Neubau Reutershäger Weg 2, 2a, 2b Los 22 - Erschließung (SC-222-TP-2021)
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rostock
NUTS-Code: DE803 Rostock, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 18055
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.WIRO.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Reutershäger Weg 2, 2a, 2b Los 22 - Erschließung (SC-222-TP-2021)
Erschließungsarbeiten für den Neubau von drei baugleichen Mehrfamilienhäusern im KFW 55 Standard, Reutershäger Weg 2, 2a, 2b mit insgesamt 27 Wohneinheiten, BGF 4.605,67 m², BRI 12.564,51 m³, Grundstücksfläche ca. 4.302 m², Bauausführung Zeitversatz 14 Tage.
Reutershäger Weg 2, 2a, 2b 18069 Rostock
Erschließungsarbeiten für den Neubau von drei baugleichen Mehrfamilienhäusern im KFW 55 Standard, Reutershäger Weg 2, 2a, 2b mit insgesamt 27 Wohneinheiten, BGF 4.605,67 m², BRI 12.564,51 m³, Grundstücksfläche ca. 4.302 m², Bauausführung Zeitversatz 14 Tage.
Folgende Hauptleistungen sind für Los 22 zu erbringen:
• Fahrbahn 8 cm (Pflaster grau) 345 m² • Rinne 30 cm (Pflaster grau) 17 m² / 55 m • Stellflächen 8 cm (Pflaster anthrazit) 300 m² • Wegeflächen 8 cm (Pflaster grau) begehbar 170 m² • Wegeflächen 8 cm (Pflaster anthrazit) befahrbar 150 m² • Anzahl Leuchtstelen 4 St • Anzahl Poller-Leuchten 6 St • Länge Freigefällekanal DN 150 PVC SN 8 (RW) 573 m • Länge Freigefällekanal DN 200 PVC SN 8 (RW) 20 m • Länge Freigefällekanal DN 250 PVC SN 8 (RW) 55 m • Länge Freigefällekanal DN 160 PP SN 8 (SW) 317 m • Länge Druckrohrleitung 110x6,3 PE 100-RC (RW) Typ 2 45 m • Länge Druckrohrleitung 63x5,8 PE 100 (TW) ca. 222 m • Effektives Volumen Speicherrigole aus Einzelelementen 54 m³ • Regenwasserpumpwerk DN 1000 3 St • Druckunterbrecherschacht DN 600 1 St • Drosselschacht DN 600 PP 1 St • Sandfangschacht DN 600 PP 8 St • Kontrollschächte DN 400 PP (RW) 25 St • Kontrollschächte DN 400 PP (SW) 12 St • Kontrollschacht DN 600 PP (RW) 3 St • Kontrollschacht DN 600 PP (SW) 1 St
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Stäbelow
NUTS-Code: DE80K Landkreis Rostock
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und dem Auftraggeber einen Ansprechpartner benennt und mit unbeschränkter Vertretungsbefugnis ausgestattet wird.
2. Die geforderten Nachweise und Erklärungen sind von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft einzureichen. Soweit nicht anders angegeben, genügt es, wenn die Eignung der Bietergemeinschaft in Bezug auf die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit sowie die technische Leistungsfähigkeit in der Summe der Angaben der Bietergemeinschaftsmitglieder erfüllt wird.
3. Macht ein Bieter von der Möglichkeit Gebrauch, Nachunternehmer vorzusehen, so ist der Nachunterunternehmeranteil mit Angebotsabgabe zu bezeichnen. Der Nachunternehmer ist auf gesondertes Verlangen zu benennen und hat eine Verfügbarkeitserklärung abzugeben und die in dieser Bekanntmachung geforderten Nachweise und Erklärungen einzureichen. Dies gilt auch für verbundene Unternehmen.
4. Bei ausländischen Bietern genügen gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes. Bei Dokumenten in anderer Sprache sind beglaubigte Übersetzungen ins Deutsche beizufügen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land: Deutschland
Die Auftraggeberin weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber der Auftraggeberin nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der Auftraggeberin gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der Auftraggeberin gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Weitere Einzelheiten können § 160 GWB entnommen werden.