Neubau Zerlegehalle - Los 3.4 Maler- und Tapezierarbeiten, Dekontbeschichtung Referenznummer der Bekanntmachung: 2021000987062
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rubenow
NUTS-Code: DE80N Vorpommern-Greifswald
Postleitzahl: 17509
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 3835440
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.ewn-gmbh.de
Adresse des Beschafferprofils: https://portal.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Zerlegehalle - Los 3.4 Maler- und Tapezierarbeiten, Dekontbeschichtung
Neubau Zerlegehalle - Los 3.4 Maler- und Tapezierarbeiten, Dekontbeschichtung
17509 Rubenow
Maler- und Tapezierarbeiten, Dekontbeschichtung im Rahmen des BV Neubau der Zerlegehalle
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eintragung in das Berufsregister [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Ich/wir erkläre(n), dass ich/ wir in die zuständigen Berufsregister eingetragen sind. Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde(n) ich/wir zur Bestätigung meiner/unserer Erklärung vorlegen: Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrie und Handelskammer jeweils in der aktuellen Fassung nach entsprechender Gültigkeit.
Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Nein Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation [ ] Ich/Wir erkläre(n), dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich mein/unser Unternehmen nicht in Liquidation befindet. [ ] Ein Insolvenzplan wurde rechtskräftig bestätigt, auf Verlangen werde ich/werden wir ihn vorlegen.
Nichtvorliegen von Ausschlussgründen [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Nein Angabe, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen Ab einer Auftragssumme von [Betrag gelöscht] Euro wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern. Ich/ Wir erklären dass [ ] für mein/unser Unternehmen keine Ausschlussgründe gemäß § 123 oder 124 GWB vorliegen [ ] ich/wir in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden bin/sind [ ] für mein/unser Unternehmen ein Ausschlussgrund gemäß § 124 GWB vorliegt [ ] zwar für mein/unser Unternehmen ein Ausschlussgrund gemäß § 123 GWB vorliegt, ich/wir jedoch für mein/unser Unternehmen Maßnahmen zur Selbstreinigung ergriffen habe(n), durch die für mein/unser Unternehmen die Zuverlässigkeit wieder hergestellt wurde [ ] zwar für mein/unser Unternehmen ein Ausschlussgrund gemäß § 124 GWB vorliegt, ich/wir jedoch für mein/unser Unternehmen Maßnahmen zur Selbstreinigung ergriffen habe(n), durch die für mein/unser Unternehmen die Zuverlässigkeit wieder hergestellt wurde
Angaben zur Zahlung Steuern und Abgaben [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir meine/unsere Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben ordnungsgemäß erfüllt habe/haben. Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde ich/werden wir, soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen vorlegen.
Angaben zur Zahlung von Beiträgen Sozialkasse [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir meine/unsere Verpflichtung zur Zahlung von Beiträgen zur Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt habe/haben. Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde ich/werden wir, soweit mein Betrieb beitragspflichtig ist, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse vorlegen.
Angabe zur Mitgliedschaft Berufsgenossenschaft [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Ich bin/Wir sind Mitglied der Berufsgenossenschaft. Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde ich/werden wir eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des für mich zuständigen Versicherungsträgers vorlegen.
Eigenerklärung Berufs-/ Betriebshaftpflicht [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Ich/Wir erkläre(n), dass wir eine Haftpflichtversicherung mit den Mindestdeckungssummen für Sachschäden 2 Mio. Euro und für Personenschäden 2 Mio. Millionen Euro je Versicherungsfall bei zweifacher Maximierung p. a. bereits abgeschlossen haben. Wir verpflichten uns, spätestens zur Zuschlagsentscheidung eine gültige Bescheinigung über die Versicherung vorzulegen. Dem Bieter ist bekannt, dass bei Nichtvorliegen der Bescheinigung das Angebot ausgeschlossen wird. Für den Fall dass die Haftpflichtversicherung nicht vorliegt, verpflichten wir uns, spätestens zur Zuschlagsentscheidung eine Haftpflichtversicherung mit den o.g. Mindestdeckungssummen abzuschließen und eine entsprechende Bescheinigung vorzulegen.
Angabe zur Eigenerklärung [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Mir/Uns ist bekannt, dass die jeweils genannten Bestätigungen/Nachweise zu den Eigenerklärungen auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb der gesetzten angemessenen Frist vorgelegt werden müssen und mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag ausgeschlossen wird, wenn die Unterlagen nicht vollständig innerhalb dieser Frist vorgelegt werden.
Mitgliedschaft PQ Bau K.O.-Kriterium: Nein Bitte geben Sie Ihre PQ-Nr., sofern Sie bei einem amtlichen Verzeichnis für präqualifizierte Unternehmen eingetragen sind, an.
Gesamtumsatz [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Nein Bitte geben Sie den Gesamtumsatz (netto) des Unternehmens, bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre - aufgeschlüsselt nach den jeweiligen Geschäftsjahren - an. Mindestanforderung: 3.000.000,- EUR/Jahr
Berufs-/ Betriebshaftpflicht: Mindestdeckungssummen für Sachschäden 2 Mio. Euro und für Personenschäden 2 Mio. Millionen Euro je Versicherungsfall bei zweifacher Maximierung p. a
Gesamtumsatz bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre: Mindestanforderung: 3.000.000,- EUR/Jahr
Unterlagensprache Deutsch [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Der Bieter bestätigt, dass alle eingereichten Unterlagen beispielsweise Eigenerklärungen, Datenblätter und Nachweise zur Prüfung der Eignung in deutscher Sprache sind. Unterlagen, Eigenerklärungen, Datenblätter und Nachweise in anderen Sprachen können nicht bewertet werden.
Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Ich/wir bin/sind gültig zertifiziert nach DIN EN ISO 9001. Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde(n) ich/wir zur Bestätigung meiner/unserer Erklärung ein zeitlich gültiges Zertifikat vorlegen.
Zertifiziertes Arbeitsschutzmanagementsystem [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Ich/wir bin/sind gültig zertifiziert nach SCC/SCP, ASCA, AMS BAU o.gw. Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde(n) ich/wir zur Bestätigung meiner/unserer Erklärung ein zeitlich gültiges Zertifikat vorlegen.
Fachbetrieb nach WHG [Mussangabe] K.O.-Kriterium: Ja Ich/wir erkläre(n), dass ich/wir ein zertifizierter Betrieb nach WHG gem. § 3 VAwS-Übergangsverordnung für den Einbau, das Aufstellen, das Instandhalten, das Instandsetzen oder das Reinigen von Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen nach § 62 WHG bin/sind. Falls mein/unser Angebot/Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, werde(n) ich/wir zur Bestätigung meiner/unserer Erklärung die gültige Zertifizierung des Betriebes nachweisen.
Referenzen K.O.-Kriterium: Ja Bitte fügen Sie dem Angebot eine detaillierte Referenzliste zu geeigneten Referenzen aus dem vergleichbaren Tätigkeitsbereich (Lieferung und Einbau von Dekontbeschichtungen in kerntechnischen Anlagen) in den letzten fünf Jahren mit folgenden Angaben bei: - Angaben zum Auftraggeber (Ansprechpartner des Auftraggebers mit E-Mail-Adresse und Telefonnummer), - Leistungszeitraum (von MM/JJJJ bis MM/JJJJ), - Auftragswert, - Auftragsgegenstand und Kurzbeschreibung des Leistungsumfangs (insbesondere Lieferung und Einbau sowie Erstellung der Dokumentationen). ACHTUNG: Aus den Angaben muss die Erfüllung der untenstehenden Mindestanforderungen eindeutig hervorgehen, anderenfalls wird die Referenz nicht berücksichtigt. Mindestanforderungen an die Referenzen: Es sind mindestens drei geeignete Referenzen über die Lieferung und Einbau von Dekontbeschichtungen in kerntechnischen Anlagen vorzuweisen. Die Referenzen sind geeignet, wenn sie mindestens folgenden Leistungsumfang enthalten: · Lieferung und Einbau von Dekontbeschichtungen · Erstellung der Dokumentationen Das Leistungsende jeder Referenz darf nicht mehr als fünf Jahre zurückliegen (12/2016). Jede Referenz muss abgeschlossen sein.
Mindestanforderungen an die Referenzen: Es sind mindestens drei geeignete Referenzen über die Lieferung und Einbau von Dekontbeschichtungen in kerntechnischen Anlagen vorzuweisen. Die Referenzen sind geeignet, wenn sie mindestens folgenden Leistungsumfang enthalten: · Lieferung und Einbau von Dekontbeschichtungen · Erstellung der Dokumentationen Das Leistungsende jeder Referenz darf nicht mehr als fünf Jahre zurückliegen (12/2016). Jede Referenz muss abgeschlossen sein.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
geforderte Sicherheiten: 5 % Vertragserfüllungsbürgschaft, 3 % Gewährleistungsbürgschaft
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein (vgl. § 160 Abs. 1 GWB). Der Antrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Der Antrag ist ferner unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat, oder Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1, 2 und 3 GWB).