gebäude
17126 Jarmen Lindenstraße 13
Technische Ausrüstung, LP 1 - 9 gem. § 55 HOAI 2021 für die Errichtung eines Feuerwehrgebäudes sowie bestehender Gebäude auf dem Grundstück Lindenstraße 13 in 17126 Jarmen. Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung.
Folgendes sollte in der Planung Berücksichtigung finden:
- Fahrzeughalle mit entsprechender DIN-gerechter Technik für sechs Fahrzeuge (davon ein Fahrzeug mit Drehleiter)
- ein Waschplatz für die Fahrzeuge
- eine kleine Werkstatt
- ein kleines Lager
- HAR/Heizungsraum
- Schleuse/Wäsche/Sanitärbereich Kameraden von der Fahrzeughalle zum Sozialtrakt
- Umkleide für 30 Kameraden und 10 Jugendliche mit Spinden
- Umkleide für 20 Kameradinnen und 7 Jugendliche mit angrenzendem Sanitärbereich (inkl. 2 Duschen) mit Spinden
- ein Raum für die Jugendfeuerwehr
- zwei Büroräume
- ein Schulungsraum für ca. 50 Teilnehmer mit angrenzendem Stuhllager
- eine Teeküche mit kleinem Lagerraum
- ein Raum für Lehrmittel
- sanitäre Einrichtungen mit Geschlechtertrennung (inkl. Behindertem WC)
- ausreichend Stellplätze
- Rückbau von zwei Gebäuden und einem Folienzelt
1. Kurzdarstellung des Unternehmens, Gewichtung 35 % Das Unternehmen wurde umfassend vorgestellt, es konnte sich ein umfangreiches Bild vom Leistungsumfang des Unternehmens gemacht werden, es kann aufgrund der Darstellung davon ausgegangen werden, dass das Unternehmen den Auftrag ordnungsgemäß erfüllen könnte: 4 Punkte.
Das Unternehmen wurde knapp vorgestellt, der Leistungsumfang kann nicht vollständig nachvollzogen werden, es bestehen Zweifel, dass das Unternehmen den Auftrag ordnungsgemäß erfüllen kann: 2 Punkte Eine Unternehmensdarstellung erfolgte nicht: 0 Punkte 2. Geeignete vergleichbare Referenzen, Gewichtung 45 % Es werden hierfür Referenzobjekte zugelassen, deren Planung Planungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungsleistungen vergleichbar sind. Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, wird der Auftraggeber auch einschlägige abgeschlossene Planungsleistungen aus den vergangenen 7 Jahren berücksichtigen.
Für die Vergleichbarkeit der Referenzobjekte ist es in der Regel unerheblich, ob der Bewerber bereits Objekte derselben Nutzungsart geplant oder realisiert hat. Es werden nur Referenzen der letzten 7 Jahre berücksichtigt. Reicht der Bieter Referenzen über den Zeitraum von 7 Jahren hinaus ein, werden diese nicht geprüft und berücksichtigt werden.
mehr als 7 Referenzen für vergleichbare Objekte mit den Leistungsphasen 1 - 9: 4 Punkte,
7 Referenzen für vergleichbare Objekte mit den Leistungsphasen 1 - 9: 3 Punkte,
6 Referenzen für vergleichbare Objekte mit den Leistungsphasen 1 - 9: 2 Punkte,
5 Referenzen für vergleichbare Objekte mit den Leistungsphasen 1 - 9: 1 Punkt (zugleich Mindestvoraussetzung).
3. Studien- und Ausbildungsnachweise der Führungskräfte des Unternehmens (berücksichtigt werden auch die Nachweise der Nachunternehmer) Gewichtung 20 % mehr als 4 Architekten oder Ingenieure oder gleichwertig: 4 Punkte,
4 Architekten oder Ingenieure oder gleichwertig: 3 Punkte,
3 Architekten oder Ingenieure oder gleichwertig: 2 Punkte,
2 Architekten oder Ingenieure oder gleichwertig : 1 Punkt (zugleich Mindestvoraussetzung).
Im Ergebnis der Auswertung des Teilnahmewettbewerbes werden mindestens drei, maximal fünf Bewerber zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. Ein Anspruch auf Beteiligung besteht nicht. Alle weiteren Verfahrensschritte werden im Teilnahmeantrag bekannt gegeben.
Ergibt die Auswertung eine höhere Zahl von Teilnehmern aufgrund von Punktegleichstand, entscheidet das Los darüber, welcher von den punktgleichen Teilnehmern zur Angebotsabgabe aufgefordert wird.
Die Laufzeit des Vertrages ist abhängig von der Gewährung von Fördermitteln. Die Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen erfolgt stufenweise. Es besteht kein Anspruch auf Weiterbeauftragung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1.
Nachweis der Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem der Bieter zugelassen ist oder ein Nachweis der erlaubten Berufsausübung auf andere Weise, der Nachweis darf bei Ablauf der Angebotsfrist nicht älter als sechs Monate sein.
2.
Nachweis der Unterschriftsberechtigung bei juristischen Personen (z.B. einer Kapitalgesellschaft) durch Vorlage eines Handelsregisterauszuges oder vergleichbaren Registern des Herkunftslandes, bei Personengesellschaften (z.B. GbR, Partnerschaftsgesellschaften, Kommanditgesellschaften) durch Nachweis der Vertretungsmacht.
1.
Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens und des Umsatzes mit vergleichbaren Leistungen aus den letzten drei Geschäftsjahren.
2.
Eigenerklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient und, dass die dann erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen.
3.
Berufshaftpflichtversicherung; Deckungssumme für Personenschäden mindestens 3.000.000 EUR, für sonstige Sach- und Vermögensschäden mindestens 1.500.000 EUR beträgt. Der Nachweis ist durch eine Bescheinigung über die Haftpflicht- oder durch Exendentenversicherung zu erbringen. Es genügt die Erklärung der Bereitschaft des Versicherers für die Erteilung des Zuschlags, ggfs. die bisher niedrigerer Versicherungssummen auf die geforderten Beiträge zu erhöhen.
Mindestumsatz des Unternehmens mit vergleichbaren Leistungen in den letzten drei Geschäftsjahren (jeweils):
Los 1: 220 TEUR Los 2: 50 TEUR Los 3: 90 TEUR Los 4: 130 TEUR
1.
Eine Übersicht geeigneter Referenzen über die in den letzten 10 Jahren erbrachten wesentlichen Planungsleistungen vergleichbarer Art ( Errichtung/Sanierung Feuerwehrgebäude bzw. vergleichbare Projekte) unter Angabe der vollständigen Bausumme und des beauftragten Planungshonorars, der beauftragten Planungsleistungen (HOAI), des Leistungszeitraumes sowie des privaten oder öffentlichen Empfängers.
2.
Angabe der Anzahl der in den letzten drei Jahren im Mittel im Unternehmen vorhandener Berufsträger (Architekten, Ingenieure) und die Summe der Jahre deren Berufserfahrungen.
zu 1. Mindestens 5 Referenzen;
zu 2. Los 1 - 4: mind. 2 Architekten oder Ingenieure,
Summe der Jahre Berufserfahrung: Los 1 : mind. 25 Jahre, Los 2: mind. 10 Jahre, Los 3: mind. 10 Jahre, Los 4: mind. 10 Jahre
Zulassung nach Architekten- oder Ingenieurgesetzen der Länder, EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die gegenseitige Anerkennung der Diplome. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen entsprechenden Architekten benennen. Der Bewerber muss gemäß § 65 LBauO M-V bauvorlageberechtigt sein.
Bieter-/Bewerbergemeinschaften: von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung mit: Aufführung aller Mitglieder, Nennung des bevollmächtigten Vertreters, Haftung aller Mitglieder als Gesamtschuldner, Angaben/nachweise sind für jedes Mitglied abzugeben. Bieter und Nachunternehmer haben Verpflichtungserklärungen (VergabeG M-V) abzugeben. Sie werden Bestandteil des Vertrages.
Nachweis durch Bescheinigungen des Finanzamtes und des Sozialversicherungsträgers (Kopien ausreichend), dass das Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist, der Nachweis darf bei Ablauf der Angebotsfrist nicht älter als 6 Monate sein. Erklärung, dass die Umsetzung der Leistung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt. Tariftreueerklärung nach dem Vergabegesetz M-V (Bei Leistungserbringung durch einen Dritten auch von diesem abzugeben). Eigenerklärung des Bewerbers zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit anderen Unternehmen sowie zur Zusammenarbeit mit Dritten.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Vergütung:
nach HOAI, soweit einschlägig. Entsprechend der HOAI und der entsprechenden Anlagen der Verordnung sind Honorarzonen zu bestimmen. Für Leistungen, die nach nachgewiesenem Stundenaufwand vergütet werden sollen, sind Stundenverrechnungssätze für a) Architekten, b) Mitarbeiter, die technischen oder wirtschaftliche Aufgaben erfüllen, c) Technische Zeichner und sonstige Mitarbeiter mit vergleichbarer Qualifikation, anzubieten. Nebenkosten sind prozentual anzubieten. Soweit die HOAI nicht einschlägig ist, werden Stundensätze und die Anzahl der veranschlagten Stunden herangezogen (die Abrechnung erfolgt nach tatsächlich nachgewiesenem Zeitaufwand).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]7
Internet-Adresse: www.regierung-mv.de
Gemäß § 160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)ist ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichung eines Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat. Der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt.
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.