Vermittlungsstellen zur Vermeidung von Ersatzfreiheitsstrafen Referenznummer der Bekanntmachung: 220-003-Dr-22
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwerin
NUTS-Code: DE804 Schwerin, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 19059
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]9
Fax: [gelöscht]9
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.laiv-mv.de
Abschnitt II: Gegenstand
Vermittlungsstellen zur Vermeidung von Ersatzfreiheitsstrafen
Vermittlungsstellen zur Vermeidung von Ersatzfreiheitsstrafen durch freie gemeinnützige Arbeit
Vermittlungsstellen Rostock
Rostock
Vertrag über die Durchführung von Maßnahmen zur Vermeidung von Ersatzfreiheitsstrafen durch freie gemeinnützige Arbeit im Landgerichtsbezirk Rostock in den Jahren 2022 bis max. zum Ende des Jahres 2025
Bei den genannten Werten handelt es sich lediglich um Schätzwerte für ein Jahr.
Vermittlungsstellen Schwerin
Schwerin
Vertrag über die Durchführung von Maßnahmen zur Vermeidung von Ersatzfreiheitsstrafen durch freie gemeinnützige Arbeit im Landgerichtsbezirk Schwerin in den Jahren 2022 bis max. zum Ende des Jahres 2025
Bei den genannten Werten handelt es sich lediglich um Schätzwerte für ein Jahr.
Vermittlungsstellen Stralsund
Stralsund
Vertrag über die Durchführung von Maßnahmen zur Vermeidung von Ersatzfreiheitsstrafen durch freie gemeinnützige Arbeit im Landgerichtsbezirk Stralsund in den Jahren 2022 bis max. zum Ende des Jahres 2025
Bei den genannten Werten handelt es sich lediglich um Schätzwerte für ein Jahr.
Vermittlungsstellen Neubrandenburg
Neubrandenburg
Vertrag über die Durchführung von Maßnahmen zur Vermeidung von Ersatzfreiheitsstrafen durch freie gemeinnützige Arbeit im Landgerichtsbezirk Neubrandenburg in den Jahren 2022 bis max. zum Ende des Jahres 2025
Bei den genannten Werten handelt es sich lediglich um Schätzwerte für ein Jahr.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Erklärung des Bieters zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach § 123 und 124 GWB
- Verpflichtungserklärung des Bieters /der Bietergemeinschaft zur Zahlung des Mindestlohns (elektronisch signiert, unterschrieben oder mit Benennung der erklärenden Person in Textform mit Angabe von Ort und Datum als abschließende
Erklärung)
- Der Bieter muss zwingend die gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistungen sowie alle weiteren im Vordruck "Angebot" aufgeführten Sachverhalte erfüllen*.
- Im Falle der Unterauftragsvergabe ist anzugeben, welche Leistungen durch Unterauftragnehmer erbracht werden sollen. Auf Verlangen des Auftraggebers sind vor Zuschlagserteilung die vorgesehenen Unterauftragnehmer verbindlich namentlich zu benennen. Der Vordruck "Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen" ist daraufhin von jedem benannten Unterauftragnehmer einzureichen.
- Falls eine Bietergemeinschaft gebildet wird: Erklärung der Mitglieder (siehe Punkt 3 der Bewerbungsbedingungen)
Von ausländischen Bietern sind gleichwertige Eigenerklärungen in deutscher Sprache einzureichen.
*Der Nachweis kann auch durch die Bescheinigung einer Präqualifikation erbracht werden.
-Nachweis des Bieters bzw. seiner eventuellen Unterauftragnehmer über eine gültige Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von mindestens 1,5 Millionen Euro je Schadensfall und für sonstige Schäden in Höhe von mindestens 0,5 Millionen Euro je Schadensfall
-In den letzten 5 Jahren seit Veröffentlichung der Bekanntmachung müssen der Bieter bzw. seine eventuellen Unterauftragnehmer mindestens 1 vergleichbaren Auftrag durchgeführt haben. Als vergleichbar gilt eine Referenz, wenn mind. 70 % des Projektes mit Straffälligen oder in der Straffälligkeit geleistet werden / wurden und es sich um ein dokumentationspflichtiges Projekt handelt/e. Darüber hinaus müssen mit der Durchführung des Projektes Fachkräfte beauftragt worden sein. Der Vertrag/ das Projekt muss weiterhin eine Laufzeit von mind. 2 Jahren aufweisen.
-Der Bieter hat in der Gemeinde des Standortes des jeweiligen Landgerichtes Räumlichkeiten als Anlaufpunkt für die Klienten vorzuhalten. Das Vorhandensein von Räumlichkeiten bzw. die Möglichkeit der Anmietung ist mit der Angebotsabgabe vorzuweisen.
- Verpflichtung des Auftragnehmers und seiner eventuellen Unterauftragnehmer ihren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bei der Ausführung der Leistung ein Mindest-Stundenentgelt von 10,55 € (brutto) zu zahlen (siehe Vertragsentwurf)
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Abruf der Vergabeunterlagen, die Kommunikation sowie die Angebotsabgabe sind ausschließlich elektronisch über den Vergabemarktplatz M-V durchführbar (siehe auch I.3) der Bekanntmachung). Für die Kommunikation sowie die Angebotsabgabe ist eine einmalige Registrierung auf dieser Plattform notwendig. Informationen hierzu erhalten Sie unter https://vergabemarktplatz-mv.de/NetServer (Mein Konto / Hinweis zur Angebotsabgabe / Anleitung zur Angebotsabgabe), bei der Bieterhotline (Tel.: [gelöscht]) oder direkt beim Landesamt für innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern (Tel. +49 385 588 56-980).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]817
Ein Nachprüfungsverfahren zur Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abzuhelfen, kann bei der unter VI.4.1 genannten Vergabekammer nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung schriftlich beantragt werden (§ 160 Abs. 3 GWB).