Neubau Zerlegehalle - Los 3.3 Metallbauarbeiten, Schlosserarbeiten, Pfosten-Riegel-Konstruktion Referenznummer der Bekanntmachung: 2022000003062
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rubenow
NUTS-Code: DE80N Vorpommern-Greifswald
Postleitzahl: 17509
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 3835440
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.ewn-gmbh.de
Adresse des Beschafferprofils: https://portal.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Zerlegehalle - Los 3.3 Metallbauarbeiten, Schlosserarbeiten, Pfosten-Riegel-Konstruktion
Neubau Zerlegehalle - Los 3.3 Metallbauarbeiten, Schlosserarbeiten, Pfosten- Riegel-Konstruktion
17509 Rubenow
Metallbauarbeiten, Schlosserarbeiten, Pfosten-Riegel-Konstruktion im Rahmen des BV Neubau der Zerlegehalle für Großkomponenten
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Neubau Zerlegehalle - Los 3.3 Metallbauarbeiten, Schlosserarbeiten, Pfosten-Riegel-Konstruktion
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es ist kein Angebot eingegangen ist, das den Ausschreibungsbedingungen entspricht.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein (vgl. § 160 Abs. 1 GWB). Der Antrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Der Antrag ist ferner unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat, oder Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1, 2 und 3 GWB).