Freiberufliche Leistungen hinsichtlich des Um- und Erweiterungsbaus des Friederico Francisceum Gymnasiums Bad Doberan
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2021/S 223-587301)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Doberan
NUTS-Code: DE80K Landkreis Rostock
Postleitzahl: 18209
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]1
Fax: [gelöscht]0
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-rostock.de
Abschnitt II: Gegenstand
Freiberufliche Leistungen hinsichtlich des Um- und Erweiterungsbaus des Friederico Francisceum Gymnasiums Bad Doberan
Der Landkreis Rostock beabsichtigt, aufgrund der Corona Pandemie Klassenraumkapazitäten zu erweitern, um den Präsenzunterricht in kleineren Unterrichtsgruppen durchführen zu können. Weiterhin soll dadurch ein zweiter Schulcampus entstehen, durch den die räumlichen Kapazitäten aufgrund steigender Schülerzahlen kompensiert werden können. Hierzu soll das im Eigentum des Landkreises Rostock befindliche ehemalige derzeit ungenutzte Berufsschulgebäude am Stülower Weg in Bad Doberan durch einen Um- und Erweiterungsbau zu einem funktionalen, zeitgemäßen Schulgebäude hergerichtet werden.
Die Entwurfsplanung wurde vom Landkreis Rostock erstellt und liegt als Grundlage vor, Abstimmungen zur Genehmigungsfähigkeit sind im Vorfeld mit der zuständigen unteren Bauaufsichtsbehörde und dem Umweltamt getätigt worden, eine Genehmigungsfähigkeit des Vorhabens wurde in Aussicht gestellt. Eine Kostenberechnung auf Grundlage der Entwurfsplanung wurde im Zuge der Beantragung von Fördermitteln erstellt und wird ebenfalles als Grundlage zur Bearbeitung übergeben.
Die Architektur des Gebäudes orientiert sich am Bestandsbau, welches u.a. im Bereich des bestehenden Verbinders erweitert werden soll. Vorspringende Baukörper und eine einheitliche Fassade lassen das Gebäude im Ganzen als modernen Neubau erscheinen. Ein weiterer Anbau ist auf der nordöstlichen Seite geplant. An den Giebelseiten werden brandschutztechnisch notwendige Treppenhäuser, sowie Rampen zur barrierefreien Erschließung des Gebäudes, angeordnet. Insgesamt sollen 19 Klassenräume, 5 Kursräume, 1 Lehrerzimmer,
Lehrerarbeitsplätze, Ruheräume als Pausenarbeitsplätze, 1 Bibliothek, Büroflächen, Lager- und Sanitärflächen sowie entsprechende Hausanschlussräume geschaffen werden.
Die Barrierefreiheit des Gebäudes soll durch folgende Maßnahmen abgesichert werden:
- Zugänglichkeit des Gebäudes durch Rampenlösungen in die Treppentürme
- Aufzugsanlage im Bereich des linken Treppenhauses
- Einhaltung der für die Rollstuhlgerechtigkeit erforderlichen Türbreiten
- barrierefreies und rollstuhlgerechtes WC im Erdgeschoss
- Niveaugleichheit und Schwellenfreiheit in den Geschossen
- taktiles Wegeleitsystem auf dem Schulhof und im Gebäude
- taktiler Grundriss zur Orientierung im Eingangsbereich
dabei ist auch die zukünftige Entwicklungsplanung des Schulcampus zu berücksichtigen.
Das gesamte Gebäude wird nach modernsten Richtlinien mit LAN und WLAN ausgestattet. Die Klassenräume werden über eine Lüftungsanlage mit Frischluft versorgt, wodurch Unterricht auch während einer Pandemie abgehalten werden kann. Die Heizwärme und Warmwasserversorgung wird über ein Wärmepumpensystem mit Tiefensondierungen versorgt. Eine moderne Schließanlage gekoppelt mit einer ELA ermöglicht das automatische Schließen und Alarmieren aller Räume bei Auslösung des Alarms. In jedem Raum wird ein Taster vorgesehen, der den Hausalarm aktiviert. Hierdurch werden die Schüler sicher in ihren Klassenräumen vor möglichen Amokläufen geschützt. Eine Brandmeldeanlage mit Aufschaltung auf die Feuerwehr ermöglicht einen schnellen Zugriff im Brandfall. Die Einbruchmeldeanlage mit Kameraüberwachung schützt das Gebäude vor unberechtigten Zugang oder Vandalismus nach Schulschluss. Zur Umsetzung der Gebäudeautomation wird durch den Landkreis ein Pflichtenheft als Grundlage zur weiteren Planung übergeben.
Das Gebäude unterliegt in Nutzung als öffentliches Schulgebäude der Kategorie eines Sonderbaus. Für Sonderbauten sind qualifizierte Brandschutzkonzepte zugelassener Brandschutzplaner vorzulegen. Im Zuge der Genehmigungsplanung wird ein Brandschutzplaner beauftragt. In der Erarbeitung der Entwurfsplanung wurden die brandschutztechnischen Vorschriften bereits beachtet und sind in den Entwurf eingeflossen. Daraus ergeben sich die Notwendigkeit einer Brandmeldeanlage und die neue Anordnung der Treppenhäuser.
Die Ausführung ist geplant ab dem Jahr 2023, die Fertigstellung soll bis Ende 2024 erfolgen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Es erfolgt zunächst eine Prüfung der Teilnahmeanträge auf Einhaltung der Formalien und auf Vorliegen der geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise. Sodann erfolgt die Prüfung auf Vorliegen zwingender Ausschlussgründe. Anschließend erfolgt die Prüfung der fachlichen Eignung, der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers bzw.
der Bewerbergemeinschaft gemessen an der ausgeschriebenen Leistung.
Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen.
Die Eignungskriterien sind projektbezogen und auf die zu vergebenden Leistungen abgestimmt:
1. Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung (vgl. III.1.1. der Bekanntmachung) 2. wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (vgl. III.1.2. der Bekanntmachung) 2.1 Umsatz der letzten 3 Jahre für vergleichbare freiberufliche Leistungen (gemittelt), unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen - mind. [Betrag gelöscht] EUR - K.O.-Kriterium (25 Pkt.); [Betrag gelöscht] EUR - 700.000 (50 Pkt); [Betrag gelöscht] EUR - [Betrag gelöscht] EUR (75 Pkt.); ab [Betrag gelöscht] EUR (100 Pkt.) 3. technische und berufliche Leistungsfähigkeit (vgl. III. 1.3. der Bekanntmachung).
3.1. Nachweis Qualitätssicherung -DIN Zertifizierung oder vergleichbar- (50 Pkt) 3.2.1. Nachweis von mindestens 4 Planer mit der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur nach Architekten- und Ingenieurgesetz des jeweiligen Bundeslandes (für ausländische Bewerber Nachweis der Gleichstellung entsprechend RL 2005/36/EG, geändert durch RL 2013/55 EU), davon muss mindestens 1 Planer Architekten und/oder bauvorlageberechtigter Ingenieur sein. Hierzu ist der Nachweis der Bauvorlageberechtigung (bspw. durch Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt, bauvorlageberechtigter Ingenieur etc.) zu erbringen. - K.O.-Kriterium (200 Pkt) 3.2.2. Nachweis über eine mindstens fünfjährige Berufsbefähigung und Berufserfahrung der 4 Planer (Nachweis über Lebenslauf) -
K.O.-Kriterium (Bewertung für jeden der 4 zu benennenden Planer wie folgt:
mind. 5 Jahre - 10 Pkt.; mind. 7 Jahre -35 Pkt.; mind. 10 Jahre - 50 Pkt).
3.2.3. Angabe zu weitere vorgesehene Planer (mind. Ingenieur im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV mit mind. 5 Jahre Berufsbefähigung und Berufserfahrung. (1 weiterer Planer - 10 Pkt.; 2 weitere Planer - 20 Pkt.; 3 weitere Planer - 30 Pkt.) 3.3. geeignete Referenzen Zur Bewältigung der Aufgaben werden Erfahrungen vorausgesetzt, die mit
der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Diese sind anhand von 3 Referenzen nachzuweisen.
Hierzu sind sind nachfolgende Mindestanforderungen einzuhalten.
- Es sind 3 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (Lph 4 – 8) einzureichen. Diese müssen sich
auf den Zeitraum der letzten 5 Jahre einschließlich des laufenden Jahres beziehen (2016-2021) und bereits realisiert sein.
- Mindestens 2 Referenzen müssen sich auf den Neubau oder Erweiterungsbau eines Schulgebäudes
beziehen.
Die Bewertung der Referenzen erfolgt durch ein mit Vertretern des Auftraggebers besetztes Gremium. Dieses überprüft, inwieweit die Referenzleistungen vergleichbar sind in Bezug auf die hier zu vergebende freiberufliche Leistung wie folgt:
- sehr geringe Vergleichbarkeit - 10 Pkt.
- geringe Vergleichbarkeit - 30 Pkt.
- Vergleichbarkeit - 50 Pkt.
- gute Vergleichbarkeit - 75 Pkt.
- sehr gute Vergleichbarkeit -100 Pkt.
Es werden nur Referenzen berücksichtigt, welche mit mindestens 50 Punkten („Vergleichbarkeit“) bewertet werden.
Es werden innerhalb des vorgesehenen Kontingents von mindestens drei und maximal fünf Bewerber/ Bewerbergemeinschaften nur solche zum Verhandlungsverfahren eingeladen, die hinsichtlich der Wertung der Eignungskriterien auf Basis der nachfolgenden Matrix mindestens eine Gesamtpunktzahl von 440 erhalten und deren Referenzen jeweils mindestens mit 50 Punkten („Vergleichbarkeit“) bewertet werden.
Bei gleicher Eignung der Bewerber im Auswahlverfahren werden die Bewerber durch Losverfahren verringert.
Der Auftraggeber behält sich vor, das Vergabeverfahren auch dann fortzusetzen, wenn nicht genügend geeignete Bewerber zur Verfügung stehen.
maximale Gesamtpunktzahl: 880 Punkte
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Es erfolgt zunächst eine Prüfung der Teilnahmeanträge auf Einhaltung der Formalien und auf Vorliegen der geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise. Sodann erfolgt die Prüfung auf Vorliegen zwingender Ausschlussgründe. Anschließend erfolgt die Prüfung der fachlichen Eignung, der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers bzw.
der Bewerbergemeinschaft gemessen an der ausgeschriebenen Leistung.
Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen.
Die Eignungskriterien sind projektbezogen und auf die zu vergebenden Leistungen abgestimmt:
1. Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung (vgl. III.1.1. der Bekanntmachung) 2. wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (vgl. III.1.2. der Bekanntmachung) 2.1 Umsatz der letzten 3 Jahre für vergleichbare freiberufliche Leistungen (gemittelt), unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen - mind. [Betrag gelöscht] EUR - K.O.-Kriterium; [Betrag gelöscht] EUR - [Betrag gelöscht] EUR (25 Pkt.); [Betrag gelöscht] EUR - [Betrag gelöscht] EUR (50 Pkt), [Betrag gelöscht] EUR - [Betrag gelöscht] EUR (75 Pkt.), ab [Betrag gelöscht] EUR (100 Pkt.) 3. technische und berufliche Leistungsfähigkeit (vgl. III. 1.3. der Bekanntmachung).
3.1. Nachweis Qualitätssicherung -DIN Zertifizierung oder vergleichbar- (50 Pkt) 3.2.1. Nachweis von mindestens 4 Planer mit der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur nach Architekten- und Ingenieurgesetz des jeweiligen Bundeslandes (für ausländische Bewerber Nachweis der Gleichstellung entsprechend RL 2005/36/EG, geändert durch RL 2013/55 EU), davon muss mindestens 1 Planer Architekten und/oder bauvorlageberechtigter Ingenieur sein. Hierzu ist der Nachweis der Bauvorlageberechtigung (bspw. durch Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt, bauvorlageberechtigter Ingenieur etc.) zu erbringen. - K.O.-Kriterium (200 Pkt) 3.2.2. Nachweis über eine mindstens fünfjährige Berufsbefähigung und Berufserfahrung der 4 Planer (Nachweis über Lebenslauf) -
K.O.-Kriterium (Bewertung für jeden der 4 zu benennenden Planer wie folgt:
mind. 5 Jahre - 10 Pkt.; mind. 7 Jahre -35 Pkt.; mind. 10 Jahre - 50 Pkt).
3.2.3. Angabe zu weitere vorgesehene Planer (mind. Ingenieur im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV mit mind. 5 Jahre Berufsbefähigung und Berufserfahrung. (1 weiterer Planer - 10 Pkt.; 2 weitere Planer - 20 Pkt.; 3 weitere Planer - 30 Pkt.) 3.3. geeignete Referenzen Zur Bewältigung der Aufgaben werden Erfahrungen vorausgesetzt, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Diese sind anhand von 3 Referenzen nachzuweisen.
Hierzu sind sind nachfolgende Mindestanforderungen einzuhalten.
- Es sind 3 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (Lph 4 – 8) einzureichen. Diese müssen sich
auf den Zeitraum der letzten 5 Jahre einschließlich des laufenden Jahres beziehen (2016-2021) und bereits realisiert sein.
- Mindestens 2 Referenzen müssen sich auf den Neubau oder Erweiterungsbau eines Schulgebäudes
beziehen.
Die Bewertung der Referenzen erfolgt durch ein mit Vertretern des Auftraggebers besetztes Gremium. Dieses überprüft, inwieweit die Referenzleistungen vergleichbar sind in Bezug auf die hier zu vergebende freiberufliche Leistung wie folgt:
- sehr geringe Vergleichbarkeit - 10 Pkt.
- geringe Vergleichbarkeit - 30 Pkt.
- Vergleichbarkeit - 50 Pkt.
- gute Vergleichbarkeit - 75 Pkt.
- sehr gute Vergleichbarkeit -100 Pkt.
Es werden nur Referenzen berücksichtigt, welche mit mindestens 50 Punkten („Vergleichbarkeit“) bewertet werden.
Es werden innerhalb des vorgesehenen Kontingents von mindestens drei und maximal fünf Bewerber/ Bewerbergemeinschaften nur solche zum Verhandlungsverfahren eingeladen, die hinsichtlich der Wertung der Eignungskriterien auf Basis der nachfolgenden Matrix mindestens eine Gesamtpunktzahl von 440 erhalten und deren Referenzen jeweils mindestens mit 50 Punkten („Vergleichbarkeit“) bewertet werden.
Bei gleicher Eignung der Bewerber im Auswahlverfahren werden die Bewerber durch Losverfahren verringert.
Der Auftraggeber behält sich vor, das Vergabeverfahren auch dann fortzusetzen, wenn nicht genügend geeignete Bewerber zur Verfügung stehen.
maximale Gesamtpunktzahl: 880 Punkte
Es erfolgt zunächst eine Prüfung der Teilnahmeanträge auf Einhaltung der Formalien und auf Vorliegen der geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise. Sodann erfolgt die Prüfung auf Vorliegen zwingender Ausschlussgründe. Anschließend erfolgt die Prüfung der fachlichen Eignung, der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers bzw.
der Bewerbergemeinschaft gemessen an der ausgeschriebenen Leistung.
Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen.
Die Eignungskriterien sind projektbezogen und auf die zu vergebenden Leistungen abgestimmt:
1. Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung (vgl. III.1.1. der Bekanntmachung) 2. wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (vgl. III.1.2. der Bekanntmachung) 2.1 Umsatz der letzten 3 Jahre für vergleichbare freiberufliche Leistungen (gemittelt), unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen - mind. [Betrag gelöscht] EUR - K.O.-Kriterium (25 Pkt.); [Betrag gelöscht] EUR - 300.000 (50 Pkt); [Betrag gelöscht] EUR - [Betrag gelöscht] EUR (75 Pkt.); ab [Betrag gelöscht] EUR (100 Pkt.) 3. technische und berufliche Leistungsfähigkeit (vgl. III. 1.3. der Bekanntmachung).
3.1. Nachweis Qualitätssicherung -DIN Zertifizierung oder vergleichbar- (50 Pkt) 3.2.1. Nachweis von mindestens 2 Tragwerksplaner mit der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur nach Architekten- und Ingenieurgesetz des jeweiligen Bundeslandes (für ausländische Bewerber Nachweis der Gleichstellung entsprechend RL 2005/36/EG, geändert durch RL 2013/55 EU), davon muss mindestens 1 Planer Architekten und/oder bauvorlageberechtigter Ingenieur sein. Hierzu ist der Nachweis der Bauvorlageberechtigung (bspw. durch Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt, bauvorlageberechtigter Ingenieur etc.) zu erbringen. - K.O.-Kriterium (100 Pkt) 3.2.2. Nachweis über eine mindstens fünfjährige Berufsbefähigung und Berufserfahrung des Projektleiters und Stellvertreter (Nachweis über Lebenslauf) - K.O.-Kriterium (Bewertung für jeden der 2 zu benennenden Tragwerksplaner wie folgt: mind. 5 Jahre - 10 Pkt.; mind. 7 Jahre -35 Pkt.; mind. 10 Jahre - 50 Pkt).
3.2.3. Angabe zu weitere vorgesehene Tragwerksplaner (mind. Ingenieur im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV mit mind. 5 Jahre Berufsbefähigung und Berufserfahrung. (1 weiterer Planer - 10 Pkt.; 2 weitere Planer - 20 Pkt.;
3 weitere Planer - 30 Pkt.) 3.3. geeignete Referenzen Zur Bewältigung der Aufgaben werden Erfahrungen vorausgesetzt, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Diese sind anhand von 3 Referenzen nachzuweisen.
Hierzu sind sind nachfolgende Mindestanforderungen einzuhalten.
- Es sind 3 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (Tragswerksplanung Lph 1 – 5) einzureichen.
Diese müssen sich auf den Zeitraum der letzten 5 Jahre einschließlich des laufenden Jahres beziehen (2016-2021) und bereits realisiert sein.
Die Bewertung der Referenzen erfolgt durch ein mit Vertretern des Auftraggebers besetztes Gremium. Dieses überprüft, inwieweit die Referenzleistungen vergleichbar sind in Bezug auf die hier zu vergebende freiberufliche Leistung wie folgt:
- sehr geringe Vergleichbarkeit - 10 Pkt.
- geringe Vergleichbarkeit - 30 Pkt.
- Vergleichbarkeit - 50 Pkt.
- gute Vergleichbarkeit - 75 Pkt.
- sehr gute Vergleichbarkeit -100 Pkt.
Es werden nur Referenzen berücksichtigt, welche mit mindestens 50 Punkten („Vergleichbarkeit“) bewertet werden.
Es werden innerhalb des vorgesehenen Kontingents von mindestens drei und maximal fünf Bewerber/ Bewerbergemeinschaften nur solche zum Verhandlungsverfahren eingeladen, die hinsichtlich der Wertung der Eignungskriterien auf Basis der nachfolgenden Matrix mindestens eine Gesamtpunktzahl von 340 erhalten und deren Referenzen jeweils mindestens mit 50 Punkten („Vergleichbarkeit“) bewertet werden.
Bei gleicher Eignung der Bewerber im Auswahlverfahren werden die Bewerber durch Losverfahren verringert.
Der Auftraggeber behält sich vor, das Vergabeverfahren auch dann fortzusetzen, wenn nicht genügend geeignete Bewerber zur Verfügung stehen.
maximale Gesamtpunktzahl: 680 Punkte
Es erfolgt zunächst eine Prüfung der Teilnahmeanträge auf Einhaltung der Formalien und auf Vorliegen der geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise. Sodann erfolgt die Prüfung auf Vorliegen zwingender Ausschlussgründe. Anschließend erfolgt die Prüfung der fachlichen Eignung, der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers bzw.
der Bewerbergemeinschaft gemessen an der ausgeschriebenen Leistung.
Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen.
Die Eignungskriterien sind projektbezogen und auf die zu vergebenden Leistungen abgestimmt:
1. Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung (vgl. III.1.1. der Bekanntmachung) 2. wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (vgl. III.1.2. der Bekanntmachung) 2.1 Umsatz der letzten 3 Jahre für vergleichbare freiberufliche Leistungen (gemittelt), unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen - mind. [Betrag gelöscht] EUR - K.O.-Kriterium; [Betrag gelöscht] EUR - [Betrag gelöscht] EUR (25 Pkt.); [Betrag gelöscht] EUR - [Betrag gelöscht] EUR (50 Pkt); [Betrag gelöscht] EUR - [Betrag gelöscht] EUR (75 Pkt), ab [Betrag gelöscht] EUR (100 Pkt.) 3. technische und berufliche Leistungsfähigkeit (vgl. III. 1.3. der Bekanntmachung).
3.1. Nachweis Qualitätssicherung -DIN Zertifizierung oder vergleichbar- (50 Pkt) 3.2.1. Nachweis von mindestens 2 Tragwerksplaner mit der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur nach Architekten- und Ingenieurgesetz des jeweiligen Bundeslandes (für ausländische Bewerber Nachweis der Gleichstellung entsprechend RL 2005/36/EG, geändert durch RL 2013/55 EU), davon muss mindestens 1 Planer Architekten und/oder bauvorlageberechtigter Ingenieur sein. Hierzu ist der Nachweis der Bauvorlageberechtigung (bspw. durch Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt, bauvorlageberechtigter Ingenieur etc.) zu erbringen. - K.O.-Kriterium (100 Pkt) 3.2.2. Nachweis über eine mindstens fünfjährige Berufsbefähigung und Berufserfahrung des Projektleiters und Stellvertreter (Nachweis über Lebenslauf) - K.O.-Kriterium (Bewertung für jeden der 2 zu benennenden Tragwerksplaner wie folgt: mind. 5 Jahre - 10 Pkt.; mind. 7 Jahre -35 Pkt.; mind. 10 Jahre - 50 Pkt).
3.2.3. Angabe zu weitere vorgesehene Tragwerksplaner (mind. Ingenieur im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV mit mind. 5 Jahre Berufsbefähigung und Berufserfahrung. (1 weiterer Planer - 10 Pkt.; 2 weitere Planer - 20 Pkt.;
3 weitere Planer - 30 Pkt.) 3.3. geeignete Referenzen Zur Bewältigung der Aufgaben werden Erfahrungen vorausgesetzt, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Diese sind anhand von 3 Referenzen nachzuweisen.
Hierzu sind sind nachfolgende Mindestanforderungen einzuhalten.
- Es sind 3 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (Tragswerksplanung Lph 1 – 5) einzureichen.
Diese müssen sich auf den Zeitraum der letzten 5 Jahre einschließlich des laufenden Jahres beziehen (2016-2021) und bereits realisiert sein.
Die Bewertung der Referenzen erfolgt durch ein mit Vertretern des Auftraggebers besetztes Gremium. Dieses überprüft, inwieweit die Referenzleistungen vergleichbar sind in Bezug auf die hier zu vergebende freiberufliche Leistung wie folgt:
- sehr geringe Vergleichbarkeit - 10 Pkt.
- geringe Vergleichbarkeit - 30 Pkt.
- Vergleichbarkeit - 50 Pkt.
- gute Vergleichbarkeit - 75 Pkt.
- sehr gute Vergleichbarkeit -100 Pkt.
Es werden nur Referenzen berücksichtigt, welche mit mindestens 50 Punkten („Vergleichbarkeit“) bewertet werden.
Es werden innerhalb des vorgesehenen Kontingents von mindestens drei und maximal fünf Bewerber/ Bewerbergemeinschaften nur solche zum Verhandlungsverfahren eingeladen, die hinsichtlich der Wertung der Eignungskriterien auf Basis der nachfolgenden Matrix mindestens eine Gesamtpunktzahl von 340 erhalten und deren Referenzen jeweils mindestens mit 50 Punkten („Vergleichbarkeit“) bewertet werden.
Bei gleicher Eignung der Bewerber im Auswahlverfahren werden die Bewerber durch Losverfahren verringert.
Der Auftraggeber behält sich vor, das Vergabeverfahren auch dann fortzusetzen, wenn nicht genügend geeignete Bewerber zur Verfügung stehen.
maximale Gesamtpunktzahl: 680 Punkte
Es erfolgt zunächst eine Prüfung der Teilnahmeanträge auf Einhaltung der Formalien und auf Vorliegen der geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise. Sodann erfolgt die Prüfung auf Vorliegen zwingender Ausschlussgründe. Anschließend erfolgt die Prüfung der fachlichen Eignung, der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers bzw.
der Bewerbergemeinschaft gemessen an der ausgeschriebenen Leistung.
Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen.
Die Eignungskriterien sind projektbezogen und auf die zu vergebenden Leistungen abgestimmt:
1. Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung (vgl. III.1.1. der Bekanntmachung) 2. wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (vgl. III.1.2. der Bekanntmachung) 2.1 Umsatz der letzten 3 Jahre für vergleichbare freiberufliche Leistungen (gemittelt), unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen - mind. [Betrag gelöscht] EUR - K.O.-Kriterium (25 Pkt.); [Betrag gelöscht] EUR - 350.000 (50 Pkt); [Betrag gelöscht] EUR - [Betrag gelöscht] EUR (75 Pkt.); ab [Betrag gelöscht] EUR (100 Pkt.) 3. technische und berufliche Leistungsfähigkeit (vgl. III. 1.3. der Bekanntmachung).
3.1. Nachweis Qualitätssicherung -DIN Zertifizierung oder vergleichbar- (50 Pkt) 3.2.1. Nachweis von mindestens 2 Planer für die Anlagengruppen 1 - 3 (§ 53 HAOI) mit der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur nach Architekten- und Ingenieurgesetz des jeweiligen Bundeslandes (für ausländische Bewerber Nachweis der Gleichstellung entsprechend RL 2005/36/EG,
geändert durch RL 2013/55 EU) - K.O.-Kriterium (100 Pkt) 3.2.2. Nachweis über eine mindstens fünfjährige Berufsbefähigung und Berufserfahrung des Projektleiters und Stellvertreter (Nachweis über Lebenslauf) - K.O.-
Kriterium (Bewertung für jeden der 2 zu benennenden Planer wie folgt: mind. 5 Jahre - 10 Pkt.; mind. 7 Jahre -35 Pkt.; mind. 10 Jahre - 50 Pkt).
3.2.3. Angabe zu weitere vorgesehene Planer (mind. Ingenieur im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV mit mind. 5 Jahre Berufsbefähigung und Berufserfahrung. (1 weiterer Planer - 10 Pkt.; 2 weitere Planer - 20 Pkt.; 3 weitere Planer - 30 Pkt.) 3.3. geeignete Referenzen Zur Bewältigung der Aufgaben werden Erfahrungen vorausgesetzt, die mit
der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Diese sind anhand von 3 Referenzen nachzuweisen.
Hierzu sind sind nachfolgende Mindestanforderungen einzuhalten.
- Es sind 3 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (Planungsleistungen technische Ausrüstung in
den Anlagengruppen 1 - 3 (HOAI), Lph 1 – 8) einzureichen. Diese müssen sich auf den Zeitraum der letzten 5 Jahre einschließlich des laufenden Jahres beziehen (2016-2021) und bereits realisiert sein.
- Mindestens 2 Referenzen müssen sich auf den Neubau oder Erweiterungsbau eines Schulgebäudes
beziehen.
Die Bewertung der Referenzen erfolgt durch ein mit Vertretern des Auftraggebers besetztes Gremium. Dieses überprüft, inwieweit die Referenzleistungen vergleichbar sind in Bezug auf die hier zu vergebende freiberufliche Leistung wie folgt:
- sehr geringe Vergleichbarkeit - 10 Pkt.
- geringe Vergleichbarkeit - 30 Pkt.
- Vergleichbarkeit - 50 Pkt.
- gute Vergleichbarkeit - 75 Pkt.
- sehr gute Vergleichbarkeit -100 Pkt.
Es werden nur Referenzen berücksichtigt, welche mit mindestens 50 Punkten („Vergleichbarkeit“) bewertet werden.
Es werden innerhalb des vorgesehenen Kontingents von mindestens drei und maximal fünf Bewerber/ Bewerbergemeinschaften nur solche zum Verhandlungsverfahren eingeladen, die hinsichtlich der Wertung der Eignungskriterien auf Basis der nachfolgenden Matrix mindestens eine Gesamtpunktzahl von 340 erhalten und deren Referenzen jeweils mindestens mit 50 Punkten („Vergleichbarkeit“) bewertet werden.
Bei gleicher Eignung der Bewerber im Auswahlverfahren werden die Bewerber durch Losverfahren verringert.
Der Auftraggeber behält sich vor, das Vergabeverfahren auch dann fortzusetzen, wenn nicht genügend geeignete Bewerber zur Verfügung stehen.
maximale Gesamtpunktzahl: 680 Punkte
Es erfolgt zunächst eine Prüfung der Teilnahmeanträge auf Einhaltung der Formalien und auf Vorliegen der geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise. Sodann erfolgt die Prüfung auf Vorliegen zwingender Ausschlussgründe. Anschließend erfolgt die Prüfung der fachlichen Eignung, der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers bzw.
der Bewerbergemeinschaft gemessen an der ausgeschriebenen Leistung.
Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen.
Die Eignungskriterien sind projektbezogen und auf die zu vergebenden Leistungen abgestimmt:
1. Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung (vgl. III.1.1. der Bekanntmachung) 2. wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (vgl. III.1.2. der Bekanntmachung) 2.1 Umsatz der letzten 3 Jahre für vergleichbare freiberufliche Leistungen (gemittelt), unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen - mind. [Betrag gelöscht] EUR - K.O.-Kriterium; [Betrag gelöscht] EUR - [Betrag gelöscht] EUR (25 Pkt); [Betrag gelöscht] EUR - [Betrag gelöscht] EUR (50 Pkt.); [Betrag gelöscht] EUR - [Betrag gelöscht] EUR (75 Pkt.); ab [Betrag gelöscht] EUR (100 Pkt.) 3. technische und berufliche Leistungsfähigkeit (vgl. III. 1.3. der Bekanntmachung).
3.1. Nachweis Qualitätssicherung -DIN Zertifizierung oder vergleichbar- (50 Pkt) 3.2.1. Nachweis von mindestens 2 Planer für die Anlagengruppen 1 - 3 (§ 53 HAOI) mit der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur nach Architekten- und Ingenieurgesetz des jeweiligen Bundeslandes (für ausländische Bewerber Nachweis der Gleichstellung entsprechend RL 2005/36/EG,
geändert durch RL 2013/55 EU) - K.O.-Kriterium (100 Pkt) 3.2.2. Nachweis über eine mindstens fünfjährige Berufsbefähigung und Berufserfahrung des Projektleiters und Stellvertreter (Nachweis über Lebenslauf) - K.O.-
Kriterium (Bewertung für jeden der 2 zu benennenden Planer wie folgt: mind. 5 Jahre - 10 Pkt.; mind. 7 Jahre -35 Pkt.; mind. 10 Jahre - 50 Pkt).
3.2.3. Angabe zu weitere vorgesehene Planer für die Anlagengruppen 1 - 3, § 53 HAOI, mind. Ingenieur im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV mit mind. 5 Jahre Berufsbefähigung und Berufserfahrung. (1 weiterer Planer - 10 Pkt.; 2 weitere Planer - 20 Pkt.; 3 weitere Planer - 30 Pkt.) 3.3. geeignete Referenzen Zur Bewältigung der Aufgaben werden Erfahrungen vorausgesetzt, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Diese sind anhand von 3 Referenzen nachzuweisen.
Hierzu sind sind nachfolgende Mindestanforderungen einzuhalten.
- Es sind 3 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (Planungsleistungen technische Ausrüstung in
den Anlagengruppen 1 - 3 (HOAI), Lph 1 – 8) einzureichen. Diese müssen sich auf den Zeitraum der letzten 5 Jahre einschließlich des laufenden Jahres beziehen (2016-2021) und bereits realisiert sein.
- Mindestens 2 Referenzen müssen sich auf den Neubau oder Erweiterungsbau eines Schulgebäudes
beziehen.
Die Bewertung der Referenzen erfolgt durch ein mit Vertretern des Auftraggebers besetztes Gremium. Dieses überprüft, inwieweit die Referenzleistungen vergleichbar sind in Bezug auf die hier zu vergebende freiberufliche Leistung wie folgt:
- sehr geringe Vergleichbarkeit - 10 Pkt.
- geringe Vergleichbarkeit - 30 Pkt.
- Vergleichbarkeit - 50 Pkt.
- gute Vergleichbarkeit - 75 Pkt.
- sehr gute Vergleichbarkeit -100 Pkt.
Es werden nur Referenzen berücksichtigt, welche mit mindestens 50 Punkten („Vergleichbarkeit“) bewertet werden.
Es werden innerhalb des vorgesehenen Kontingents von mindestens drei und maximal fünf Bewerber/ Bewerbergemeinschaften nur solche zum Verhandlungsverfahren eingeladen, die hinsichtlich der Wertung der Eignungskriterien auf Basis der nachfolgenden Matrix mindestens eine Gesamtpunktzahl von 340 erhalten und deren Referenzen jeweils mindestens mit 50 Punkten („Vergleichbarkeit“) bewertet werden.
Bei gleicher Eignung der Bewerber im Auswahlverfahren werden die Bewerber durch Losverfahren verringert.
Der Auftraggeber behält sich vor, das Vergabeverfahren auch dann fortzusetzen, wenn nicht genügend geeignete Bewerber zur Verfügung stehen.
maximale Gesamtpunktzahl: 680 Punkte
Es erfolgt zunächst eine Prüfung der Teilnahmeanträge auf Einhaltung der Formalien und auf Vorliegen der geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise. Sodann erfolgt die Prüfung auf Vorliegen zwingender Ausschlussgründe. Anschließend erfolgt die Prüfung der fachlichen Eignung, der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers bzw.
der Bewerbergemeinschaft gemessen an der ausgeschriebenen Leistung.
Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen.
Die Eignungskriterien sind projektbezogen und auf die zu vergebenden Leistungen abgestimmt:
1. Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung (vgl. III.1.1. der Bekanntmachung) 2. wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (vgl. III.1.2. der Bekanntmachung) 2.1 Umsatz der letzten 3 Jahre für vergleichbare freiberufliche Leistungen (gemittelt), unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen - mind. [Betrag gelöscht] EUR - K.O.-Kriterium (25 Pkt.); [Betrag gelöscht] EUR - 275.000 (50 Pkt); [Betrag gelöscht] EUR - [Betrag gelöscht] EUR (75 Pkt.); ab [Betrag gelöscht] EUR (100 Pkt.) 3. technische und berufliche Leistungsfähigkeit (vgl. III. 1.3. der Bekanntmachung).
3.1. Nachweis Qualitätssicherung -DIN Zertifizierung oder vergleichbar- (50 Pkt) 3.2.1. Nachweis von mindestens 2 Planer für die Anlagengruppen 1 - 6 (§ 53 HAOI) mit der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur nach Architekten- und Ingenieurgesetz des jeweiligen Bundeslandes (für ausländische Bewerber Nachweis der Gleichstellung entsprechend RL 2005/36/EG,
geändert durch RL 2013/55 EU) - K.O.-Kriterium (100 Pkt) 3.2.2. Nachweis über eine mindstens fünfjährige Berufsbefähigung und Berufserfahrung des Projektleiters und Stellvertreter (Nachweis über Lebenslauf) - K.O.-
Kriterium (Bewertung für jeden der 2 zu benennenden Planer wie folgt: mind. 5 Jahre - 10 Pkt.; mind. 7 Jahre -35 Pkt.; mind. 10 Jahre - 50 Pkt).
3.2.3. Angabe zu weitere vorgesehene Planer (mind. Ingenieur im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV mit mind. 5 Jahre Berufsbefähigung und Berufserfahrung. (1 weiterer Planer - 10 Pkt.; 2 weitere Planer - 20 Pkt.; 3 weitere Planer - 30 Pkt.) 3.3. geeignete Referenzen Zur Bewältigung der Aufgaben werden Erfahrungen vorausgesetzt, die mit
der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Diese sind anhand von 3 Referenzen nachzuweisen.
Hierzu sind sind nachfolgende Mindestanforderungen einzuhalten.
- Es sind 3 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (Planungsleistungen technische Ausrüstung in
den Anlagengruppen 4 - 6 (HOAI), Lph 1 – 8) einzureichen. Diese müssen sich auf den Zeitraum der letzten 5 Jahre einschließlich des laufenden Jahres beziehen (2016-2021) und bereits realisiert sein.
- Mindestens 2 Referenzen müssen sich auf den Neubau oder Erweiterungsbau eines Schulgebäudes
beziehen.
Die Bewertung der Referenzen erfolgt durch ein mit Vertretern des Auftraggebers besetztes Gremium. Dieses überprüft, inwieweit die Referenzleistungen vergleichbar sind in Bezug auf die hier zu vergebende freiberufliche Leistung wie folgt:
- sehr geringe Vergleichbarkeit - 10 Pkt.
- geringe Vergleichbarkeit - 30 Pkt.
- Vergleichbarkeit - 50 Pkt.
- gute Vergleichbarkeit - 75 Pkt.
- sehr gute Vergleichbarkeit -100 Pkt.
Es werden nur Referenzen berücksichtigt, welche mit mindestens 50 Punkten („Vergleichbarkeit“) bewertet werden.
Es werden innerhalb des vorgesehenen Kontingents von mindestens drei und maximal fünf Bewerber/ Bewerbergemeinschaften nur solche zum Verhandlungsverfahren eingeladen, die hinsichtlich der Wertung der Eignungskriterien auf Basis der nachfolgenden Matrix mindestens eine Gesamtpunktzahl von 340 erhalten und deren Referenzen jeweils mindestens mit 50 Punkten („Vergleichbarkeit“) bewertet werden.
Bei gleicher Eignung der Bewerber im Auswahlverfahren werden die Bewerber durch Losverfahren verringert.
Der Auftraggeber behält sich vor, das Vergabeverfahren auch dann fortzusetzen, wenn nicht genügend geeignete Bewerber zur Verfügung stehen.
maximale Gesamtpunktzahl: 680 Punkte
Es erfolgt zunächst eine Prüfung der Teilnahmeanträge auf Einhaltung der Formalien und auf Vorliegen der geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise. Sodann erfolgt die Prüfung auf Vorliegen zwingender Ausschlussgründe. Anschließend erfolgt die Prüfung der fachlichen Eignung, der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers bzw.
der Bewerbergemeinschaft gemessen an der ausgeschriebenen Leistung.
Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen.
Die Eignungskriterien sind projektbezogen und auf die zu vergebenden Leistungen abgestimmt:
1. Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung (vgl. III.1.1. der Bekanntmachung) 2. wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (vgl. III.1.2. der Bekanntmachung) 2.1 Umsatz der letzten 3 Jahre für vergleichbare freiberufliche Leistungen (gemittelt), unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen - mind. [Betrag gelöscht] EUR - K.O.-Kriterium; [Betrag gelöscht] EUR - [Betrag gelöscht] EUR (25 Pkt.). [Betrag gelöscht] EUR - [Betrag gelöscht] EUR (50 Pkt.); [Betrag gelöscht] EUR - [Betrag gelöscht] EUR (75 Pkt.); ab [Betrag gelöscht] EUR (100 Pkt.) 3. technische und berufliche Leistungsfähigkeit (vgl. III. 1.3. der Bekanntmachung).
3.1. Nachweis Qualitätssicherung -DIN Zertifizierung oder vergleichbar- (50 Pkt) 3.2.1. Nachweis von mindestens 2 Planer für die Anlagengruppen 1 - 6 (§ 53 HAOI) mit der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur nach Architekten- und Ingenieurgesetz des jeweiligen Bundeslandes (für ausländische Bewerber Nachweis der Gleichstellung entsprechend RL 2005/36/EG,
geändert durch RL 2013/55 EU) - K.O.-Kriterium (100 Pkt) 3.2.2. Nachweis über eine mindstens fünfjährige Berufsbefähigung und Berufserfahrung des Projektleiters und Stellvertreter (Nachweis über Lebenslauf) - K.O.-
Kriterium (Bewertung für jeden der 2 zu benennenden Planer wie folgt: mind. 5 Jahre - 10 Pkt.; mind. 7 Jahre -35 Pkt.; mind. 10 Jahre - 50 Pkt).
3.2.3. Angabe zu weitere vorgesehene Planer für die Anlagengruppen 4-6, § 53 HAOI, mind. Ingenieur im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV mit mind. 5 Jahre Berufsbefähigung und Berufserfahrung. (1 weiterer Planer - 10 Pkt.; 2 weitere Planer - 20 Pkt.; 3 weitere Planer - 30 Pkt.) 3.3. geeignete Referenzen Zur Bewältigung der Aufgaben werden Erfahrungen vorausgesetzt, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Diese sind anhand von 3 Referenzen nachzuweisen.
Hierzu sind sind nachfolgende Mindestanforderungen einzuhalten.
- Es sind 3 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (Planungsleistungen technische Ausrüstung in
den Anlagengruppen 4 - 6 (HOAI), Lph 1 – 8) einzureichen. Diese müssen sich auf den Zeitraum der letzten 5 Jahre einschließlich des laufenden Jahres beziehen (2016-2021) und bereits realisiert sein.
- Mindestens 2 Referenzen müssen sich auf den Neubau oder Erweiterungsbau eines Schulgebäudes
beziehen.
Die Bewertung der Referenzen erfolgt durch ein mit Vertretern des Auftraggebers besetztes Gremium. Dieses überprüft, inwieweit die Referenzleistungen vergleichbar sind in Bezug auf die hier zu vergebende freiberufliche Leistung wie folgt:
- sehr geringe Vergleichbarkeit - 10 Pkt.
- geringe Vergleichbarkeit - 30 Pkt.
- Vergleichbarkeit - 50 Pkt.
- gute Vergleichbarkeit - 75 Pkt.
- sehr gute Vergleichbarkeit -100 Pkt.
Es werden nur Referenzen berücksichtigt, welche mit mindestens 50 Punkten („Vergleichbarkeit“) bewertet werden.
Es werden innerhalb des vorgesehenen Kontingents von mindestens drei und maximal fünf Bewerber/ Bewerbergemeinschaften nur solche zum Verhandlungsverfahren eingeladen, die hinsichtlich der Wertung der Eignungskriterien auf Basis der nachfolgenden Matrix mindestens eine Gesamtpunktzahl von 340 erhalten und deren Referenzen jeweils mindestens mit 50 Punkten („Vergleichbarkeit“) bewertet werden.
Bei gleicher Eignung der Bewerber im Auswahlverfahren werden die Bewerber durch Losverfahren verringert.
Der Auftraggeber behält sich vor, das Vergabeverfahren auch dann fortzusetzen, wenn nicht genügend geeignete Bewerber zur Verfügung stehen.
maximale Gesamtpunktzahl: 680 Punkte
Los I bis IV) -Qualitätssicherung (DIN Zertifizierung oder vergleichbar) Los I:
Jeder Bewerber muss 3 Planer (Projektleiter und zwei Stellvertreter für Urlaubs- und Krankheit) benennen, die für den Auftragnehmer die ausgeschriebenen Planungsleistungen erbringen. Hierzu ist der Qualifikationsnachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/ Ingenieur im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV zu erbringen sowie mindestens 5 Jahre Berufsbefähigung und Berufserfahrung (Nachweis durch Lebenslauf) vorzulegen.
Von den benannten Planern muss mindestens einer Architekt und/oder bauvorlageberechtigter Ingenieur sein, der für den Auftragnehmer die erforderlichen Planungs-/ und Überwachungsleistungen erbringt. Hierzu ist der Nachweis der Bauvorlageberechtigung (bspw. durch Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt, bauvorlageberechtigter Ingenieur etc.) erbringen.
Es sind 3 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (Lph 4 – 8) einzureichen. Diese müssen sich auf den Zeitraum der letzten 5 Jahre einschließlich des laufenden Jahres beziehen (2016-2021) und bereits realisiert sein.
Mindestens 2 Referenzen müssen sich auf den Neubau oder Erweiterungsbau eines Schulgebäudes beziehen.
Los II:
Jeder Bewerber muss 2 Planer (Projektleiter und Stellvertreter für Urlaubs- und Krankheit) benennen, die für den Auftragnehmer die ausgeschriebenen Planungsleistungen erbringen. Hierzu ist der Qualifikationsnachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/ Ingenieur im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV zu erbringen sowie mindestens 5 Jahre Berufsbefähigung und Berufserfahrung (Nachweis durch Lebenslauf) vorzulegen.
Von den benannten Planern muss mindestens einer bauvorlageberechtigten Tragwerksplaner sein,
der für den Auftragnehmer die erforderliche Tragwerksplanung erbringt. Hierzu ist der Nachweis der Bauvorlageberechtigung erbringen.
Es sind 3 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (Tragwerksplanung Lph 1 – 5) einzureichen. Diese müssen sich auf den Zeitraum der letzten 5 Jahre einschließlich des laufenden Jahres beziehen (2016-2021) und bereits realisiert sein.
Los III:
Jeder Bewerber muss 2 Planer für die Anlagengruppen 1 bis 3 (§ 53 HOAI) benennen, die für den Auftragnehmer die erforderlichen Planungsleistungen erbringen. Hierzu ist der Qualifikationsnachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/ Ingenieur entsprechend des § 75 Abs. 2 VgV zu erbringen sowie mindestens 5 Jahre Berufsbefähigung und Berufserfahrung (Nachweis durch Lebenslauf) vorzulegen.
Es sind 3 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (Planungsleistungen technische Ausrüstung in den Anlagengruppen 1 - 3 (§ 53 HOAI), Lph 1 - 8) einzureichen. Diese müssen sich auf den Zeitraum der letzten 5 Jahre einschließlich des laufenden Jahres beziehen (2016-2021) und bereits realisiert sein.
Mindestens 2 Referenzen müssen sich auf den Neubau oder Erweiterungsbau eines Schulgebäudes beziehen.
Los IV:
Jeder Bewerber muss 2 Planer für die Anlagengruppen 4 bis 6 (§ 53 HOAI) benennen, die für den Auftragnehmer die erforderlichen Planungsleistungen erbringen. Hierzu ist der Qualifikationsnachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/ Ingenieur entsprechend des § 75 Abs. 2 VgV zu erbringen sowie mindestens 5 Jahre Berufsbefähigung und Berufserfahrung (Nachweis durch Lebenslauf) vorzulegen.
Es sind 3 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (Planungsleistungen technische Ausrüstung in den Anlagengruppen 4 -– 6 (§ 53 HOAI) , Lph 1 - 8) einzureichen. Diese müssen sich auf den Zeitraum der letzten 5 Jahre einschließlich des laufenden Jahres beziehen (2016-2021) und bereits realisiert sein.
Mindestens 2 Referenzen müssen sich auf den Neubau oder Erweiterungsbau eines Schulgebäudes beziehen.
Los I bis IV) -Qualitätssicherung (DIN Zertifizierung oder vergleichbar) Los I:
Jeder Bewerber muss 4 Planer (Projektleiter und zwei Stellvertreter für Urlaubs- und Krankheit) benennen, die für den Auftragnehmer die ausgeschriebenen Planungsleistungen erbringen. Hierzu ist der Qualifikationsnachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/ Ingenieur im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV zu erbringen sowie mindestens 5 Jahre Berufsbefähigung und Berufserfahrung (Nachweis durch Lebenslauf) vorzulegen.
Von den benannten Planern muss mindestens einer Architekt und/oder bauvorlageberechtigter Ingenieur sein, der für den Auftragnehmer die erforderlichen Planungs-/ und Überwachungsleistungen erbringt. Hierzu ist der Nachweis der Bauvorlageberechtigung (bspw. durch Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt, bauvorlageberechtigter Ingenieur etc.) erbringen.
Es sind 3 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (Lph 4 – 8) einzureichen. Diese müssen sich auf den Zeitraum der letzten 5 Jahre einschließlich des laufenden Jahres beziehen (2016-2021) und bereits realisiert sein.
Mindestens 2 Referenzen müssen sich auf den Neubau oder Erweiterungsbau eines Schulgebäudes beziehen.
Los II:
Jeder Bewerber muss 2 Planer (Projektleiter und Stellvertreter für Urlaubs- und Krankheit) benennen, die für den Auftragnehmer die ausgeschriebenen Planungsleistungen erbringen. Hierzu ist der Qualifikationsnachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/ Ingenieur im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV zu erbringen sowie mindestens 5 Jahre Berufsbefähigung und Berufserfahrung (Nachweis durch Lebenslauf) vorzulegen.
Von den benannten Planern muss mindestens einer bauvorlageberechtigten Tragwerksplaner sein,
der für den Auftragnehmer die erforderliche Tragwerksplanung erbringt. Hierzu ist der Nachweis der Bauvorlageberechtigung erbringen.
Es sind 3 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (Tragwerksplanung Lph 1 – 5) einzureichen. Diese müssen sich auf den Zeitraum der letzten 5 Jahre einschließlich des laufenden Jahres beziehen (2016-2021) und bereits realisiert sein.
Los III:
Jeder Bewerber muss 2 Planer für die Anlagengruppen 1 bis 3 (§ 53 HOAI) benennen, die für den Auftragnehmer die erforderlichen Planungsleistungen erbringen. Hierzu ist der Qualifikationsnachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/ Ingenieur entsprechend des § 75 Abs. 2 VgV zu erbringen sowie mindestens 5 Jahre Berufsbefähigung und Berufserfahrung (Nachweis durch Lebenslauf) vorzulegen.
Es sind 3 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (Planungsleistungen technische Ausrüstung in den Anlagengruppen 1 - 3 (§ 53 HOAI), Lph 1 - 8) einzureichen. Diese müssen sich auf den Zeitraum der letzten 5 Jahre einschließlich des laufenden Jahres beziehen (2016-2021) und bereits realisiert sein.
Mindestens 2 Referenzen müssen sich auf den Neubau oder Erweiterungsbau eines Schulgebäudes beziehen.
Los IV:
Jeder Bewerber muss 2 Planer für die Anlagengruppen 4 bis 6 (§ 53 HOAI) benennen, die für den Auftragnehmer die erforderlichen Planungsleistungen erbringen. Hierzu ist der Qualifikationsnachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/ Ingenieur entsprechend des § 75 Abs. 2 VgV zu erbringen sowie mindestens 5 Jahre Berufsbefähigung und Berufserfahrung (Nachweis durch Lebenslauf) vorzulegen.
Es sind 3 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (Planungsleistungen technische Ausrüstung in den Anlagengruppen 4 -– 6 (§ 53 HOAI) , Lph 1 - 8) einzureichen. Diese müssen sich auf den Zeitraum der letzten 5 Jahre einschließlich des laufenden Jahres beziehen (2016-2021) und bereits realisiert sein.
Mindestens 2 Referenzen müssen sich auf den Neubau oder Erweiterungsbau eines Schulgebäudes beziehen.