Vergabeverfahren zur Verwertung von Bioabfällen vom 01.03.2023 bis 31.12.2024
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rosenow
NUTS-Code: DE80J Mecklenburgische Seenplatte
Postleitzahl: 17091
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ovvd.de
Abschnitt II: Gegenstand
Vergabeverfahren zur Verwertung von Bioabfällen vom 01.03.2023 bis 31.12.2024
Ausgeschrieben wird die Verwertung von einer Teilmenge des Bioabfalls aus der Biotonne aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen in sechs Teillosen nach näherer Maßgabe der Leistungsbeschreibung.
Ein Standort, an dem die Entsorgung der Abfälle erfolgen soll, wird nicht vorgegeben.
Leistungsgegenstand ist die Verwertung der Bioabfälle am Standort der jeweiligen Entsorgungsanlage.
Bis zum 30.09.2024 kann der Vertrag einmalig um einen vom Auftraggeber festzulegenden Zeitraum verlängert werden, längstens jedoch bis zum 31.12.2025.
Ende der Angebotsfrist: 26.09.2022, 11:00 Uhr Bindefrist des Angebots: 30.12.2022
Ein Standort, an dem die Entsorgung der Abfälle erfolgen soll, wird nicht vorgegeben.
Leistungsgegenstand ist die Verwertung der Bioabfälle am Standort der jeweiligen Entsorgungsanlage.
Bis zum 30.09.2024 kann der Vertrag einmalig um einen vom Auftraggeber festzulegenden Zeitraum verlängert werden, längstens jedoch bis zum 31.12.2025.
Ende der Angebotsfrist: 26.09.2022, 11:00 Uhr Bindefrist des Angebots: 30.12.2022
Ein Standort, an dem die Entsorgung der Abfälle erfolgen soll, wird nicht vorgegeben.
Leistungsgegenstand ist die Verwertung der Bioabfälle am Standort der jeweiligen Entsorgungsanlage.
Bis zum 30.09.2024 kann der Vertrag einmalig um einen vom Auftraggeber festzulegenden Zeitraum verlängert werden, längstens jedoch bis zum 31.12.2025.
Ende der Angebotsfrist: 26.09.2022, 11:00 Uhr Bindefrist des Angebots: 30.12.2022
Ein Standort, an dem die Entsorgung der Abfälle erfolgen soll, wird nicht vorgegeben.
Leistungsgegenstand ist die Verwertung der Bioabfälle am Standort der jeweiligen Entsorgungsanlage.
Bis zum 30.09.2024 kann der Vertrag einmalig um einen vom Auftraggeber festzulegenden Zeitraum verlängert werden, längstens jedoch bis zum 31.12.2025.
Ende der Angebotsfrist: 26.09.2022, 11:00 Uhr Bindefrist des Angebots: 30.12.2022
Ein Standort, an dem die Entsorgung der Abfälle erfolgen soll, wird nicht vorgegeben.
Leistungsgegenstand ist die Verwertung der Bioabfälle am Standort der jeweiligen Entsorgungsanlage.
Bis zum 30.09.2024 kann der Vertrag einmalig um einen vom Auftraggeber festzulegenden Zeitraum verlängert werden, längstens jedoch bis zum 31.12.2025.
Ende der Angebotsfrist: 26.09.2022, 11:00 Uhr Bindefrist des Angebots: 30.12.2022
Ein Standort, an dem die Entsorgung der Abfälle erfolgen soll, wird nicht vorgegeben.
Leistungsgegenstand ist die Verwertung der Bioabfälle am Standort der jeweiligen Entsorgungsanlage.
Bis zum 30.09.2024 kann der Vertrag einmalig um einen vom Auftraggeber festzulegenden Zeitraum verlängert werden, längstens jedoch bis zum 31.12.2025.
Ende der Angebotsfrist: 26.09.2022, 11:00 Uhr Bindefrist des Angebots: 30.12.2022
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Bieter haben mit dem Angebot nach näherer Maßgabe der Vergabeunterlagen (Bewerbungsbedingungen) vorzulegen:
- Eigenerklärungen über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB, § 21 AEntG, § 9 Abs. 4 VgG M-V
- Soweit der Eignungsnachweis über eine Präqualifizierung erfolgen soll: Angabe der Zertifikatsnummer des Bieters bei der Präqualifizierungsdatenbank für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (PQ-VOL) und/ oder bei Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis Mecklenburg-Vorpommern (ULV-MV)
- Bieter können eine einheitliche europäische Eigenerklärung nach § 50 VgV als vorläufigen Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen vorlegen
- Eigenerklärung zur Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung
- Eigenerklärung zur Erfüllung der gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der Leistungen
- Eigenerklärung des Bieters, dass im Vergabeverfahren nicht vorsätzlich unzutreffende Erklärungen in Bezug auf seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit abgegeben hat
- Eigenerklärung des Bieters zur Einhaltung der öffentlich-rechtlichen Bestimmungen gegen Schwarzarbeit, illegale Arbeitnehmerüberlassung und Leistungsmissbrauch
Sofern sich ein Bieter zum Beleg seiner Eignung auf dritte Unternehmen bezieht, ist (z. B. durch Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen) nachzuweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden.
Soweit ein Bieter beabsichtigt, für die Erbringung der Leistungen Unterauftragnehmer einzusetzen, sind nach näherer Maßgabe der Bewerbungsbedingungen Nachweise zur Eignung der Unterauftragnehmer vorzulegen.
Bietergemeinschaften haben einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, alle Mitglieder der Bietergemeinschaft müssen als Gesamtschuldner haften. Die vorstehend aufgeführten Eigenerklärungen und Nachweise sind von allen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft vorzulegen. Die wirtschaftliche, finanzielle, technische und berufliche Leistungsfähigkeit muss für die Bietergemeinschaft insgesamt nachgewiesen werden.
Auf Verlangen des Auftraggebers sind vorzulegen:
- Nachweis (nicht älter als sechs Monate) über die Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung (Krankenkasse, bei der die meisten Arbeitnehmer versichert sind), § 48 Abs. 8 Satz 4 VgV
- Nachweis über die Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben (nicht älter als 6 Monate); die Pflicht zur Vorlage gilt nicht, falls die für den Bieter zuständige Finanzbehörde solche Nachweise nicht erteilt
- Auszug aus einem einschlägigen Register, insbesondere ein Führungszeugnis aus dem Bundeszentralregister oder, in Ermangelung eines solchen, eine gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Herkunftslands oder des Niederlassungsstaats des Bieters als Beleg für das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe in § 123 Abs. 1 bis 3 GWB (§ 48 Abs. 4 VgV)
- Bescheinigung der zuständigen Behörde des Herkunftslands oder des Niederlassungsstaats des Bieters i. S. v. § 48 Abs. 5 VgV als Nachweis dafür, dass die Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 4 und § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB nicht vorliegen
- Kopie des aktuellen Handelsregisterauszugs oder eines entsprechenden Firmenregisterauszugs, jeweils nicht älter als sechs Monate
- Benennung von Unterauftragnehmern, sofern zwar im Angebot angegeben wurde, dass Leistungen an Unterauftragnehmer vergeben werden sollen, diese aber nicht konkret benannt wurden
- Beibringung der jeweiligen Unterlagen und Angaben der Präqualifizierung
- Beibringung der jeweiligen Unterlagen und Angaben, die vorläufig über die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) nachgewiesen wurden
- Erklärung über den Gesamtumsatz des Bieters sowie dessen Umsatz bezüglich der ausgeschriebenen oder vergleichbaren Leistungen in den letzten drei Geschäftsjahren
- Nachweis der aktuellen Betriebs- und Umwelthaftpflichtversicherung entsprechend den Vorgaben von §14 Abs.4 der Besonderen Vertragsbedingungen
Auf Verlangen des Auftraggebers sind vorzulegen:
- Vorlage von Bilanzen oder Bilanzauszügen im Sinne von § 45 Abs. 1 Nr. 2 VgV
- Vorlage von Jahresabschlüssen oder Auszügen von Jahresabschlüssen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bieter niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben ist, § 45 Abs. 4 Nr. 3 VgV
Deckungssumme Haftpflichtversicherung zur Deckung etwaiger Ansprüche für Personen-, Sach- und Vermögensschäden: mindestens 2 Mio. € Deckungssumme Umwelthaftpflicht: mindestens 2 Mio. € Haftpflichtversicherung hat beim Einsatz von Unterauftragnehmern auch Ansprüche aus Auswahlverschulden zu decken
- Eigenerklärung des Bieters, dass er während der gesamten Vertragslaufzeit über ausreichende Kapazitäten zur Erbringung der Leistungen verfügt; samt Erklärung dass eine in Bezug auf die ausgeschriebene Leistung unbeschränkte und für die Vertragslaufzeit gültige Genehmigung vorliegt
- Nachweis der Zertifizierung als Entsorgungsfachbetrieb oder Nachweis der gleichwertigen Qualifikation
Auf Verlangen des Auftraggebers sind vorzulegen:
- Nähere Angaben zu den Entsorgungswegen und Entsorgungsanlagen: Der AG behält sich vor, Auskünfte zur Genehmigung (z. B. Auszüge in Kopie) zu verlangen. Bei Bereitstellung von Entsorgungskontingenten über einen Zwischenhändler, der nicht Betreiber der benannten Entsorgungsanlage ist, ist von diesem ggf. eine Bereitschaftserklärung des Anlagenbetreibers zur Übernahme der entsprechenden Entsorgungsleistung vorzulegen
- Vorlage der Urkalkulation als verschlüsselte Datei nach Maßgabe von Ziffer I.7.11 der Bewerbungsbedingungen
- Eigenerklärung des Bieters zu den Verbotstatbeständen nach Art. 5k der Verordnung (EU) 2022/576
- Die Bedingungen für die Ausführung des Auftrags ergeben sich i.Ü. aus den Vergabeunterlagen, namentlich den Bewerbungsbedingungen, der Leistungsbeschreibung und den Besonderen Vertragsbedingungen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]7
Internet-Adresse: http://www.regierung-mv.de
Auf § 160 GWB wird verwiesen.