Sanierung Kunsthalle Rostock, Hamburger Str. 40, 18069 Rostock
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rostock
NUTS-Code: DE803 Rostock, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 18057
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.koe-rostock.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung Kunsthalle Rostock, Hamburger Str. 40, 18069 Rostock
Generalsanierung Kunsthalle Rostock, Hamburger Straße 40, 18069 Rostock
Hamburger Str. 40,
18069 Rostock
Das Los 13b Metallbau-Schlosser beinhaltet die Schlosser- und Metallbauarbeiten Generalsanierung der Kunsthalle Rostock.
Die Leistungen im Einzelnen sind u.a.:
- Überarbeitung der vorh. Außentreppe,
- Neubau von Treppenanlagen als Stahlkonstruktion,
- Neubau Stahlkonstruktion Lichtdecke 1.OG 1.050,00 m² Grundrissfläche,
- Neubau Laufwege mit Gitterrosten, Fläche ca. 275,00 m²
- Überkopfverglasung 600 m²,
- Deckenluke F30 inkl. Schutzgeländer,
EFRE-Förderung, Az.: STES-17-0003
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Sanierung Kunsthalle, Hamburger Str. 40, 18069 Rostock - Los 13b Metallbau-Schlosser
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land: Deutschland
§ 160 Einleitung, Antrag:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein;
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rostock
Postleitzahl: 18057
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]