Estricharbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: 22/01-0023
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rostock
NUTS-Code: DE803 Rostock, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 18059
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.kliniksued-rostock.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.kliniksued-rostock.de/unternehmen/vergabestelle.html
Abschnitt II: Gegenstand
Estricharbeiten
Im Neubau der Erweiterung der Notaufnahme/Küche und im ehemaligen Küchenbereich des Bestandsgebäudes sind
Estricharbeiten mit Zementestrich teilweise auf Trennlage und teilweise als schwimmender Zementestrich auszuführen.
Im Technikgeschoss des Bestandsgebäudes ist der Fussbodenaufbau auf Teilflächen nach Rohbauarbeiten im
Gründungsbereich zu erneuern. Im Übergangsbereich zwischen Neubau und Bestandsflächen sind Teilflächen mit neuem
Zementestrich-Fussbodenaufbau anzuarbeiten. Die Ausführung der Estricharbeiten erfolgt in zwei zeitlich getrennten
Bauabschnitten.
Klinikum Südstadt Rostock Hanse- und Universitätsstadt Rostock Der Oberbürgermeister Eigenbetrieb "Klinikum Südstadt Rostock" Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Rostock Südring 81 18059 Rostock
Im Erweiterungsneubau der Notaufnahme/Küche und im ehemaligen Küchenbereich des Bestandsgebäudes sind Zementestricharbeiten
auszuführen. Zum Leistungsumfang gehören im wesentlichen folgende Leistungen:
im 1. Bauabschnitt:
ca. 570,0 m2 Ausgleich Unebenheiten auf der Stb-Decke
680,00 m2 Zementestrich auf Trennlage im Neubau
105,00 m2 Zementestrich auf Trennlage im TG Bestand
817,00 m2 schwimmender Zementestrich mit TSD/WD, in unterschiedlichen Aufbaustärken
ca. 20,00 m2 Zementestrich auf Trennlage auf Bestands-Kleinflächen
13 St. Anarbeiten Bodenablauf, Küche
10 St. Anarbeiten Bodenablaufrinnen unterschiedlicher Abmessung, Küche
1 St. Anarbeiten Bodenwanne Küchenwaage
32,0 m Anarbeiten an Kühlzellen mit Türübergängen
34,00 m2 Aufdopplung und Gefälle mit Magerbeton in Kleinflächen
26,00 m Bauteilfugen einschl. Dehnfugenprofil
im 2. Bauabschnitt:
ca. 50,0 m2 Ausgleich Unebenheiten auf der Stb-Decke, Bestand
218,00 m2 schwimmender Zementestrich mit TSD/WD, in unterschiedlichen Aufbaustärken
7 St. Anarbeiten Bodenabläufe, einschl. Herstellung Gefälle
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Auftragsvergabe Extrem Bau GmbH
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Halle (Saale)
NUTS-Code: DEE02 Halle (Saale), Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 06118
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y57YYZ9
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]7
Internet-Adresse: http://www.regierung-mv.de
§ 160 GWB - Einleitung, Antrag:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein;
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rostock
Postleitzahl: 18059
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.kliniksued-rostock.de